Mojacar 2025:
Auch dieses Jahr darf ich wieder als Guide Gäste von Eitzinger Sports auf dem Rennrad durch einen kleinen Teil der Region Almeria (Andalusien, Spanien) führen. Die dabei entstehenden Bilder stelle ich in einem separaten Fotoalbum zusammen. Zusätzlich wird das Titelbild des Postings in einer separaten Karte dargestellt.
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Daily Pic 2025:
Die Idee ist, täglich ein Foto zu schiessen. Meist werden dies Fotos in Zusammenhang mit meinen sportlichen Aktivitäten sein. Ein Foto während meiner Fahrt auf dem Rennrad oder während eines Spazierganges oder Wanderung. Beim Radfahren können dies auch Bilder aus den virtuellen Umgebungen von Zwift, den Fahrten durch die virtuellen Welten auf dem Smarttrainer, sein.
Zusätzlich stelle ich diese Bilder auch auf einer Karte zusammen. Ausser der Bilder aus den virtuellen Umgebungen oder den Bildern zur Modellbahn, oder der in aller nächsten Nähe zu meinem Wohnort.
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Meine Granfondos im Jahre 2024, ein Rückblick:
Granfondo, so werden die Strecken genannt, welche über eine Distanz von mindestens 100 KM gehen. Gefahren an einem Tag, vielleicht unterbrochen durch Verpflegungshalte. Es ist dies auch eine Herausforderung bei Strava, welche monatlich einmal erfüllt werden sollte.
Alle 17 Granfondos brachten mir 1’936 Kilometer in die Jahresstatistik. Vor allem für die Kilometer in Spanien rollte ich zudem auch über mehr als 22’000 Höhenmeter. Wogegen die Kilometer auf dem Smarttrainer und in unserer Gegend nur gerade gut 3’000 Höhenmeter ergaben.
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Die letzten Tage des Jahres auf dem Rennrad. Zwischen Weihnachten und Neujahr nochmals richtig in die Pedale treten. 500 KM, wie es der Name Festive500 schon sagt. Die einen versuchen das sogar am Stück “inonego” zu fahren. Draussen in der Kälte und vielleicht auch Nässe, andere drinnen, auf dem Smarttrainer. Die Wahl der Strecke ist frei. Das Ziel ist für alle gleich.
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Adventsmusikzauber in Kirchberg (Dezember 2024):
Drei abwechslungsreiche Tage voller Adventsstimmung. Dazu gehört natürlich das Schlendern durch Weihnachtsmärkte, der Duft von Glühwein, in unserem Falle auch von Sauerkraut. Etwas speziell war der Weihnachtsmarkt in Rattenberg, sind doch dort viele Ateliers die die Glasbläserei betreiben. Als Abwechslung sorgten eine Schifffahrt auf dem Achensee und eine Fahrt mit dem Dampfzug durch das Zillertal. Der Höhepunkt aber das Adventskonzert in Kirchberg mit Francine Jordi und Oesch’s den Dritten.
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Winterpokal 2024/25:
Wie üblich beginnt er auch dieses Jahr am Montag nach der Zeitumstellung auf Winterzeit. Die letzten Punkte können für diesen Event bis am 30.03.2025, der Zeitumstellung auf Sommerzeit, gesammelt werden. Diesen Eintrag werde ich dann anschliessend mit einem kurzen Schlussbericht vervollständigen. Bis dahin sammle ich alle Titelbilder meiner sportlichen Aktivitäten in den nächsten Wochen.
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Tagesausflug zu den Beatushöhlen (September 2024):
Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren haben wir die Höhlen am Beatenberg, hoch über dem Thunersee, das letzte Mal besucht. Wir wählten diesmal den Weg mit dem Schiff von Interlaken nach Sundlauenen, dann den steilen Aufstieg zu Fuss zu den Höhlen hinauf.
An einiges konnte ich mich noch erinnern. Doch imposant war es auch diesmal wieder. All die Stalagmiten (wachsen von unten) und Stalaktiten (wachsen von oben) in den Tropfsteinhöhlen und den Seitgengängen. Dazu die prachtvollen Spiegelungen von den Seen, die dank phantasievoller Beleuchtung manchmal den Eindruck von “Höhlen unter der Höhle” hervorbringen.
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Sporadisch statten wir der Insel im Bodensee einen Besuch ab. Diesmal haben wir einen sommerlich, heissen Tag ende August ausgewählt. Auch heute sind wir mit dem ÖV hingefahren. Ein besonderer Genuss ist dabei die Schifffahrt zur Insel.
Die Insel selber war wieder mit vielen Blumen geschmückt. Die Dahlien waren gerade fertig angepflanzt. Die Bauarbeiten am Schloss sind abgeschlossen. Auf einen Besuch des Schmetterlingshauses haben wir diesmal verzichtet. Dafür gab es im Schlosscafé einen feinen Zwetschgenstreuselkuchen mit Kaffee.
Auf dem Heimweg fuhr das Schiff noch eine Runde über Meersburg.
Tagesausflug auf die Insel Mainau: sporadisch statten wir der Insel im Bodensee einen Besuch ab. Diesmal haben wir einen sommerlich, heissen Tag ende August ausgewählt.
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Andalusienrundfahrt (Frühsommer 2024):
Nach dem Flug konnten wir ganz in der Nähe von Malaga unsere Mieträder in Empfang nehmen. Elf Etappen waren geplant, um den Süden von Spanien zu erkunden. Während 1100 Kilometern und knapp 19’000 Höhenmetern, sollten nicht nur sportliche Leistungen erbracht werden, sondern auch die reichhaltige Kultur etwas näher gebracht werden. Deshalb standen so wichtige Destinationen wie Sevilla, Cordoba und Granada auf dem Etappenplan. Allesamt Ortschaften, in denen auch reichhaltig Kultur besucht und erlebt werden kann.
