Eine Fahrt, fast wie zweimal eine schiefe Ebene hinauf. Etwa in der Halbzeit sämtliche erarbeiteten Höhenmeter in nur wenigen Kilometern vernichtet. Dennoch aber eine sehr interessante und abwechslungsreiche Gegend durchfahren. Das GPS registrierte: 117.58 KM und 966 Höhenmeter.
Wie erwartet ging es noch längere Zeit über flaches Gelände, bevor mein Weg ein Bachbett nach dem anderen zu kreuzen anfing. Die kleineren gingen ja noch. Etwas schmerzlich war dann aber das hinaufkurbeln der 300 verlorenen Höhenmeter eben doch. Das GPS registrierte: 108.49 KM und 1075 Höhenmeter.
Nicht ganz freiwillig eine stark gekürzte Etappe, mit wenig Höhenmetern, aber immer noch einer 35 KM langen Abfahrt. Die felsigen Berge habe ich vorerst wieder verlassen und rollte zwischen Getreidefeldern, Salatfeldern, umsäumt von vielen Windrädern hindurch. Das GPS registrierte: 61.94 KM und 537 Höhenmeter.
Mit der heutigen Fahrt über viele Hügel und über einige Hochebenen, habe ich auch die Grenze zu Kastilien la Mancha überschritten. Landschaftsmässig hat sich einiges verändert. Weg von den "sandigen" Hügeln, hin zu richtigen Felsformationen. Sogar durch den ersten Wald und entlang von fliessendem Wasser bin ich gefahren. Das GPS registrierte: 106.9 KM und 1652 Höhenmeter.
Der Heimweg hat begonnen. Ich bog schon nach kurzer Fahrt dem Meer entlang ins Hinterland. Bald wurde es hügeliger und steiler. Schon nur wegen dieser paar zusätzlichen Kilometer und Höhenmeter im Hinterland veränderte sich bereits die Gegend massiv. Kaum mehr Oliven und Mandeln, dafür wieder Blumen und neu auch viel Getreide. Das GPS registrierte: 123.02 KM und 1294 Höhenmeter.