Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

25. Oktober 2011
von Urs
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Schätze, Kaisergemächer, Sissi und Möbel

Durch die schmalen Gassen der Wiener Innenstadt wehte heute Morgen ein zügiger und kalter Wind. Noch ist es trocken, doch mein Android droht Regenschauer an. Wir entschliessen uns für einen Besuch in der Hofburg. Da gibt es genügend Möglichkeiten, sich vor Regen und Wind zu schützen.

Der erste Teil des Besuches gehört der Silberkammer, beziehungsweise der Schatzkammer. Die allermeisten Gegenstände betreffen Tischdekorationen, das Geschirr und das Besteck. Am kaiserlichen Hof wurden davon Unmengen benötigt. Anfänglich reines Silber, später vergoldetes Silber. Am imposantesten wohl jenes Gedeck, welches ĂĽber die Jahre bis auf 4’500 StĂĽck erweitert wurde und etwas ĂĽber eine Tonne an Gewicht aufwies. Oder jedens Gedeck, welches gegen ein englisches Schloss eingetauscht wurde. Gezeigt werden auch Gedecke und Dekorationen, welche auf Reisen mitgenommen wurden, oder nur in JagdhĂĽtten gehalten wurden. Man erfährt auch, wann langsam das Porzellan auf dem Tisch seinen Einzug feierte.

Der zweite Teil gehörte dem Sisi Museum. Wobei mir aber nicht klar wurde, wann Kaiserin Elisabeth als Sisi und wann als Sissi beschrieben wird. Wie wahrscheinlich bekannt, wurde sie im Jahre 1898 am Genfürsee ermordet. Für mich neu war, dass sie eben bei weitem nicht so ein eher glückliches Leben führte, wie uns dies Romy Schneider in den bekannten Sissi-Filmen vielleicht vermittelte. Die Ausstellung stimmt denn auch eher nachdenklich. Sie, Sissi, sieht sich immer mehr eingesperrt in die Hierarchie und die öffentlichen Präsentationspflichten einer Kaiserin. Spätestens nach dem Selbstmord ihres Sohnes zieht sie sich immer mehr und mehr zurück, vernachlässigt ihre Pflichten als Kaiserin, zeigt sich kaum mehr öffentlich. Kaiser Franz Joseph liebt sie aber so sehr, dass er sie selbst jetzt noch unterstützt und ihr alle Wünsche zu erfüllen versucht.

Der Dritte Teil des Besuches gehörte den Kaisergemächern. Vielleicht sind wir von dem vielen Lesen und Hören schon etwas erschöpft. Klar, ist alles prunkvoll, fast überall roter Teppich, mindestens vergoldete Füsschen an Tischen und Stühlen. Aber so richtig viel neuer Inhalt vermittelt dieser Teil der Ausstellung nicht mehr. Der Höhepunkt bildet eine fixfürtig dekorierte Tischtafel für vielleicht 20 Personen. Im Audioguide ist dann etwas über die Tischordnung an diesem Tisch zu hören (der Kaiser in der Mitte, gegenüber sein Gast). Am meisten beeindruckt hat mich allerdings, dass an dieserm Tisch täglich in der Regel pro Mahlzeit neun bis dreizehn Gänge serviert wurden und das Essen kaum länger als 45 Minuten dauerte. Man rechne! Übrigens: beim Service wurde immer beim Kaiser begonnen, der sofürt zu Essen begann. Wenn er sein Besteck abgelegt hatte, wurde abgeräumt und sofürt der nächste Gang serviert. Denke, die Langsamesser haben da früher oder später ein Problem bekommen.

Das Zvieri nahmen wir im Café Griensteidl, gegenüber der Hofburg ein, bevor wir uns an einen längeren Marsch, hinüber zum Hofmobilien-Depot, möchten. Anfänglich ein etwas enttäuschendes Museum. Man weiss nie so recht, ob man sich in einem Flohmarkt oder einem Brockenhaus befindet. Solange, bis ich den Ausstellungsteil entdeckte, worin erklärt wird, wie Wien mit frischem Wasser versorgt wird.

Da hatte nämlich einer mal die Idee aus dem Gebirge mit Schnee und Eis, eine Hochwasserfassung zu bauen und das Wasser direkt nach Wien hinunter zu leiten. Damit hatte man dann auch etwas Druck auf den Leitungen. Im ersten Anlauf, war die Leitung zwar zu klein. Beim zweiten Versuch, diesmal aus den Bergen der Steyralpen, bekam man immerhin soviel Druck auf die Leitungen, dass das Wasser schon mal in den zweiten Stock der Häuser reichte. Damit war auch der Grundstein gelegt, für die heutige Badekultur mit Badewanne und fliessendem Wasser im WC.

