Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

2. Januar 2012
von Urs
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TrĂĽb und regnerisch

In der Wetterprognose war es schon seit einiger Zeit ablesbar: heute wird ein Regentag.

Nach dem langen Ausschlafen und einem gemĂĽtlichen und ausgiebigen Morgenbrunch, wurde es dann aber doch langsam Zeit, sich um ein bisschen Bewegung zu kĂĽmmern.

FĂĽr eine Fahrt auf der Rolle hatte ich nicht wirklich Lust. So entschlossen wir uns in einem nur “trĂĽben” statt auch noch regnerischen Moment fĂĽr eine weitere Runde Nordic-Walking in der näheren Umgebung.

Kaum hatten wir allerdings die Füsse vor die Türe gestellt, fing es auch schon wieder an zu regnen. Anfänglich nicht so stark, aber mit zunehmender Tendenz.

Als wir nach der Runde zurückkamen, mittlerweile von Innen und Aussen ziemlich durchnässt, ging anscheinend dem Petrus auch gerade das Wasser aus. Ein weiterer Regenguss näherte sich seinem Ende.

Beim Ăśberqueren der Aare, fiel heute der ziemlich hohe Wasserpegel auf. Zudem war das Wasser stark getrĂĽbt von mitschwimmendem Dreck und Sand. Nimmt mich Wunder, wie weit hinauf es wohl heute wieder geregnet hat und wieviel Neuschnee der letzten Tage wohl wieder vernichtet und weggespĂĽlt wurde.

Weitere Fotos von Brugg und Umgebung

1. Januar 2012
von Urs
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Radfahrt
Nachmittag

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

49.9KM

529 HM
02:00 H

Rundfahrt an Neujahr

Nach der ziemlich anstrengenden und schweisstreibenden Silvesterfahrt auf der Rolle, wollte ich den heutigen Jahresanfang etwas geruhsamer angehen. Eine eher flache Runde durch unsere nähere Umgebung schien mir dazu das Richtige zu sein.

Ich startete westwärts aus der Stadt hinaus, Richtung Villnachern. Vielleicht die Staffelegg? Da drückte sich gerade ein Wolken- und Nebelband darüber. Dann also doch ganz flach. Ich verliess das Schenkenbergertal wieder in Richtung Wildegg.

Unterwegs konnte ich einen schönen Blick in die Ferne, auf die von der Sonne beleuchtete Habsburg, geniessen. Wenige Meter weiter vorne rückte das Schloss Wildegg in das Blickfeld. Nach dem ich Möriken passiert hatte und auf der Anhöhe nach Brunegg fuhr, gab der entlaubte Wald auch noch Blicke auf das Schloss Brunegg frei.

Ich kam trotz des teils heftigen Gegenwindes flott voran und entschied mich deshalb noch für eine Zusatzschlaufe hinüber nach Mägenwil und Mellingen.

In Mägenwil knipste ich noch die Sujets für meine Sammlung der Aargauer Gemeinden. Also das Gemeindehaus, die Kirche, einen Brunnen und ein Restaurant oder Gasthof.

Nach Mägenwil geht es ziemlich zügig hinunter nach Mellingen. Ich wollte diesmal nicht den direkten Weg zum Birrfeld hinauf nehmen, sondern entschied mich auch hier für eine Variante aussen herum. Nach Fislisbach hinauf und auf diesem Weg über Birmenstorf zurück.

Doch halt: Der Wind hat scheinbar wieder nachgelassen, es ist mit 10 Grad ziemlich warm, die Strassen trocken, warum nicht noch um den Bruggerberg herum? Das gibt dann vielleicht nochmals einen oder auch zwei leicht verdiente Punkte für den Winterpokal. Lieber jetzt, wenn es wieder (zu) warm ist und draussen, als später durch die Kälte oder gar auf der Rolle.

31. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
36.3KM

HM
01:19 H

Bergzeitfahren zu Silvester

Auf meiner Rolle habe ich zwei Möglichkeiten, statt nach Minuten auch mal nach Kilometern zu fahren. Beides sind Bergstrecken. Die eine davon, die 60-Kilometer Bergstrecke, habe ich hier kürzlich schon mal vorgestellt. Heute soll die 36-Kilometer Variante den krönenden Abschluss des Velojahres 2011 bilden.

Auch wenn die heute gefahrene Strecke mit 36 KM nur etwas mehr als die Hälfte der längeren Variante darstellt, so ist sie mindestens doppelt so schwer zu fahren. Ausser wenn es bergab geht, meist mit 4% Gefälle, kann ich kaum mal auf der grossen Scheibe kurbeln. Des öftern sind 8, 9 oder gar 10% Teile zu überwinden. Tja, dann ist die kleinste Scheibe und grosse Ritzel gefragt, ab und zu auch mal aufstehen. Heute allerdings nicht zur Lockerung der Muskulatur, sondern schlicht und einfach, weil es eben steil hinauf geht.

Die Strecke ist ziemlich abwechslungsreich und interessant aufgebaut. Nach dem üblichen Einrollen bergab, geht es zuerst einmal in 3 Anläufen ziemlich steil hinauf. Immer wieder ändert das Gefälle. Zwischen den drei Gruppen jeweils eine kurze Erholungsphase, sprich den Berg hinunter, bei jeweils 4% während 2 Kilometern.

Die vierte Gruppe der Steigungen eher langgezogene Strecken, bevor dann zum Schluss nochmals zwei Gefällegruppen mit recht steilen und teils auch langen Rampen warten.

Die “Passhöhe” ist leicht abfallend, bevors dann zum “Coolingdown” und damit auch zum Schluss kommt.

Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FKL-003

31. Dezember 2011
von Urs
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Alles Gute zum Neuen Jahr


Wünsche allen Besuchern und regelmässigen Lesern dieser Seiten, alles Gute und viel Glück im Neuen Jahr

NeuJahr

Quelle: I love cycling

Würde mich freuen, Sie auch im nächsten Jahr, wieder zu meinen treuen Lesern zählen zu dürfen.

Und für die Velofahrer unter Ihnen: Nicht vergessen, die Zähler schön brav wieder auf 0 stellen, 0 Kilometer, 0 Höhenmeter

Neues Jahr, neue Chance 🙂

29. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
24.2KM

HM
00:45 H

Immer steiler

Für das heutige Training habe ich mir mal eine Übung ohne Intervalltraining ausgesucht. Das soll allerdings nicht heissen, dass es besonders einfach gewesen wäre.

Nach dem üblichen Einrollen, wurde es rasch immer steiler. Die ersten beiden Knicke in der Strasse waren ja noch im Sitzen und mit der grossen Scheibe zu nehmen. Doch dann wurde es jede Minute um ein weiteres Gefälle-Prozent steiler. Bis am Schluss dürften gegen 10% Gefälle zusammengekommen sein.

Doch dann war die Ăśbung auch schon vorbei. Noch eine letzte Bodenwelle, bevor es in den ĂĽblichen “Cooldown”, und damit auch den HĂĽgel wieder hinunter ging.

Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FKL-002


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden