11. August 2016
von Urs
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Hausen lag nur zweieinhalb Kilometer vor den Mauern Vindonissas. Die zum Aufbau des Lagers und Amphitheaters benötigten Steine wurden teilweise bei Hausen abgegraben. Eine Strasse führte von der Garnison südwärts Richtung Birrfeld. Merkwürdig, wie neuzeitlich wichtige Verkehrsverbindungen den alten Römerwegen folgen. (Auszug aus: Ein Blick auf unser Dorf)
11. September 2016
von Urs
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Die Aargauer Gemeinde Herznach ist an der südlichen Grenze des Bezirks Laufenburg, mitten im Staffeleggtal, zu finden. Die Lage ist zentral, bis zum Autobahnanschluss und zum Bahnhof Frick beträgt die Fahrzeit wenige Minuten. Zürich und Basel sind ab Frick via Autobahn und ÖV sehr gut erreichbar.
Das hübsche Dorf liegt eingebettet in einer bis heute intakten Landschaft. Geologisch betrachtet befindet sich der Ort in der Übergangszone zwischen Tafel- und Kettenjura. Durchflossen wird das Gemeindegebiet von Staffeleggbach, Zihlbach, Startlebach und Moosenbächli. (Quelle: Lage)
11. September 2016
von Urs
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Wir sind ein Dorf mit rund 1000 Einwohnern am nördlichen Rand des Bezirks Lenzburg. Die Gemeinde Holderbank hat dem weltweit tätigen HOLDERBANK Konzern vor bald einem Jahrhundert den Namen geliehen (seit 2001 Holcim Ltd). Die Spuren der Zement- und Kalkproduktion sind heute noch zu sehen. Jetzt bieten unterschiedliche Unternehmen und Betriebe aus allen drei Wirtschaftssektoren ca. 650 Arbeitsplätze an. (Quelle: Auszug aus Begrüssung)
1. Januar 2016
von Urs
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Klingnau ist die unterste Stadt an der Aare, eine Wohngemeinde mit reicher historischer Vergangenheit (Quelle: Portrait der Gemeinde Klingnau)
31. August 2016
von Urs
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Leibstadt ist ein Dorf mit einer lebendigen und aufgeschlossenen Bevölkerung. Die ländliche Ruhe, eine hohe Wohnqualität und ein intaktes Dorfleben - das sind die Vorzüge, die Leibstadt als Wohngemeinde auszeichnen.
Das Dorf Leibstadt - zwischen Wandfluh und Rhein gelegen - gehört zum Bezirk Zurzach. Es ist von den vier Gemeinden Full-Reuenthal (nordöstlich), Leuggern (östlich), Mettauertal (südwestlich) und Schwaderloch (westlich) umgeben. Auf der nördlichen Seite des Rheins liegt die deutsche Nachbarsgemeinde Dogern.
Zurzeit bestehen innerhalb der Gemeinde knapp 1'000 Arbeitsplätze. Diese Zahl ist im Vergleich mit anderen Gemeinden sehr hoch. Dazu tragen namentlich das Kernkraftwerk Leibstadt, das Holzwerkstoffzentrum, die Knecht Mühle sowie zahlreiche Gewerbebetriebe bei. Aufgrund der letzten Volkszählung verzeichnete Leibstadt 490 Zu- und 400 Wegpendler.
Im Frühjahr 1984, nach einer 11-jährigen Bauphase, wurde das Kernkraftwerk Leibstadt in Betrieb genommen. Dies zwang die Gemeinde zu einem strukturellen Umbruch. Der stromproduzierende Betrieb brachte willkommene und sichere Arbeitsplätze. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG ist mit über 500 Angestellten innerhalb der Gemeinde der grösste Arbeitgeber. Durch den örtlichen Steuersitz wirkt sich das Werk für die Gemeinde auch finanziell positiv aus.
Der Bestand von Landwirtschaftsbetrieben ist in den letzten Jahren stark geschrumpft. Die Landaufkäufe für das Kernkraftwerk haben zu Betriebsarrondierungen geführt, und dadurch sind kleinbäuerliche Betriebe eingegangen. Man zählt heute noch knapp 20 Voll- und Nebenerwerbsbetriebe, die der Scholle treu geblieben sind. (Quelle: Porträt)