Die Woche für die neuen Gäste beginnt trüb, kühl und windig. Für andalusische Verhältnisse ungewohnt.
Die Woche beginnt für die neuen Gäste schon fast stürmisch. Die Sonne findet keinen Weg durch die Wolken, über dem Meer ist es trüb, vielleicht auch schon regnerisch.
Wir beginnen unsere Rundfahrt noch in kurz/kurz. Es geht dem Meer entlang, hinüber über die drei immer grösser werdenden Hügel, in Richtung Süden, zum Mittagessen in Agua Amarga. Einen ersten richtig heftigen Kontakt mit dem Wind machen wir auf dem höchsten der drei Hügel. Wir halten uns nicht lange auf und wagen uns in die Abfahrt. Die kurvige Strasse hat ein paar heftige Windverwirblungen für uns bereit.
Auf dem Strand bei Agua Amarga halten sich doch ein paar Touristen auf. Die Jugend versucht sich mit irgend einem Ballspiel zu vergnügen. In den Strassen des Dorfes hat es heute echt viel Leute. Wohl wegen des Palmsonntags und der kommenden Osterzeit sind auch ein paar Boutiquen geöffnet, die sonst normalerweise wohl nur während der Sommersaison geöffnet haben. Während unseres Mittagslunches fallen sogar ein paar Regentropfen. Oder waren es vielleicht doch nur Spritzer vom Meer?
Während der Rückfahrt machen wir aber trotzdem noch den Abstecher zum Playa de los muertos hinunter. Der Aussichtspunkt ist ziemlich dem Wind ausgesetzt. Wir halten uns deshalb heute nicht besonders lange auf.
In Carboneras, an einer windgeschützten Ecke verbringen wir etwas mehr Zeit vor dem Gemälde von Pablo Picasso. Links seine bekannten Darstellungen, rechts die Darstellung des Schreckens und des Leides des Krieges. Hier das Gemälde Gernika.
Während der anschliessenden Rückfahrt, fast ausschliesslich gegen den Wind und wieder zurück über die drei Hügel, zerrt der Wind ein paar Mal ganz heftig an unseren Lenkern.
Meine Runde als Film.
Weblog am 24.03.
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