Das heutige Nachtessen haben wir in einem kleinen, versteckten Restaurant, im Ofenloch, eingenommen. Gute, wienerische Küche. Da habe ich mich für Kalbsrahmgulasch und Knöpfli entschieden.

24. Oktober 2011
von Urs
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Im Land der Mozartkugeln

Gestartet in Zürich bei klarem Himmel, wenigstens nach dem Durchsteigen der Nebeldecke und gelandet etwa eine Stunde später in Wien kurz nach einem Regenschauer. Dies die unspektakuläre Reise in die Herbstfürien.

Es werden ein paar Tage Kultur, Museen, Schlösser, Burgen, Bibliotheken, Kaffeehäuser, Rundführten und Spaziergänge sein. Kein Fahrrad, nur Kultur und Kaffee, K. und K. eben. 🙂

Unser Hotel haben wir ziemlich im Zentrum von Wien, ganz in der Nähe vieler Kirchen und Museen. Heute warfen wir schon mal einen ersten Blick in den Stephansdom, wir wissen wo die Hofburg ist, Kaffee und Kuchen genossen wir von Demel, wir sind schon mal über den Maria-Theresia-Platz geschlendert und das Nachtessen haben wir beim weissen Rauchfangkehrer genossen. Natürlich ein Wienerschnitzel und zum Nachtisch Apfelstrudel.

22. Oktober 2011
von Urs
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Die Zeitung zum Winterpokal

Paper.li ist eine gute Ergänzung zu Twitter. Paperli erspart das manuelle Absuchen nach Meldungen oder eben Tweets, zu einem bestimmten Thema. Hier am Beispiel des Winterpokals, der ab 07. November wieder beginnt und wohl mindestens die halbe “non-profi”-Radfahrer-Gemeinschaft beschäftigen wird.

Paperli alleine wäre aber nicht so treffsicher zum Thema, wenn nicht auch Twitter eine gute Grundlage anbieten würde. Deshalb hier mal ein kurzer Abriss über das Zusammenleben von Twitter und Paperli und wie ich versuche, eine abwechslungsreiche Zeitung zum Thema Winterpokal und Radfahren im Winter zu unterhalten.

Dass in Twitter viel gezwitschert wird, das wissen wir ja. Dass man seine Chance, auch ausserhalb der üblichen Follower mal gesehen zu werden, mit sogenannten #hashtags erhöhen kann, wissen die meisten in der Zwischenzeit ja auch schon.

Für einige ist vielleicht neu, dass Twitter auch die Möglichkeit von Listen anbietet. Auch Listen folgen den Verfassern von Tweets, aber ohne dass die Tweets in der Timeline eines Followers auftauchen. Die Listen eignen sich daher sehr gut, um Tweet zu bestimmten Themen, vielleicht eigene Interessen, zu bündeln. Weitere Details zum Umgang mit Listen und deren Verwaltung habe ich hier gefunden.

Ich habe nun versucht, in der Liste @AGunterwegs/winterpokal möglichst viele Radfahrer einzusammeln, welche kürzlich irgend etwas über Radfahren geschrieben haben, oder aus deren Namen, Profil oder Profilbildchen sich erahnen lässt, dass ihnen Radfahren nicht ganz fremd ist.

Daraus erwarte ich eine Unmenge Material fĂĽr die Twitter-Zeitung, in diesem Fall eben der “Zeitung zum Winterpokal”. Doch da kann die Stärke von Paperli eingesetzt werden.

In Paperli kann unter anderem eingestellt werden, aus welcher Twitter-Liste der Inhalt fĂĽr eine Zeitung entnommen werden soll. Diese Datenmenge kann in einem weiteren Schritt gefiltert und damit reduziert werden. Ich habe dazu mal die ĂĽblichen Wörter und Begriffe eingesetzt, wie “Winterpokal”, “Rennrad”, “MTB”, “Mountainbike”, “Rolle” oder “Winter”.

Als weitere Selektionsmöglichkeit kann Paperli Twitter auch nach einem bestimmten Hashtag, in meinem Fall #winterpokal” absuchen.

Als weiteres gibt es auch die Möglichkeit, dass Paperli einen RSS-Feed mit bestimmten Begriffen filtern kann. Auch hier habe ich mal vorerst die RSS-Streams aus Weblogs und Homepages bereitgestellt, bei denen ich üblicherweise mitlese.

Paperli selektiert und mixt dann nach eigenem Rezept diese Fülle an Material zu einer Zeitung zusammen. Sehr hohe Chance in die Zeitung zu gelangen haben Tweets bei Twitter, welche natürlich den Suchkriterien wie oben beschrieben, entsprechen und zusätzlich noch einen Link auf ein Weblog oder sonst einen öffentlich zugänglichen Artikel im Internet aufweisen. Auch Beiträge mit Bildern oder Filmchen sind immer willkommen und lockern die Textpassagen auf.

