Bei schönstem und sommerlich warmen Wetter wechseln wir von der Provinz Navarra in die Provinz Baskenland.
Das Wetter gab heute überhaupt keinen Anlass zur Diskussion. Von allem Anfang an war es wolkenlos, windstill, schönstes Sommerwetter.
Bald verlassen wir das geschäftige Treiben von Pamplona. Wir fahren wiederum auf kaum befahrenen Strässchen ĂĽber die “Voralpen” der Pyrenäen. Bald lassen wir auch die letzten Getreidefelder hinter uns und fahren oft entlang von Bächlein, meist auch durch schattige, schmale Täler, meist auch leicht ansteigend.
Im Wesentlichen haben wir dabei zwei längere Pässchen zu erkurbeln. Belohnt werden wir in beiden Fällen durch lange, rasante Abfahrten. Wiederum meist durch Wälder und meist entlang von kleinen Gewässern.
Bald nach Pamplona kommen wir auch schon in der Provinz Baskenland an. Eine Weile lang sind die Dörfchen noch in beiden Sprachen (Spanien und Baskisch) angeschrieben. Je tiefer wir in das Baskenland hineinfahren, desto öfter stehen nur noch die baskischen Namen auf den Tafeln. Und die sind oft nur schwierig auszusprechen.
Mittagslunch zum Beispiel im Ezkurra, einem kleinen, malerischen Dörfchen. Wir durchqueren Gebiete die in mir Erinnerungen an den Schwarzwald oder den Jura aufleben lassen. Einige Häuser sind auch geschmückt mit Geranien und anderen Blumen vor den Fenstern.
Im Hotel in San Sebastian, wurden wir heute bei der Ankunft mit einem Willkommensapero begrĂĽsst.
Meine Fahrt als Film.
Weblog am 23.06.
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