Bereits das erste Eidechschen entdeckt. Am Strassenrand räkelte es sich an der wärmenden Sonne.
Meine heutige Runde führte mich aus dem Aaretal hinaus auf das Villigerfeld, dann bis Mönthal leicht ansteigend. Erst die letzten Meter bis zur Passhöhe der Ampfernhöhe hinauf hatten es in sich. Auf dieser sonnigen Rampe entdeckte ich auch das erste Eidechschen dieses Jahres. Es lag auf den weissen Steinen der Strassenbegrenzung und genoss offensichtlich die wärmende Sonne.
Die Abfahrt hinunter an den Rhein führt durch den Wald. Im oberen Teil auch recht steil, in den Dörfern wird es dann flacher. Da fiel mir auch diese Wandmalerei auf:
Unten am Rhein angekommen bog ich rechts weg, rheinaufwärts. Eine leichte Bise wehte mir entgegen. Jetzt, wo der Sonnenstand schon wieder höher ist, befindet sich ein Grossteil dieser Strecke auch wieder an der Sonne. Sehr kühl ist es dennoch auf den schattigen Teilen der Strecke.
Nicht nur die farbigen Fähnchen über den Strassen, die man noch hie und da entdecken kann, zeugen von der Fasnacht. Auch in den Gärten oder sonst entlang der Strasse lassen sich immer wieder einzelne Fasnachts-Puppen entdecken.
Bei der Mündung der Aare in den Rhein bog ich abermals rechts weg und fuhr dann mehr oder weniger der Aare entlang hinauf, bis nach Hause.
Weblog am 07.03.
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