Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

2. November 2005
von Urs
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Das Rennen gewonnen

Nein, nicht im Velofahren, sondern beim Dekorieren des
Schaufensters mit Weihnachtsartikeln.

Alle Jahre wird es nach den Herbstferien
interessant. Normalerweise machten frĂĽher die Dekorateure von Franz Carl
Weber das Rennen. Dieses Jahr heisst der Sieger an der Bahnhofstrasse in
ZĂĽrich: Confiserie Teuscher. Zeitgleich kommen allerdings auch noch ins
Ziel: Parfumerie Douglas, Papeterie Landolt-Arbenz sowie Merkur. Beide
allerdings mit deutlich einfacheren Dekorationen.

1. November 2005
von Urs
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Winterzeit

MerkwĂĽrdige Winterzeit. Am Morgen noch ĂĽber 10
Grad, und da alles eine Stunde später ist, trifft es sich sogar wieder so
günstig, dass mir auf dem Fussweg zum Bahnhof die Vögel ein Lied zum Beginn
des Tages singen.

1. November 2005
von Urs
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Sie ist da

Wenigstens erste Teile davon. Ăśber der
Bahnhofstrasse, genauer zwischen dem Paradeplatz und auf halbem Weg zum
Bahnhof hinunter, sind die ersten Elemente montiert.

Die Rede ist von der neuen
Weihnachtsbeleuchtung in Zürich. Das Zeitalter der frei hängenden Glühbirnen
wurde letztes Jahr nach 32 Jahren abgeschlossen. Neu treten wir ins
Zeitalter neuartiger Leuchtkörper und Lichttechniken ein. Ob auch dieses so
berĂĽhmt wird?

Ich jedenfalls bin gespannt, wie denn so etwas bei
voller Beleuchtung aussieht.

30. Oktober 2005
von Urs
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Trapattoni und die LokfĂĽhrer

Der grosse SprĂĽchelieferant Giovanni Trapattoni hat am Mittwoch im Anschluss an die 2:3-Niederlage des VfB im DFB-Pokalspiel mit einer flapsigen Bemerkung die Unmut der LokfĂĽhrer-Gewerkschaft auf sich gezogen. Damit er die wirkliche Arbeit von LokfĂĽhrern be- und nicht nur verurteilen kann, soll ihn die Gewerkschaft eingeladen haben, einmal einen Tag mit einem LokfĂĽhrer zu verbringen.

Ob sich da Trapattoni einen alten Bubentraum verwirklicht? Welcher Jüngling wollte nicht Lokführer werden? Für mich ist es auch heute noch einer der grössten, unerfüllt gebliebenen Wünsche, einmal in einer richtigen Lok, auf einer richtigen Strecke, einen Tag lang mitfahren zu dürfen.

29. Oktober 2005
von Urs
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EindrĂĽcke aus dem Tal der Engelberger Aa

Hatte heute die Gelegenheit (mit dem Auto) nach Engelberg zu fahren. Engelberg wurde ja ende August besonders stark von den Regenfällen und den Wasserfluten betroffen. Selbst jetzt noch, zwei Monate nach den Unwettern, sind die Spuren noch deutlich sichtbar.

Im Bachbett, beleuchtet von der herbstlichen Abendsonne, liegt die Engelberger Aa. Ein normales kleines Flüsschen. Man würde ihm nie diese unheilvolle Kraft, diese Zerstörungswut zutrauen. Allerdings stehen im Tal noch die schweren Baumaschinen auf den Wiesen herum. Tausende Kubikmeter von Geröll, zwar säuberlich zu Steinhäufen und Steinwällen aufgebaut, aber deshalb nicht weniger gut sichtbar. Auf der Strasse nach Engelberg hinauf, sind die Spuren des Gerölls, das der Bach mit sich brachte, noch gut sichtbar. Irgendwo auf einem Vorplatz liegt ein total verdrecktes und versandetes Autowrack. Am Trassee und am Bahngeleise der Bahn nach Engelberg wird auch am Samstag fleissig gearbeitet. Die Umfahrungsstrasse, kurz vor Engelberg, wurde einfachheitshalber einfach quer über das Bahntrassee hinauf durch die Wohnquartiere gelegt. Ab mitte November soll dann das Gröbste vorbei sein. Man rechnet damit, dass dann die Bahn wieder bis nach Engelberg hinauf fahren kann und dass auch der Fahrzeugverkehr wieder auf der ursprünglichen Strasse zirkulieren kann.


Mein Rad ist gerade hier:

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