12. September 2016
von Urs
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Schinznach mit den Ortsteilen Wallbach, Oberflachs und Schinznach-Dorf bildet das Zentrum des Schenkenbergertals. Die grösste Rebbaugemeinde des Kantons ist ländlich geprägt, zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie auch individuell sehr gut erreichbar. Mit rund 2'300 Einwohnern ist Schinznach eine attraktive Wohngemeinde mit vielfältiger Infrastruktur. Zahlreiche Läden stellen das Angebot des täglichen Bedarfs sicher; auch die medizinische Grundversorgung mit Ärzten und einer Apotheke steht zur Verfügung. Rund 850 Arbeitsplätze sind in Schinznach angesiedelt. Ausserdem besteht eine gut funktionierende Schule mit Oberstufenstandort.
Das Naherholungsgebiet erstreckt sich von der Auenlandschaft an der Aare ĂĽber den Nordhang der Gislifluh, den 50 ha grossen Rebberg bis hin zum 731 Meter hohen Hausberg Grund. Inmitten des Rebbergs befindet sich das prachtvolle Schloss Kasteln, welches als Schulheim genutzt wird. (Quelle: Auszug aus Willkommen in Schinznach)
12. September 2016
von Urs
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Ein Dorf mit vielen Gesichtern
Schinznach-Bad - eingebettet in der Natur
Schinznach-Bad mit seinen rund 1'250 Einwohnern und ebenso vielen Arbeitsplätzen liegt eingebettet zwischen Aare und den steil aufsteigenden Jura-Höhen "Chestenberg" und "Wülpelsberg" (Ostseite), welche das Birrfeld gegen das Aaretal hin abgrenzen. Westwärts, also über die Aare, öffnet sich der Blick ins Schenkenbergertal, dem grössten Weinbaugebiet des Aargaus.
Schinznach-Bad - ideale Verkehrserschliessung
Schinznach-Bad verfĂĽgt ĂĽber eine eigene Bahnhaltestelle (Linie ZĂĽrich - Brugg - Bern). Die AutobahnanschlĂĽsse Mägenwil bzw. Brugg (aus Richtung ZĂĽrich und Basel) sowie Hunzenschwil (aus Richtung Bern) sind in je etwa fĂĽnf Autominuten erreichbar. Der Bus 368 verbindet im Stundentakt den Brugger Bahnhof mit dem Kurgebiet. Weiter bringt der Nachtbus Schenkenberg-Liner N42 in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sowie an eidgenössischen Feiertagen NachtschwärÂmer um 01.45 Uhr und 02.45 Uhr nach Hause.
Schinznach-Bad – der Kurort
Nur einige Meter von diesem Verkehr entfernt, breitet sich das Kurgebiet mit Heil- und Erlebnisbädern, historischen Altbauten, Hotel und Restaurationsbetrieben, Kliniken und Arztpraxen aus.
Der Uferbereich der Aare schliesslich ist Natur pur und lädt Erholungssuchende wie Freizeitsportler, aber auch Patienten und Gäste der Kurbetriebe gleichermassen ein. (Quelle: Auszug aus Gemeindeporträt)
13. September 2016
von Urs
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Der Wald ist vielfach Ausflugsziel der Erholungssuchenden aus Städten und Dörfern. 180 ha des Waldes gehören der Ortsbürgergemeinde Siglistorf. Die gepflegten Waldstrassen laden zu Wanderungen und vielem mehr ein. Mit dem Reservoirbau wurde auf dem Buechstock ein Aussichtspunkt mit Feuerstelle/Grill, Tisch und Bänken geschaffen. Im Grund findet man ein Naturschutzgebiet mit Weiher (welcher Wasserpflanzen und viele kleine und grössere Wassertiere beherbergt), Rietgraswiese und Hecke. Entlang der Waldränder stehen Bänkli zum Verweilen zur Verfügung. Auch existiert in Siglistorf ein interessantes Pilzgebiet. (Quelle: Auszug aus Geschichte)
18. September 2016
von Urs
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Veltheim liegt am Ausgang des Schenkenbergertals in der Aareklus zwischen Wildegg und Brugg. Der 524 Hektaren grosse Gemeindebann umfasst den Ostabfall der Gisliflue-Kette und die vorgelagerte Ebene bis zur Aare. (Quelle: Auszug aus unsere Geschichte)
1. September 2016
von Urs
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Rund um die alten Häuserzeilen sind viele Einfamilienhäuser gebaut worden, neue Quartiere mit Zufahrtsstrassen, Parkplätze, Grünanlagen usw. sind entstanden. Viele Arbeitnehmerlnnen sind Pendler, andere finden nach wie vor Arbeitsplätze in Villigen. Sei es in Kleinbetrieben, einigen wenigen grossen Landwirtschafts- und Gemüsebetrieben und vor allem im PSI (Paul Scherrer Institut), dem weitherum grössten Arbeitgeber.
Nebst diesen Veränderungen hat sich aber auch in der Bevölkerungsstruktur ein grosser Wandel ereignet. Immer weniger Bewohnerlnnen entstammen ,,alteingesessenen Familien", viele kennen die nahen, grossen Zentren, ihren auswärtigen Arbeitsort besser als ihre neue Heimat. (Quelle: Geschichte)