Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

21. April 2006
von Urs
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Fahrzeit verbessert

Wie es sich für eine gewissenhafte Planung gehört, bin ich heute nochmals mit dem Renner und dem Anhänger zur Arbeit und über die Hügel wieder nach Hause gefahren.

Die, fĂĽr meine Verhältnisse schon recht gute Zeit vom letzten Dienstag, habe ich dabei heute noch um fĂĽnf Minuten unterboten. In der Halbzeit, also nach der Fahrt ins Geschäft, stand die Stoppuhr bei 1:19, auf die Minute gleich wie am Dienstag. Ich bin also deutlich besser ĂĽber die drei HĂĽgel Waldegg, Lieli und Mutschellen heimgefahren, also vor ein paar Tagen. Erwähnenswert ist noch, dass heute Abend, bei der Fahrt ĂĽber die “Berge” der Anhänger um mindestens 4,5 Kilo schwerer war als am Dienstag. Denn das ist das Gewicht des Notebooks plus Aktenkoffer.

So wie ich mich kenne, ist damit auch der Ehrgeiz fĂĽr weitere Rekordversuche gelegt.

Zur Abwechslung musste ich auch heute Abend wieder einmal einen Plattfuss flicken. Bei der Auffahrt auf die Waldegg waren es diesmal Glasscherben, die dem Schlauch den Geist ausgehen liessen.


 

Details zur heutigen Fahrt
klare Nacht Morgen in der FrĂĽhe

Rennrad und Monoporter
Nachmittag einzelne Wolken
  73.6 Kilometer
60.6 KM Maximale Geschwindigkeit
604 Höhenmeter
2:51 Fahrzeit
25.7 KM/h Durchschnitt
Kartenausschnitt der Strecke Kartenausschnitt der Strecke
image Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006
image Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006
 
     

20. April 2006
von Urs
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FrĂĽhling? FrĂĽhling!

Heute Mittag an der Bahnhofstrasse in ZĂĽrich:

  • die Bäume geben sich alle MĂĽhe, die Knospen zerspringen zu lassen und das feine und zarte GrĂĽn der Blätter zu zeigen
  • die Blumenbeete glänzen und strahlen schöner denn je in der warmen Mittagssonne
  • auf der Globuswiese lassen sich die ersten Passanten mit ihren Sandwiches und Colaflaschen nieder
  • einige haben zwar noch ihre Wintermäntel ĂĽber den Arm gelegt, während andere schon beachtlich, das weibliche Geschlecht schon fast unverschämt sommerlich ĂĽber die Strasse wandeln
  • beim Schuhwerk sind sich die Passantinnen und Passanten noch nicht einig. Einzelne schwere, kniehohe Stiefel zwischen Sandeln sind sichtbar.
  • das Strassenbauamt hat sich in den letzten Tagen alle erdenkliche MĂĽhe gegeben, die letzten unansehnlichen Kies- und Sandanhäufungen verschwinden zu lassen
  • fast alle Restaurants und CafĂ©s haben ihre Tischchen und StĂĽhle wieder auf die Strasse und das Trottoir gestellt
  • Ăśberhaupt sind alle Leute, es sind fast so viele wie in der Weihnachtszeit, unterwegs. Aber keiner hastet. Alle scheinen sie die wärmenden Sonnenstrahlen aufsaugen zu wollen.

Es ist endlich FrĂĽhling geworden. Wahrscheinlich der erste laue Mittag, mit Aussicht auf noch mehr Mittage und vielleicht auch schon Abende mit dieser frĂĽhlingshaften Frische.

19. April 2006
von Urs
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Deshalb

… sieht man im ganzen Kanton Aargau erstaunlich viel Werbung fĂĽr das SächsilĂĽĂĽte. Der Aargau ist dieses Jahr Gastkanton in ZĂĽrich!

Achtung wir kommen! Lasst den Böög zünftig knallen!

Update vom Donnerstag-Morgen: Und lasst Euch den Reserve-Böög nicht auch noch klauen!

18. April 2006
von Urs
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Renner und Monoporter

Heute nun war es endlich so weit: meine noch verschlafenen Augen haben in der FrĂĽhe und der Dunkelheit gar nicht realisiert, dass die Strasse nass und der Himmel von Regenwolken verhangen waren. Als ich das realisierte, hatte ich schon gepackt. Zu spät, keine Wasserscheu vortäuschen, Augen zu und durch. So fuhr ich denn mit ziemlich viel GlĂĽck zwischen irgendwelchen Regenwolken hindurch, mit dem Renner und dem Monoporter “am Haken” nach ZĂĽrich.

Wie erwartet, liess ich auf dieser mir sehr gut bekannten Strecke ein paar Minuten liegen. Das Gewicht, beziehungsweise hier die Anhängelast, spielt halt schon eine grosse Rolle. Schätze, dass ich inklusive des Anhängers aber höchsten 10 Kilo Gewicht nach Zürich gezogen habe. Das Wetter hielt sich lange zurück. Jedenfalls fand ich es nicht für notwendig, einen Regenschutz überzuziehen. Für die 35 Km benötigte ich genau 1:19, oder gut 5 Minuten mehr als ohne Monoporter.

Auch auf dem Heimweg, über die Waldegg, Lieli und Mutschellen, blieben abermals ein paar Minuten liegen. Im Vergleich zu meinen Trainingszeiten ohne Anhänger, dürfte sich die Verlangsamung durch den Anhänger im Bereich von ca 15 Minuten über die volle Distanz betragen.

Alles in allem: ich bin zufrieden, habe auf eine Zeit unter 3 Stunden gehofft.


 

Details zur heutigen Fahrt
regnerische Nacht Vormittag

Rennrad und Monoporter

Rennrad und Monoporter

Nachmittag bewölkt, mit einzelnen Sonnenabschnitten
  73.6 Kilometer
52.1 KM Maximale Geschwindigkeit
605 Höhenmeter
2:56 Fahrzeit
24.9 KM/h Durchschnitt
Kartenausschnitt der Strecke Kartenausschnitt der Strecke
image Aktueller Stand der Kilometer in der Saison 2006
image Aktueller Stand der Höhenmeter in der Saison 2006
 
     

Sammeln fĂĽr Fahrrad-Patenschaften

Sammeln fĂĽr Fahrrad-Patenschaften

17. April 2006
von Urs
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Ostervelo

Eine grosszügige Spende, wofür ich 100 km mit dem Velo fahren musste, sowie zwei kleinere Spenden aus einem Wettbewerb auf meinem Weblog, habe ich heute zu einem Ostergeschenk ergänzt. Morgen wird meine Bank den Betrag für die erste Fahrrad-Patenschaft an Swiss HOPE International, Basel überweisen.

Danke den Spendern fĂĽr diesen ersten Schritt.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden