Für die letzte Runde der Gäste dieser Woche, gab es etwas Einfaches. Zwar etwa gleichviele Kilometer, aber viel flacher.
Während unserer Fahrt der Küste entlang nach Norden, stellten wir schon bald fest, dass die Baustelle wegen des abgerutschten Hanges wohl aufgehoben wurde. Wohl war die Tafel mit dem Hinweis auf eine unterbrochene Verbindung noch da, doch sonst fehlten alle weiteren Einschränkungen und Verbotstafeln. Es wäre schade gewesen, hätten wir umkehren müssen, denn diese Strasse bietet immer wieder überraschende Ausblicke.
Das Meer lag wieder einmal sehr ruhig da. Der Himmel etwas dunstig. Auch das war gut für uns, denn ein klarer, wolkenloser Himmel führt regelmässig dazu, dass die Thermik heftiger wird. Der kleine weisse Fleck am Berg im Hintergrund, Mojacar.
Nach der Küstenstrasse geht es gemächlich eine regelmässige Steigung hinauf und auf der Nordseite des Berges entlang der Küstenstrasse wieder zurück zum Rio Almanzora, einem ausgetrockneten Flussbett.
Ein schon fast makelloser Radweg bringt uns hinauf an das Wassersportbecken am Fusse des Stausees.
Heute war hier richtig etwas los. Offensichtlich trainierte die hiesige Jugend das Surfen am gezogenen Seil, verbunden mit Sprüngen über die diversen Schanzen.
Nach dem Mittagslunch ging es schon wieder zurück. Ein Halt mit einem Schlusstrunk auf die abgeschlossene Woche am Hafen von Garrucha durfte heute nicht fehlen.
Schon ist für die Gäste die Ferienwoche wieder vorbei, und sie mussten bei der Ankunft im Hotel bereits wieder ihre gemieteten Räder abgeben.
Weblog am 18.04.
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