3. Januar 2016
von Urs
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Sehenswert ist vor allem auch die 1675 erbaute Kirche mit dem geschnitzten Chorstuhl, den Glasmalereien und der reich verzierten Barock-Kanzel. Auch die alte Mühle, das Haus zum Rössli oder das Urechhaus sind einen Dorfrundgang wert. (Quelle: Porträt Othmarsingen)
1. September 2016
von Urs
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In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Remigen ein Bauerndorf, in welchem auch einige Handwerker ihr Auskommen fanden. In der letzten Zeit hat sich eine grosse Veränderung abgespielt. Die Bevölkerung hat sich in den vergangenen dreissig Jahren verdoppelt und verändert. Es existieren nur noch wenige Bauernbetriebe, dafür zahlreiche Gewerbetreibende und zwei grössere Industrieunternehmen.
Remigen hat sich zur äusserst beliebten Agglommerations- und Wohngemeinde gemausert. Um den alten, gepflegten Dorfkern haben sich neue Einfamilienhausquartiere entwickelt. Gute Busverbindungen tagsüber vor allem in Richtung Brugg und somit auch gute Eisenbahnverbindungen nach Baden, Zürich, Aarau, Basel und Bern ermöglichen die gewünschte Mobilität für höhere Schulen, Arbeitsplätze, Einkaufen usw.
Für den täglichen Einkauf stehen im Dorf selber eine Volg-Filiale sowie eine regional bekannte Metzg zur Verfügung. Auch direkt ab Hof werden regionale Köstlichkeiten angeboten. Ein abwechslungsreiches Freizeitangebot besteht dank der verschiedenen Dorfvereine, die ein gutes, aktives Vereinsleben pflegen. (Quelle: Geschichtliches)
1. September 2016
von Urs
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Wegen seiner Nähe zur Stadt wird Riniken als Wohngemeinde sehr geschätzt. Nach dem der Ortsplanung zugrunde liegenden Leitbild besteht allerdings nicht die Absicht, das Dorf weiter wachsen zu lassen. Vielmehr gilt es, zum Dorf Sorge zu tragen und die bauliche Ausdehnung einzugrenzen. Wie andernorts ist man auch in Riniken sehr darum bemüht, das herkömmliche Ortsbild im alten Dorfkern zu erhalten. Bisher ist das recht gut gelungen. Viele ehemalige Bauernhäuser wurden liebevoll umgebaut und renoviert. Auch wenn die Gebäude heute meist nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden, so ist doch der Charakter des ursprünglichen Bauerndorfes geblieben.
Heute zählt Riniken noch fünf hauptberufliche Landwirte. Mit dem Nutzungsplan will die Gemeinde diesen Bauernbetrieben das notwendige Kulturland und damit die Existenzgrundlage erhalten. Im Weitern gibt es eine Wirtschaft, ein Lebensmittelgeschäft und einige Gewerbebetriebe, die für das «Leben» im Dorf sorgen.
18. September 2016
von Urs
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Kindergärten und Schulen, Läden für den täglichen Bedarf, leistungsfähige Industrie- und Gewerbebetriebe, Landwirtschaft, Gaststätten, medizinische Versorgung sowie das Alters- und Pflegeheim gehören ebenso zum Dorfbild wie auch mehr als 30 Vereine, welche die Möglichkeit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung anbieten. Eben - ein Dorf, in dem man sich wohl fühlt. (Quelle: Auszug aus Porträt)
12. September 2016
von Urs
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Sarmenstorf liegt im Sattel zwischen Bünz- und Seetal, eingebettet zwischen den Ausläufern von Lindenberg und Rietenberg in einem Seitenarm des unteren Freiamtes gegen den Hallwilersee zu. Politisch gehört Sarmenstorf als Randgemeinde zum Bezirk Bremgarten, unmittelbar angrenzend an die Nachbarbezirke Lenzburg und Muri. Sarmenstorf liegt im Freiamt.
Abseits von den vielbefahrenen Nord-Süd-Verkehrsrouten ist die Ortschaft trotz intensiver Bautätigkeit in den vergangenen zehn Jahren in einer weitgehend landwirtschaftlichen Umgebung mit wenig Industrie- und Grossgewerbebetrieben verblieben. Mit seinen Süd- und Westhängen bietet das Dorf sehr schöne und ruhige Wohnlagen. Das Gemeindegebiet ist vielfältig und abwechslungsreich, was beispielsweise darin zum Ausdruck kommt, dass der tiefste Punkt auf 504 m ü.M. und der höchste auf 702 m ü.M. liegt. (Quelle: Auszug aus Ortsporträt)