Damit nun die “Zeitung zum Winterpokal” auch eine schöne Gesamtsicht ĂĽber das Radfahren im Winter, mit oder ohne sportlichen / ambitiösen Hintergrund abgibt, ist Paperli natĂĽrlich auf vielfältigen und abwechslungsreichen Input angewiesen.

Deshalb rufe ich auf:
Wenn ihr in euren Blogs und Homepagen, etwas ĂĽber Radfahren im Winter schreibt, trotzdem aber diese Meldung nicht in der Zeitung erscheint, dann meldet mir entweder euren Twitternamen oder eure Weblog/Homepage, woraus ein RSS-Stream abgelesen werden kann.

Ich werde euch dann umgehend entweder in die Twitterliste @AGunterwegs/winterpokal oder in den RSS-Stream aufnehmen.

Ihr könnt bei mir auch weitere Filterkriteren verlangen, wonach Paperli bei der Erstellung der “Zeitung zum Winterpokal” suchen soll.

Ich freue mich, auf eine möglichst bunte und abwechslungsreiche Winterzeit mit unserem schönen Sport.

PS:
Zur Zeit bin ich mit den Selektionskriterien noch am Ăśben. Heute waren die Filter wohl noch zu eng gesetzt, oder es hat wirklich niemand ĂĽber den Winterpokal, oder das Velofahren im Winter im weitesten Sinne geschrieben? Die Zeitung war heute Abend leider leer.

Die Zeitung zum Winterpokal

20. Oktober 2011
von Urs
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Radfahrt
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Motivation Winterpokal

Wer hier regelmässig mitliest hat vielleicht gemerkt, dass ich seit letztem Freitag nicht mehr auf dem Renner oder dem Mountainbike gesessen bin. Tatsächlich ist mir irgendwie, vorübergehend, die Lust, die Motivation, für eine Fahrt durch Dunkelheit und Kälte abhanden gekommen.

Zwei Drittel meiner Jahresziele auf dem Rad sind erfĂĽllt und das letzte Drittel (100’000 Höhenmeter) in greifbarer Nähe. Was tun?

Es ist diesmal das erste Jahr, dass ich meine Jahresziele auf dem Fahrrad schon so frĂĽh im Jahr ĂĽberrolle. Andere Jahre musste ich fast immer um mindestens einen Teil der Jahresziele bangen.

Aber es könnte da einen neuen Motivationsschub geben. Schon seit einigen Jahren fahre ich jeweils im Winterpokal von Rennrad-news mit. Eine gute Idee und Konzept, um das aufgebaute Training des aktuellen Jahres, wenigstens zu einem schönen Teil in den nächsten Frühling hinüber zu retten.

Den Winter 2009/10 lasse ich bei der folgenden Erklärung mal im Sinne eines statistischen Ausreissers weg.

Versuche ich meine eigenen Aufzeichnungen aus den beiden Wintern 2008/09 und 2010/11 miteinander zu vergleichen, so muss vermutet werden, dass der Aufwand und damit die gefahrene Zeit, immer grösser wird, um einen bestimmten Rang halten zu können. Denn in der zweiten Vergleichsperiode bin ich trotz 15 zusätzlichen Stunden Sport und damit auch mit zusätzlichen 57 Punkten um 32 Ränge nach hinten gefallen.

Ziele sollen zwar ambitiös fürmuliert sein, aber nicht unerfüllbar.

Deshalb:

 

  • Ich möchte wieder zurĂĽckkehren unter die Grenze des 400. Ranges. Dazu mĂĽsste ich mal angenommen mindestens 220 Stunden Sport aufwenden. 220 Stunden Sport entsprechen genau 80 Fahrten auf dem Arbeitsweg Ă  2:45 Stunden.
  • Der Winterpokal wird vom 07.11.2011 bis 25.03.2012 dauern. Rechnet man nun ab dem 7.11.2011 80 Arbeitstage (Excelformel: =Arbeitstag( 07.11.2011; 80)) dazu, so ergibt das bereits den 27.02.2012. Falls ich doch nicht jeden Tag auf dem Arbeitsweg fahren wĂĽrde, kann ich ja am Wochenende allfällige verpasste Sportstunden nachholen oder auch mal auf der Rolle ein paar Stunden runterkurbeln. Auch Nordic Walking könnte weiterhelfen. Rein nach dem Motto: es gibt ja auch noch andere sportliche Möglichkeiten als nur das Fahrrad auf dem Arbeitsweg.

 

Wer versuchts? Wer macht mit? Können wir ein Team bilden?

