Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

19. November 2005
von Urs
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Der Winter rückt näher

Schafe im Frost Bei uns hat
es in der Nacht zwar nicht geschneit, dafĂĽr gab es einen zĂĽnftigen
Bodenfrost. Die Schafe am nahegelegenen Bahndamm wirkten heute morgen etwas
ratlos.

Da die Sonne aber von einem wolkenlosen Himmel herunterlachte,
setzte ich mich nach dem Mittagessen trotz nur gerade vier Grad Wärme (oder
sagt man Kälte) auf den Renner und absolvierte eine Runde. Diese führte
heute wieder einmal ĂĽber WĂĽrenlingen, Endingen, das Surbtal hinauf und ĂĽber
den Regensberg. Dann ĂĽber Wettingen und Baden wieder nach Hause. Den weissen
Strassen nach zu schliessen, welche ich auf dem Regensberg und in Boppelsen
getroffen habe, muss dort bereits intensiv Salz gestreut worden sein.

Details zur heutigen Fahrt:
51.29 KM
59.4 KM Maximale Geschwindigkeit
474 Höhenmeter
1:56 Fahrzeit
26.4 KM/h Durchschnitt
Strecke: Kartenausschnitt der
Strecke

18. November 2005
von Urs
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keine leichte Auswahl

Veloferien Das Angebot fĂĽr
Veloferien ist auch für nächstes Jahr riesig. Die Verlockungen reichen weit
ĂĽber unseren Kontinent hinaus und versprechen Abenteuer, Unbekanntes,
Einzigartiges, schroffe Schönheit, familiäre Atmosphäre, perfekte
Organisation, freundlichen Service, höchste Qualität, Abwechslung und
selbstverständlich auch noch Erholung und
Ferien.

Wahrscheinlich könnte man
mittlerweile das ganze Jahr irgendwo auf unserem Planeten in Wärme, Sonne
und auf besten Strassen mit dem Renner über Hügel, Pässe oder auch nur
Flachland fahren. Angefangen im

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Wann Wo mit Wem
Januar SĂĽdafrika Gusti Zollinger
Februar bis März Mallorca Philipp’s Bike
Team
Februar bis Mai Costa Blanca Gusti Zollinger
März Costa Rica Baumeler
März bis Mai Mallorca Gusti Zollinger
April bis Mai Saridinien Bici
April bis Juni Cesenatico Bici
Juli Slowenienrundfahrt Gusti Zollinger
August        
September Sardinien Bici
September Pyrenäenrundfahrt Gusti Zollinger
September bis Oktober Mallorca Philipp’s Bike
Team
Oktober        
November Mauritius Baumeler
November SĂĽdafrika Gusti
Zollinger
Dezember Tasmanien Baumeler

Kommt zu der FĂĽlle von Angeboten noch meine eigene Idee dazu.
In meiner Pässeliste klaffen noch grosse Löcher. Um hier ein bisschen
Abhilfe zu leisten, stelle ich mir vor, während der Sommerferien im nächsten
Jahr, wenigstens die Pässe in Nähe der Landesgrenze zu überqueren. Das würde
dann zu einer Art “Tour de Suisse auf der Grenze” fĂĽhren.

Letztes Jahr um diese Zeit wusste ich ziemlich genau, dass mein
Jahresziel 2005 Pyrenäen heisst. Dieses Jahr muss ich erst die vielen
Angebote noch etwas sortieren und gegeneinander abwägen. Die Planung für das
Velojahr 2006 hat also bereits begonnen.

17. November 2005
von Urs
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gleich dutzendweise

Am frĂĽhen Morgen malten und nummerierten die einen
viereckige Felder auf den Boden der Bahnhofhalle in Zürich, während andere
palettweise Holz bereitstellten.

Doch heute Abend standen
sicherlich schon über ein Dutzend der künftigen Verkaufshäuschen für den
Kristkindmarkt im Rohbau fertig. Im Hintergrund glitzert auch dieses Jahr
eine riesige Tanne. Auch sie, erst im Rohbau. Viele weitere kristallene
Schmuckteile dĂĽrften diesem ersten Anfang noch folgen.

16. November 2005
von Urs
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Schwierige Zeiten

Täglich können wir während der abendlichen
Rushhour den Verkehrsmeldungen der Verkehrsbetriebe ZĂĽrich lauschen. Seit
Tagen vernehmen wir da, dass die Trams und Busse wegen hohen
Verkehrsaufkommens Verspätungen zu erdulden haben.

Seit heute, nach dem Einsetzen
des feinen Nieselregens, kam noch die Meldung dazu, dass die VBZ mit
schwierigen Schienenverhältnissen zu kämpfen haben. Nasses Laub ist nämlich
für die schweren Trams fast wie eine Eisfläche für die Autos. Zu spätes und
damit zu heftiges Bremsen endet fast immer und unweigerlich beim Sandstreuen
und eventuell auch der Magnetbremse.

Kommt zu allem noch dazu,
dass zur Zeit die Bahnhofstrasse einem Ameisenhaufen nicht unähnlich ist.
Sehr viele Passanten die mehr oder weniger achtlos kreuz und quer ĂĽber die
Schienen der Trams huschen, schlendern, hetzen, eilen, gehen, ….

TramfĂĽhrer sind in der Vorweihnachtszeit wirklich nicht zu beneiden. Dabei
haben wir noch keinen Schnee auf der Strasse, und die Leute machen auch noch
nicht so einen gehetzten Eindruck.

14. November 2005
von Urs
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Kinderaugen

… leuchten in der Vorweihnachtszeit ganz
besonders. Und dazu haben sie zur Zeit an der Bahnhofstrasse in ZĂĽrich auch
allen Grund.

Wahrscheinlich vergeht kein Tag,
an dem nicht weitere, festlich geschmückte Fenster und Eingänge mit den
kleinen Lämpchen von Christbaumschmuck, Kerzen oder Girlanden ausgeleuchtet
werden. Langsam zieht der Schmuck auch zu den Blumentöpfen und Sträuchern
auf der Strasse und an die Fassaden der Gebäude. Immer reichhaltiger werden
die Gestecke. Auch wenn sie noch lange nicht in jedem Falle so ĂĽppig wie bei
Teuscher ausfallen, so merkt man sofort, dass es wohl
kaum mehr lange bis zur Weihnacht, oder mindestens bis zum ersten
Sonntagsverkauf, gehen kann.

Aufgefallen ist mir dies heute Abend
im Tram, als der kleine Knopf zusammen mit der Mutter Tannenbäumchen zählte,
und in der FĂĽlle doch ein paar ĂĽbersah.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden