Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

16. September 2005
von Urs
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Wir werden kontrolliert

Das ist an und für sich nichts neues, denn wir hinterlassen ja auch überall Spuren. Sei es im Internet, sei es in den Netzen der Mobilfunkbetreiber, sei es im öffentlichen Verkehr und manchmal ja auch im privaten Verkehr. Und wer Spuren hinterlässt muss kontrolliert werden. Doch so heftig wie diese Woche, häuften sich die Kontrollen schon lange nicht mehr:

So bin ich denn diese Woche zweimal im Tram kontrolliert worden und heute morgen, steht die Polizei auf dem Perron im Hauptbahnhof Zürich bereit. Jede und jeder wurde mit forschem Blick gemustert. Da hatte keiner der Ausgestiegenen Frühaufsteher eine Chance, einen anderen Weg zu gehen, als im Gänsemarsch zwischen Polizei und Hunden zum Ende des Perrons. Der eine oder andere wurde mit bestimmter, aber noch halbwegs freundlicher Stimme, auf die Seite dirigiert.

Nimmt mich nur wunder wen, oder was die gesucht haben. Es war Übrigens der internationale Schnellzug mit angehängten Schlaf- und Liegewagen aus Brüssel und Paris, über Basel und dann weiter nach Chur, mit Ankunft um 6:24 im Hauptbahnhof Zürich.

15. September 2005
von Urs
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Wie geht es weiter


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In letzter Zeit wird wieder vermehrt ĂĽber unsere Abstammung diskutiert. Die Wissenschaft ist sich nicht so richtig einig, ob wir nun vom Affen abstammen sollen oder nicht.

Um der laufenden Diskussion vielleicht mal eine andere Richtung zu geben: Die Natur ist ja voll von Kreisläufen. Angefangen vom Frühling über Sommer, Herbst und Winter wieder in den Frühling, oder der Lauf der Gezeiten, oder der Kreislauf des Wassers oder, oder, oder der Kreislauf des Ganges auf allen Vieren, dann ziemlich senkrecht, gebückt, sitzend wieder auf alle Viere?

14. September 2005
von Urs
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Grausiger Fund

Doch noch in den Besitz eines “gequälten” Fahrrades gekommen. In diesem Falle sogar aus Engelberg, einem der am meisten betroffenen Gebiete der jĂĽngsten Niederschläge.

Grausiger Fund

Grausiger Fund

13. September 2005
von Urs
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Helfen die SBB den Telecomgesellschaften?

Es wird schon fast zur Gewohnheit, dass die Züge während der Hauptverkehrszeit Verspätungen haben oder gänzlich ausfallen. Es scheinen nicht immer nur die Folgen von Unwettern zu sein, da gibt es auch Stellwerkstörungen und Bauarbeiten die in letzter Zeit häufig zu Störungen im Bahnbetrieb führen.

Es liegt oftmals in der Natur der Sache, dass solche Störungen überraschend eintreten. Heute zum Beispiel fiel mein Zug, der IC162, Transalpin von Wien nach Basel, wegen Bauarbeiten am Vorarlberg aus. Dafür kam ich in den Genuss einer Fahrt mit dem ICE von Zürich nach Hause. Allerdings dürfte auch dieser nicht zeitgerecht in Basel angekommen sein, denn im Stellwerk von Stein-Säckingen, soll es ja auch Probleme gehabt haben.

Was macht der sonst pĂĽnktliche Familienvater, wenn er auf dem Heimweg aufgehalten wird? Er telefoniert. Heute Abend durfte er gleich zweimal telefonieren. Man rechne: Ein Zug voll Handy’s multipliziert mit vielleicht 2 Minuten, multipliziert mit dem Hochtarif der Hauptverkehrszeit ergibt ein hĂĽbsches SĂĽmmchen in die Tasche der Mobilenetz-Betreiber.

11. September 2005
von Urs
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Auf dem Heimweg

Nach dem wir von der Kirchgemeinde in Splügen im Anschluss an den Gottesdienst überraschenderweise einen grosszügigen Apéro offeriert bekamen, starteten wir in unseren zweiten Reisetag.

Die Fahrt fĂĽhrte uns nur ein paar wenige Kilometer dem Hinterrhein entlang das Tal hinunter bis nach Sufers. Dort besichtigten wir unter kundiger FĂĽhrung das Festungsmuseum Crestawald. Wir erhielten einen guten ĂĽberblick ĂĽber Aufbau und Auftrag der ehemaligen Festung. Zum Schluss genehmigten wir uns eine kleine Zwischenverpflegung im Festungsbeizli, bevor wir die Fahrt in Richtung Unterland fortsetzten.

Den Kaffeehalt in Quinten am Walensee umrahmen wir mit einer Schifffahrt, bevor wir in Weesen dann wieder in den Bus umsteigen. Den Tag beschliessen wir mit einem ausgezeichneten Nachtessen, hart an der Grenze zum Kanton Aargau.


Mein Rad ist gerade hier:

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