Eine weitere Variante, das Aaretal hinauf zu fahren.
Das Aaretal hinauf gibt es mehrere Varianten. Nebst der Hauptstrasse benutzte ich kürzlich die Gravelstrecke entlang der Aare. Eine weitere Möglichkeit ist, nach Auenstein recht steil auf eine Anhöhe hinauf. Bei entsprechender Wetterlage sieht man dort bis in die Alpen hinüber. So gut war das Wetter heute allerdings nicht.
Blick ĂĽber das Aaretal ins Seetal und zu den Alpen
Vorne das Aaretal, dann Rupperswil, dahinter geht es dann bald durch das Seetal und ganz zu hinterst kann das Auge heute gerade noch knapp die Alpen erkennen. Mehr gab es heute nicht zu sehen.
Ein paar Hügel weitere vorne, oberhalb Biberstein, gibt es einen schönen Ausblick das Aaretal hinauf.
Blick das Aaretal weiter aufwärts
Nicht zu übersehen die Dampfwolke des Kernkraftwerkes in Gösgen, rechts die Hügel des Jura.
Anschliessend lasse ich es steil ins Aaretal hinunter sausen. Ich überquere die Aare und gelange auf Gravelstrassen nach Buchs, etwas später nach Suhr. Nach ein paar Umleitungstafeln verliere ich wohl den Radweg, radle wieder nach Buchs zurück und fahre auf der Radroute 34 (alter Bernerweg) zurück nach Lenzburg.
Es geht etwas hinten durch nach Möriken, dann wieder zurück ins Aaretal. Nach den letzten Kilometern durch die Auenwälder bin ich schon bald wieder zurück.
Meine Runde als Film.
Brugg AG – Villnachern – Wallbach – Schinznach-Dorf – Oberflachs – Veltheim – Auenstein – Biberstein – Buchs AG – Suhr – Buchs AG – Hunzenschwil – Lenzburg – Niederlenz – Möriken – Wildegg – Holderbank – Schinznach-Bad – Brugg AG
Weblog am 16.02.
Dazu passend auch:
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418 HM | |
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 11 Grad |
