Wir beginnen diese Woche bei schönstem Wetter.

Die Woche mit den neuen Gästen können wir unter einem wolkenlosen Himmel und bei angenehmer Temperatur starten. Wir rollen durch Garrucha weiter dem Meer entlang, biegen in die Küstenstrasse. Ein stetiges Auf und Ab beginnt. Kurz vor der Baustelle wegen des abgerutschten Hanges ein kurzer Halt.

Blick von der Küstenstrasse zurück

Selten liegt das Meer so regunglos da. Kaum eine Schaumkrone an der Küste, geschweige denn draussen auf dem Meer. Wir geniessen den Blick zurück. Der weisse Fleck rechts neben der Mitte des Bildes ist Mojacar Pueblo, unten an der Küste der hintere Teil ist Mojacar Playa und der vordere Teil ist Garrucha. Noch knapp erkennbar die Schiffe draussen auf dem Meer, die in den nächsten Tagen mit Quarzsand im Hafen von Garrucha beladen werden.

Wir umrunden diesen vordersten Hügel an der Küste, fahren danach zurück an den Rio de Almanzora. Heute nehmen wir den Radweg auf einem Damm diesem ausgetrockneten Fluss entlang hinauf bis zum Mittagessen unter dem Stausee.

Gemüsefelder am Rio del Almanzaro

Links vom Radweg das Flussbett des Rio de Almanzora, das nicht zu einem Foto einlädt, rechts Gemüse- und Salatfelder. Teilweise sind sie schon geerntet, teilweise schon wieder vorbereitet für die nächste Ansaat. 

Nach dem Mittagslunch fahren wir auf der anderen Seite des Bachbettes wieder zurück. Mittlerweile hat bei diesem schönen Wetter auch die Thermik eingesetzt. Ein kräftiger Gegenwind stellt sich uns entgegen. Die ausgetrockneten Kehlen befeuchten wir heute am Ende der Fahrt am Hafen in Garrucha. 

Weblog am 06.04.