Aber auch die Schönheit von weiten, hügeligen Landschaften, kargen Bergen, schmalen Bergstrassen, sonnenüberfluteten Strassen, schattigen Wäldern voller Korkeichen, oder scheinbar endlos lange Reihen von Olivenbäumen über alle Hügel, wollten entdeckt werden.
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Rückblick auf fünf Wochen Cambrils (Frühling 2024):
Die Winterzeit wurde gerade an diesem Wochenende auf Sommerzeit umgestellt, als ich nach zwei Wochen von Mojcacar (Andalusien) 700 Kilometer weiter nördlich nach Spanien fuhr. Bei der Ankunft in Cambrils (Katalonien) empfand ich das Wetter noch als angenehm warm, doch in den nächsten Tagen veränderte sich das. Es wurde kälter, der Wind wurde heftiger, es gab auch Stunden mit Regen. Ich spürte, dass ich nun im nördlichen Spanien unterwegs war. Sicher spielte die Nähe der Pyrenäen eine Rolle, aber auch der aufgewirbelte Saharastaub, den der Wind über das Meer brachte und uns tagelang nicht nur kühle Temperaturen bescherte, sondern auch noch für die schlechte Fernsicht verantwortlich war.
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Selbst im März ist es oft schon sehr warm, so dass in der Regel in kurz/kurz gefahren werden kann. Wie üblich am Meer spielt auch hier die Thermik, der Wärmeaustausch zwischen dem noch kalten Meer und dem sich langsam aufheizenden Land, eine Rolle.
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Fuhr ich im Jahre 2022 noch eine Runde draussen auf der Strasse, bewältigte ich dieses Jahr den Festive 500 zum ersten Mal vollständig auf dem Smarttrainer. Insgesamt brauchte ich sieben Tage für die 500 KM. Dabei bewältigte ich Distanzen von 27 bis 101 Kilometern, meist mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 30 km/h.
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Meine Granfondos im Jahre 2023, ein Rückblick:
Im Jahre 2023 gelangen mir insgesamt 24 solche Radfahrten, vier davon auf dem Smarttrainer, dies vor allem während der Wintermonate. Die kürzeste dieser Fahrten fuhr ich auf dem Smarttrainer (101 KM) und die längste bei der Umrundung des Zürichsees anlässlich des SlowUp’s. Da sass ich während 162 KM im Sattel. Insgesamt habe für diese 24 Fahrten 2671 KM zurückgelegt.
Die restlichen 20 Fahrten teilten sich auf meine Tätigkeit als Guide für rennradfahrende Gäste von Eitzingersports in Spanien und das Suchen nach Kacheln (Tiles) in unserer Umgebung auf.
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Ferienwoche in Pontresina (28.08.-02.09.2023):
Während eines sehr heissen Sommers schien sich das Wetter genau für unsere Ferienwoche eine Auszeit nehmen zu wollen. Während der ganzen Hinfahrt regnete es in Strömen. Es regnete auch noch am ersten Ferientag fast durchgehend. Sogar die Schneefallgrenze sank in Sichtweite, blieb dann aber glücklicherweise doch an der Waldgrenze stehen.
Die anschliessenden Tage wurden dann langsam wieder trockener und auch wärmer. Dennoch blieben wir bei unseren Wanderungen vor allem in den tieferen Gegenden rund um Pontresina, St. Moritz und Sils. Kurz vor dem Heimweg war es dann schon wieder so warm und trocken, dass wir unter anderem der Camerata, einem Outdoor-Konzert im Wald bei Pontresina, lauschen konnten.
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Cambrils-Bilbao, oder Katalonien-Baskenland:
Eine Fahrt vom Mittelmeer an den Atlantik, aber auch eine Fahrt durch ganz Spanien. Von der Hitze und Trockenheit des Südens, in das weniger stabile, viel feuchtere Klima, des Nordens. Eine Fahrt in 10 Tagen über knapp 1’000 Kilometer und mit gut 13’000 Höhenmetern.
Nachdem wir die aus den Rundfahrten rund um Cambrils bekannten Weingebiete und Fruchtbaumplantagen verlassen hatten, durchfuhren wir enge, oftmals malerische Schluchten, wir überquerten weite, fruchtbare Ebenen. Im Süden des Landes eher bewachsen von Früchten und Gemüse, im mittleren Teil oftmals endlos weite Getreidefelder. Im Norden dann fast ausschliesslich Weidland und Wald. In den Voralpen der südlichen Pyrenäen galt es ein paar, manchmal auch steilere, Rampen zu bezwingen, doch immer wurden wir anschliessend mit einer längeren Abfahrt belohnt.
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Winterpokal 2022/2023: Seit vielen Jahren fahre ich bei dem Wettbewerb von rennradnews.de mit. Dabei kann man ausser fitten Beinen nichts gewinnen. Was zählt ist alleine die Zeit, während der man in den Wintermonaten Sport betreibt, oder wenigstens sportliche Aktivitäten. Das kann dann vielleicht auch nur das Schneeräumen sein. Ganz leicht bevorzugt behandelt wird dabei das Radfahren und der Skilanglauf. Egal ob draussen oder auf der Rolle, 15 Minuten Radfahren, Skilanglauf gibt 1 Punkt. Beim Laufen braucht es 20 Minuten für 1 Punkt.
Alle die Jahre habe ich meine ganze sportlich aktive Zeit draussen verbracht. Wind, Regen, Schnee und Eis aber auch zu warme Winter und Sonne, alles was dazu gehört, war meine Welt.
Zum vollständigen Text und zum Album.
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