19. Oktober 2011
von Urs
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Nicht nur Leute werden gläsern

So auf den ersten Blick, kam es mir zwar eher vor wie eine neue Art von Geocaching. Nachdem ich mich ein paar Mal an verschiedenen Orten eingecheckt hatte, wollte ich nun doch wissen, was denn von dieser Applikation mit dem Haken auf blauem Grund, dem foursquare wohl der Mehrwert sein könnte.

Auch dies wieder einmal eine Applikation zum “Freunde finden” und Freunde an seinen eigenen Erlebnissen teilhaben lassen oder einfach mit den eigenen Meldungen zutwittern, zu(face)-booken oder sonst irgendwie zuspamen und zutexten? Das vielleicht der eher negative erste Eindruck der Applikation.

Sage wo du bist, fotographiere wo du bist, gib Tips über den Ort wo du bist, dies nur ein paar der aufmunternden Worte zum Gebrauch der Applikation. Kennen wir doch alles schon von Twitter. Alle zwitschern und keiner hört zu.

Doch foursquare scheint anders zu funktionieren:

Foursquare bĂĽndelt die Fotos, Tips und Meldungen ortsgebunden, bis hinunter zum einzelnen Platz, zum einzelnen Geschäft. Es interessiert hier also nicht die Person, oder der “Freund”, sondern vor allem der Ort, der Platz, das Unternehmen.

Sollte man sich mal als erster an einem Ort oder auf einem Platz befinden, kann man den auch selber erfassen und so für weitere Besucher öffnen.

So viel Erfahrung habe ich selber zwar noch nicht mit der Applikation. Es scheint sich aber bei den Orten und Plätzen doch einiges an Infürmationen anzusammeln. Wie immer in solchen Fällen, bleibt es dem Leser überlassen, diese Infürmationen auszuwerten und allenfalls weiter zu verwenden und zu interpretieren.

Könnte mir schon vorstellen, dass bei der Suche nach Hotels, Restaurant, Aussichtspunkten, aber auch bei so “banalen” Sachen wie dem örtlichen Lebensmittelverteiler oder dem Veloladen um die Ecke, doch einiges an Infos zusammen kommen könnte, woraus man auch seinen eigenen Nutzen ziehen kann.

Und da beginnt wahrscheinlich die Ăśberlegung von foursquare: ein solches System kann nur mit aktuellen InfĂĽrmationen zum Leben erweckt werden. Also werden alle Benutzer von Handys dazu animiert möglichst viele Meldungen zu machen. Als Belohnung gibt es sogenannte “Badges”, eine Art digitaler Pin. Pin’s wiederum gibt es anlässlich aller möglichen Momente und Events. Schon alleine die Anmeldung und das erste Check-in ergibt den Newbie-Badge, dreimal am gleichen Ort einchecken gibt den Local-Badge. Mehr habe ich selber noch nicht. Doch im Verzeichnis von foursquare sind es mittlerweile 35 mögliche Auszeichnungen. Auch der Wettkampf unter den Teilnehmern zum Einsammeln möglichst vieler Badges wird gefĂĽrdert.

Wie mir scheint, funktioniert dieses Konzept recht gut, vielleicht sogar besser, als jenes von Google, bei dem ja auch über ausgewählte Unternehmen, meist Hotels und Restaurants, Hinweise und Bewertungen erfasst werden können. Bei Google allerdings ohne das ganze social-Beigemüse, wie Meldungen auf Twitter und Facebook.

Ich denke gerade für Leute die unterwegs sind, viele Erfahrungen an vielen verschiedenen Orten machen, oder auch Möglichkeiten für günstige Einkäufe, Übernachtungen, Vergnügungen aller Art, Ausflugsziele, Besuchsmöglichkeiten von Museen und Zoos suchen, oder überhaupt kein tolles Angebote verpassen wollen, ist das eine gute Möglichkeit zur Mitteilung oder auch zum Nachschauen. Kein Wunder fürdert foursquare auf, möglichst viel zu berichten.

Ăśbrigens kann das ganze social-BeigemĂĽse, wie die Online-Meldungen auf Twitter oder Facebook auch abgeschaltet werden.

Um den Kreis zurĂĽck zum Titel des Postings zu schliessen: Unter all den Meldungen ĂĽber Firmen, Orte und Plätze, findet sich doch auch ab und zu mal eine “weniger gĂĽnstige Aussage”. Ich könnte mir schon vorstellen, dass bei öfteren schlechteren Meldungen, mindestens aus der Community der foursquare-Anhänger, das eine oder andere Unternehmen weniger rasch besucht wird.

Ich glaube, ich mach hier mal eine Zeitlang mit. Denn auf meiner nächsten längeren Fahrt mit dem Renner, der Sommer 2012 kommt bestimmt, bin ich ja vielleicht auch dankbar für einen guten Tip zu einem feinen Restaurant oder einem günstigen Hotel.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden