Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Glossar

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  • Ampferenhöhe
    Ein Übergang vom Villigerfeld an den Rhein. Die Ampfere (579 Meter über Meer) liegt zwischen Mönthal und Sulz, beziehungsweise zwischen Mönthal und Elfingen. Weiterlesen
  • Böhler
    Ein Pass zwischen Schöftland und Unterkulm im Aargau. Weiterlesen
  • Bözberg
    Einer meiner Hauspässe. Bietet manchmal phantastische Aussichten in die nähere und weitere Umgebung. Mit seinen vier Aufstiegsmöglichkeiten aber auch ein abwechslungsreicher Trainingsberg. Weiterlesen
  • BĂĽrensteig
    Bürensteig, eine Passhöhe im Aargau mit 550 Metern über Meer. Die Hauptverkehrsachse verbindet Remigen mit Gansingen. Weiterlesen
  • Gemeinde Aarau
    Heute Hauptort der Region Aarau mit rund 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern; auf Stadtgebiet rund 30'000 Arbeitsplätze, rund 20'000 Einwohner/-innen. Kantonshauptstadt (Quelle: Porträt Aarau) Weiterlesen
  • Gemeinde Ammerswil
    Ammerswil liegt im Kanton Aargau, drei Kilometer südöstlich vom Schloss Lenzburg, zwischen Bünz- und Seetal. Es besteht grösstenteils aus Einfamilienhausquartieren und kleineren Mehrfamilienhäuser. Es gibt keine Industrie dafür aber einige Kleingewerbebetriebe sowie noch zwei aktive Landwirtschaftsbetriebe und zwei grosse Gemüsebaubetriebe. (Quelle: Porträt Ammerswil) Weiterlesen
  • Gemeinde Aristau
    Aristau verfügt in verschiedener Beziehung über eine attraktive Lage. Aristau liegt zwischen den Städten Luzern und Zürich und bietet damit Strukturvorteile für Unternehmen sowie hohe Lebensqualität in einem. Aristau bietet ruhige Wohnlagen, eingebettet im Reusstal, das mit seiner parkähnlichen Landschaft und seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Aristau ist Wohnort von knapp 1'400 Personen. Weiterlesen
  • Gemeinde Auenstein
    Zwischen Aare und Gislifluh gelegen, ist Auenstein in seinem Dorfkern ein typisches Juradorf geblieben. Am Fuss der südlichsten Jurakette angesiedelt, orientiert sich die Gemeinde hin zum Mittelland, was durch die zwei Aareübergänge erleichtert wird. Abseits der grossen Verkehrsströme, ohne Bahn- und Autobahnanschluss, sind die Städte Aarau, Lenzburg und Brugg doch in wenigen Autominuten erreichbar. (Quelle: Porträt Auenstein) Weiterlesen
  • Gemeinde Bad Zurzach
    Der Aargauer Bezirkshauptort Bad Zurzach, am Fusse des Schwarzwalds und direkt am Rhein gelegen, ist reich an Geschichte und Vielseitigkeit. (Quelle: Portrait Bad Zurzach) Weiterlesen
  • Gemeinde Baden
    Baden ist der Treffpunkt für Kultur und Wellness. Vor 2000 Jahren mit den Römern im Bäderquartier, später als Tagsatzungsort der Eidgenossen, heute als Schmelztiegel für Wirtschaft, Kultur und Wellness. Theater, Kinos, Musikhallen, Museen und Festivals sind Ausdruck der Lebensfreude. Thermalbäder, Pärke, Wälder, beste Bildungspalette, Tagesschulen, intaktes Vereinsleben und eine Waldschule machen die Stadt besonders familienfreundlich. Globale Grossfirmen, kräftige KMU-Szene, modernste Infrastruktur für Tagungen und eine eigene Wirtschaftsförderung streichen die Bedeutung des Unternehmertums hervor. (Quelle: Porträt Baden) Weiterlesen
  • Gemeinde Baldingen
    Südöstlich von Zurzach, auf den Jurahöhen, an der Verbindungsstrasse Rekingen (Rheintal) - Lengnau (Surbtal) liegt Baldingen, in zwei markante Dorfteile Unter- und Oberbaldingen getrennt. Unterbaldingen wird durch die Kantonsstrasse umfahren. 1989 wurde die Güterregulierung abgeschlossen. Die ausgeschiedenen Bauzonen mit ihren Eigenheimen stellen die Verbindung der beiden alten Dorfteile dar. (Quelle: Auszug aus Gemeinde-Infos/Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Beinwil am See
    Beinwil am See liegt zwischen dem östlichen Fuss des Homberges am oberen Ende des aargauischen Seetals am zwischen zwei Hügelzügen idyllisch eingebetteten Hallwilersee. Unser Dorf lädt mit seinem direkten Zugang zum Hallwilersee mit seinen teilweise geschützten Landschaften am Seeufer seit jeher zu einem Aufenthalt in der als Visitenstube des Kantons bekannten Gegend ein. Fernab vom grossen Verkehr, gleichwohl jedoch gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar, ist Beinwil am See in den letzten Jahren mehr denn je zu einer gesuchten Wohndestination geworden und hat sich vom ursprünglichen Zigarren- und Tabak- und Bauerndorf zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt. „Böju“ hat jedoch den ländlichen Dorfcharakter trotz der teils rasanten Bauentwicklung beibehalten. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Bergdietikon
    Die Tatsache, eine Grenzgemeinde zu sein, hat den Werdegang der jungen Gemeinde stark bestimmt. Bergdietikon lehnt sich noch heute geografisch und infrastrukturell stark an Dietikon und damit ans zürcherische Limmattal an. Der Gemeinde blieb keine andere Wahl, wird sie doch durch Wälder gegen Spreitenbach und durch die Höhen des Heitersbergs vom übrigen Kanton abgetrennt. Ihre Sonderstellung als Randgemeinde ersehen wir auch an der Mitarbeit sowohl in der aargauischen als auch der zürcherischen Regionalplanungskommission. Nur so kann die Gemeinde bei regionalen Problemen, die ja an Kantonsgrenzen nicht haltmachen, gebührend mitarbeiten und mitgestalten. (Quelle: Auszug aus Porträt / Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Bettwil
    Höchstgelegene Gemeinde im Kanton Aargau im Grenzgebiet zum Kanton Luzern. Weiterlesen
  • Gemeinde Biberstein
    Biberstein ist eine wohnliche Gemeinde in ländlicher Umgebung. Das Dorf ist an die Agglomeration Aarau angeschlossen. (Quelle: Portrait Biberstein) Weiterlesen
  • Gemeinde Birmenstorf
    Die Gemeinde liegt auf einer Schotterebene auf der rechten Seite der Reuss, wenige Kilometer vor der Mündung in die Aare. Die Reuss hat durch jahrtausendelange Erosion eine enge, bis zu 30 Meter tiefe Schlucht geschaffen. Der Stettberg, der Bollrain und der Stutz ragen in die Ebene hinein. Dabei handelt es sich um kleinere Ausläufer des Gebenstorfer Horns, der zum Tafeljura gehört. Der Dorfkern befindet sich an der Engstelle zwischen dem Stutz und der Reuss. (Quelle: Porträt Birmenstorf) Weiterlesen
  • Gemeinde Birrhard
    Die Gemeinde liegt an der westlichen Seite Reuss, zwischen MĂĽlligen und Mellingen. Das Gemeindegebiet wird im Birrfeld von der A1 durchtrennt. Weiterlesen
  • Gemeinde Bözberg
    Die Bözberglandschaft bietet nicht nur grüne Wiesen und Felder sondern auch einen unvergesslichen und bezaubernden Blick in die Alpen. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Brugg
    Brugg verdankt seinen Namen und Ursprung einer wichtigen Brücke! Schon zu römischen Zeiten war die Brücke an der schmalen Stelle zur Überquerung der Aare ein wichtiger Übergang zum Legionslager in Windisch und für den Handelsweg vom Oberrhein über die Alpen. Weiterlesen
  • Gemeinde Buchs
    Streufunde, Überreste aus uralter Zeit, bezeugen die Anwesenheit von Menschen in und um Buchs, lange bevor Helvetier und Römer hier ansiedelten. Buchs entwickelte sich rasch vom verschlafenen Bauerndorf zur lebendigen Vorortsgemeinde von Aarau. In den sechziger Jahren entstanden im Wynenfeld mehrere moderne Industriebetriebe. Aber auch im Zentrum des Dorfes, entlang der Hauptstrasse, bieten sich sehr gute Einkaufsmöglichkeiten (Apotheke, Lebensmittelgeschäfte, Bank usw.). Nicht zu vergessen ist das Industriegebiet Neubuchs. Weiterlesen
  • Gemeinde DensbĂĽren
    Die Gemeinde Densbüren mit ihren beiden Dörfern Asp und Densbüren liegt sanft eingebettet inmitten der südlichsten Jurakette. Die Natur liegt vor unserer Haustüre. Wir sind familiär. Kinder können noch Kinder sein und erleben in unserer Grundstufe eine überdurchschnittliche Bildungsqualität. Wir sind engagiert. Fürs Allgemeinwohl, in Vereinen oder einfach im nachbarschaftlichen Kontakt. Wir sind naturnah. Wir sprechen nicht von Natur, wir sind Natur. Das attraktive Naherholungsgebiet mit reichhaltiger Artenvielfalt. Und trotzdem – wir sind nahe an den Zentren von Aarau und Frick. Nahe an der urbanen Kultur und Infrastruktur, mit besten Verkehrsverbindungen. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Dottikon
    Dottikon liegt an der Bünz im untersten Teil des aargauischen Freiamtes zwischen Wohlen und Lenzburg. Die benachbarten Gemeinden Dintikon, Hendschiken und Othmarsingen bilden Teil des Berner-Aargaus. Von der unterschiedlichen Bezirkszugehörigkeit abgesehen, spielen die historischen Grenzen heute im täglichen Leben kaum noch eine Rolle. Eine Besonderheit stellt die Landzunge der drei Kilometer entfernten Gemeinde Villmergen dar, welche die Gemeinden Dottikon und Dintikon trennt. In diesem Zipfel liegen das Ballygebiet, der Weiler Hembrunn und die Bahnstation Dottikon-Dintikon. Das Ballygebiet zählt postalisch zur Gemeinde Dottikon. (Quelle: Auszug aus Bevölkerung) Weiterlesen
  • Gemeinde Döttingen
    Döttingen, ein aufgeschlossener und fortschrittlicher Ort, liegt am rechten Ufer der Aare, vier Kilometer vor deren Einmündung in den Rhein, und umfasst nebst den Westabhängen des Achenberges auch das Mündungsgebiet der Surb. Der tiefste Punkt des Gemeindebannes an der Grenze zu Klingnau an der Aare befindet sich 320 Meter über Meer, der höchste Punkt auf dem Aemmeribuck 514 Meter über Meer. Das Dorf hat mit den Gemeinden Böttstein, Klingnau, Bad Zurzach, Tegerfelden und Würenlingen gemeinsame Grenzen. Döttingen liegt im Bezirk Zurzach und gehört zum Kanton Aargau. Die Gemeinde Döttingen zählt rund 3'800 Einwohner. Verkehr: Die viel befahrene Hauptstrasse von Baden durch das untere Aaretal nach Koblenz verläuft durch Döttingen, wobei eine Umfahrungsstrasse das Dorfzentrum vom Durchgangsverkehr entlastet. Eine weitere Hauptstrasse führt ins Surbtal, eine Brücke über die Aare nach Kleindöttingen. Döttingen besitzt einen Bahnhof an der SBB-Eisenbahnlinie Turgi-Koblenz AG, mit direkten Zügen nach Baden, Waldshut und Bad Zurzach. Bis zum Bau der Bahnhaltestelle Klingnau hiess der Bahnhof Döttingen-Klingnau, seither nur noch Döttingen. Postautos verkehren nach Baden, Brugg, Laufenburg, Mandach und Niederweningen. (Quelle: Unser Dorf) Weiterlesen
  • Gemeinde Eiken
    Eiken liegt 330 Meter über Meer und ist dank der ausgezeichneten Verkehrslage und der guten klimatischen Verhältnisse auch als Wohngemeinde attraktiv. Mit verschiedenen Baulandumlegungen und Erschliessungen konnte der in den 70er Jahren sich zunehmend bemerkbar machende Überalterungs- und Abwanderungseffekt gestoppt werden. Um familien- und kinderfreundliche Wohngebiete zu schaffen, werden sukzessive neuartige Erschliessungskonzepte (Wohnstrassen; Quartierstrassen ohne Durchgangsverkehr) realisiert, welche von den Bewohnern sehr geschätzt werden. In den letzten Jahren entstanden durchschnittlich pro Jahr 7 - 10 Einfamilienhäuser und 1 - 2 Mehrfamilienhäuser. Junge Leute und Familien siedelten sich an, was sich insbesondere auf die Schülerzahlen, aber auch auf die Steuererträge positiv auswirkte. Ein vielseitiges Baulandangebot, worüber die Gemeindekanzlei gerne Auskunft erteilt, lädt Ortsansässige wie Personen aus Stadt und Land herzlich ein, in Eiken den Traum eines Einfamilienhauses an zentraler und doch schöner Wohnlage zu verwirklichen. (Quelle: Auszug aus Portät) Weiterlesen
  • Gemeinde Erlinsbach
    Westlich des Erzbaches liegt der Kanton Solothurn. Die Talschaft ist durch den Bach der gleichzeitig die Kantonsgrenze bildet, getrennt. Das aargauische Erlinsbach grenzt an die Stadt Aarau, aber nicht an den Aarekanal. Auch Erlinsbach SO reicht bis an die Aarauer Stadtgrenze. Auf der anderen Seite hat Erlinsbach eine Landzunge bis auf den höchsten Punkt des Kantons Aargau, der Geissfluhgrat auf 908 m.ü.M. (Quelle: Auszug aus Porträt, Geografie und Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Frick
    Saurier und Marktort oder von der Römersiedlung zum Dienstleistungszentrum. Die Geschichte des Dorfes reicht weit zurück und ist geprägt vom ständigen Wechsel der Verkehrswege und des Einflusses von fremden Herrschaften. Am schönsten präsentiert sich die Gemeinde im Frühling zur Zeit der Kirschbaumblüte, wenn die Natur ihre ganze Pracht entfaltet. Weithin sichtbares Wahrzeichen von Frick ist die 1716 erbaute barocke Pfarrkirche mit ihren stattlichen Nebengebäuden. „Marktort“ und „Sauriermuseum“ steht auf den Willkommtafeln an den Ortseingängen. Beides - ein Markttag oder der Besuch im modernen Sauriermuseum mit Funden aus dem Fricker Tonabbaugebiet - sind Erlebnisse, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Ausserdem ist eine Wanderung auf dem Fricktaler Höhenweg besonders empfehlenswert. (Auszug aus Frick Online: Gemeinde) Weiterlesen
  • Gemeinde Full-Reuenthal
    Full-Reuenthal besteht aus zwei Ortsteilen. Full (315 m ü. M.) ist eine Streusiedlung im Fullerfeld auf einer grossen flachen Schotterebene, die vom Rhein beinahe halbkreisförmig umflossen wird. Rund zwei Kilometer südöstlich von Full mündet die Aare in den Rhein. Die Siedlung mit ca. 630 Einwohnern besteht aus den Siedlungen Unterdorf, Fahrhäuser und Jüppen, die lose miteinander verbunden sind. Etwas mehr als einen Kilometer südlich davon liegt Reuenthal (385 m ü. M.). Das ca. 190 Einwohner zählende Dorf befindet sich auf einer erhöht liegenden Ebene, getrennt durch die Fullerhalde, einem rund achtzig Meter hohen Kalkfelsen. Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 482 Hektaren, davon sind 108 Hektaren bewaldet und 66 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt liegt auf 424 Metern oberhalb der Fullerhalde, der tiefste auf 310 Metern am Rhein. (Quelle: Übersicht) Weiterlesen
  • Gemeinde Gansingen
    Die Gemeinde Gansingen ist ein Teil des Mettauertals im Bezirk Laufenburg im schönen Kanton Aargau. Gansingen besteht aus drei Ortseilen. Im Hauptteil "Gansingen" leben rund zwei Drittel aller Einwohner. Etwa zwei Kilometer südlich davon befindet sich der Ortsteil "Büren", zwei Kilometer südwestlich, oberhalb des Dorfes gelegen, der Ortsteil "Galten". Die Nachbarsgemeinden sind Mettauertal, Mönthal, Laufenburg und Remigen. Die Gemeinde Gansingen pflegt eine Freundschaft und Partnerschaft mit dem Ort Gansheim in der bayrischen Gemeinde Marxheim. (Quelle: Übersicht) Weiterlesen
  • Gemeinde Habsburg
    Das Dorf bietet mit seiner Lage ein ländliches Leben mit all seinen Vorteilen und doch liegt Habsburg ganz in der Nähe wichtiger Industrie- und Einkaufszentren (Windisch, Brugg und Baden). (Quelle: Auszug aus Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Hausen
    Hausen lag nur zweieinhalb Kilometer vor den Mauern Vindonissas. Die zum Aufbau des Lagers und Amphitheaters benötigten Steine wurden teilweise bei Hausen abgegraben. Eine Strasse führte von der Garnison südwärts Richtung Birrfeld. Merkwürdig, wie neuzeitlich wichtige Verkehrsverbindungen den alten Römerwegen folgen. (Auszug aus: Ein Blick auf unser Dorf) Weiterlesen
  • Gemeinde Herznach
    Die Aargauer Gemeinde Herznach ist an der südlichen Grenze des Bezirks Laufenburg, mitten im Staffeleggtal, zu finden. Die Lage ist zentral, bis zum Autobahnanschluss und zum Bahnhof Frick beträgt die Fahrzeit wenige Minuten. Zürich und Basel sind ab Frick via Autobahn und ÖV sehr gut erreichbar. Das hübsche Dorf liegt eingebettet in einer bis heute intakten Landschaft. Geologisch betrachtet befindet sich der Ort in der Übergangszone zwischen Tafel- und Kettenjura. Durchflossen wird das Gemeindegebiet von Staffeleggbach, Zihlbach, Startlebach und Moosenbächli. (Quelle: Lage) Weiterlesen
  • Gemeinde Holderbank
    Wir sind ein Dorf mit rund 1000 Einwohnern am nördlichen Rand des Bezirks Lenzburg. Die Gemeinde Holderbank hat dem weltweit tätigen HOLDERBANK Konzern vor bald einem Jahrhundert den Namen geliehen (seit 2001 Holcim Ltd). Die Spuren der Zement- und Kalkproduktion sind heute noch zu sehen. Jetzt bieten unterschiedliche Unternehmen und Betriebe aus allen drei Wirtschaftssektoren ca. 650 Arbeitsplätze an. (Quelle: Auszug aus Begrüssung) Weiterlesen
  • Gemeinde Klingnau
    Klingnau ist die unterste Stadt an der Aare, eine Wohngemeinde mit reicher historischer Vergangenheit (Quelle: Portrait der Gemeinde Klingnau) Weiterlesen
  • Gemeinde Leibstadt
    Leibstadt ist ein Dorf mit einer lebendigen und aufgeschlossenen Bevölkerung. Die ländliche Ruhe, eine hohe Wohnqualität und ein intaktes Dorfleben - das sind die Vorzüge, die Leibstadt als Wohngemeinde auszeichnen. Das Dorf Leibstadt - zwischen Wandfluh und Rhein gelegen - gehört zum Bezirk Zurzach. Es ist von den vier Gemeinden Full-Reuenthal (nordöstlich), Leuggern (östlich), Mettauertal (südwestlich) und Schwaderloch (westlich) umgeben. Auf der nördlichen Seite des Rheins liegt die deutsche Nachbarsgemeinde Dogern. Zurzeit bestehen innerhalb der Gemeinde knapp 1'000 Arbeitsplätze. Diese Zahl ist im Vergleich mit anderen Gemeinden sehr hoch. Dazu tragen namentlich das Kernkraftwerk Leibstadt, das Holzwerkstoffzentrum, die Knecht Mühle sowie zahlreiche Gewerbebetriebe bei. Aufgrund der letzten Volkszählung verzeichnete Leibstadt 490 Zu- und 400 Wegpendler. Im Frühjahr 1984, nach einer 11-jährigen Bauphase, wurde das Kernkraftwerk Leibstadt in Betrieb genommen. Dies zwang die Gemeinde zu einem strukturellen Umbruch. Der stromproduzierende Betrieb brachte willkommene und sichere Arbeitsplätze. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG ist mit über 500 Angestellten innerhalb der Gemeinde der grösste Arbeitgeber. Durch den örtlichen Steuersitz wirkt sich das Werk für die Gemeinde auch finanziell positiv aus. Der Bestand von Landwirtschaftsbetrieben ist in den letzten Jahren stark geschrumpft. Die Landaufkäufe für das Kernkraftwerk haben zu Betriebsarrondierungen geführt, und dadurch sind kleinbäuerliche Betriebe eingegangen. Man zählt heute noch knapp 20 Voll- und Nebenerwerbsbetriebe, die der Scholle treu geblieben sind. (Quelle: Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Lenzburg
    Die Kleinstadt mit der mittelalterlichen Altstadt von nationaler Bedeutung liegt im Zentrum der Schlossregion Lenzburg mit den Schlössern Lenzburg, Hallwil, Wildegg, Brunegg und der Habsburg. (Quelle: Porträt von Lenzburg) Weiterlesen
  • Gemeinde Leuggern
    Leuggern ist eine Gemeinde, welche aus 8 verschiedenen Ortsteilen besteht. Die Gemeinde hat rund 2'100 Einwohner. Die Gemeinde bietet eine Vielfalt von Naherholungsgebieten, wie das Naturschutzgebiet in Felsenau, dem Klingnauer Stausee und den intakten Landschaften direkt vor der Haustür. Gippingen ist einwohnermässig der grösste Ortsteil, das Zentrum befindet sich jedoch im Ortsteil Leuggern. Dieses ist neben der Verwaltung, einer Kreisbezirksschule, einem Spital sowie mit diversen Angeboten für die Grundversorgung ausgestattet. Einige Besonderheiten wie die kath. Kirche, die Lourdesgrotte, das Schwedenkreuz, das Einhorn in Hettenschwil und die Kapellen in Gippingen und Hettenschwil sind ebenfalls in der Gemeinde Leuggern zu erleben. Die Gemeinde bietet ein reges Vereinsleben in allen Sparten an, wobei ebenfalls überregionale bekannte Aktivitäten wie die Radsporttage oder der Stauseelauf in Gippingen stattfinden. Weitere wichtige Bräuche bzw. Anlässe sind der Johanniterlauf und die Aufführungen der beiden Theatergesellschaften. (Quelle: Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Magden
    Magden, ein Dorf mit einer 1200-jährigen Geschichte, liegt im Nordwesten des Kantons Aargau und gehört zum Bezirk Rheinfelden. Magden grenzt an die Aargauer Gemeinden Rheinfelden (Norden), Möhlin (Nordosten) und Olsberg (Westen) und an die Baselbieter Gemeinden Wintersingen, Nusshof, Hersberg (Süden) und Maisprach (Osten). Der Gemeindebann umfasst 1'104 ha, wovon 466 ha bewaldet sind. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Mägenwil
    Mägenwil ist verkehrsmässig sehr gut erschlossen. Die Gemeinde verfügt über einen eigenen Autobahnanschluss sowie einen eigenen Bahnhof, welcher an der SBB-Hauptstrecke zwischen Zürich und Bern liegt. Mägenwil wird zudem durch die Linie S3 der S-Bahn Zürich bedient, welche direkt durch den Heitersberg nach Zürich verkehrt. Das Dorf wird auch durch eine Postautolinie über Mellingen nach Baden und durch zwei RBL-Buslinien über Möriken bzw. Othmarsingen nach Lenzburg erschlossen. Die Nachbardörfer von Mägenwil sind über die gekennzeichneten Radwege auch bequem mit dem Velo erreichbar. Mägenwil bietet sich auch als Ausgangspunkt für eine längere Radtour auf dem kantonalen Radroutennetz an. Wer lieber zu Fuss unterwegs ist, kann die Umgebung von Mägenwil auf dem Freiämterweg erkunden. Der Freiämterweg ist als Rundwanderweg mit drei Routen-Varianten konzipiert. Die Ostroute führt über den Mägenwiler Steinbruch Eckwil. (Quelle: Auszug aus Lage und Verkehr) Weiterlesen
  • Gemeinde Mandach
    Das Dorf Mandach liegt im Kanton Aargau, im nördlichsten Zipfel des Bezirk Brugg angrenzend an den Bezirk Zurzach sowie den Bezirk Laufenburg. Eingebettet im Tafeljura zwischen Aare- und Rheintal ist es auf allen Seiten von Hügeln und viel Natur umgeben. Auf 500 Meter über Meer befindet es sich am oberen Ende eines Tales, welches durch den Guntenbach in die Aare entwässert wird. Im Westen liegt der Wessenberg mit einer alten Burgruine, im Süden der Rotberg, im Osten die Ausläufer des Böttebergs und im Südwesten der Besseberg. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Mellikon
    Mellikon ist ein kleines, am Rhein gelegenes Dorf, wo sich die Einwohner kennen und grüssen. Das Dorf ist frei von Durchgangsverkehr. Die Umgebung lockt zu wunderschönen Wander- oder Radtouren. Neben den Wanderwegen am Rhein, auf den Hügelketten und den Wäldern gibt es viele Naturschönheiten zu entdecken. Im ehemaligen Bauerndorf Mellikon sind noch zwei Bauernhöfe und ein Schweinemastbetrieb geblieben. Die meisten alten Bauernhäuser sind abgebrochen oder zu Wohnhäusern umgebaut worden. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Mellingen
    Das mittelalterliche Städtchen liegt auf der linken Seite der Reuss, die hier von Südosten nach Nordwesten fliesst. Das überbaute Gebiet liegt in einer flachen Ebene, die im Westen durch die Endmoräne von Wohlenschwil, im Süden durch den Wagenrain und im Nordosten durch flache bewaldete Hügel begrenzt wird. (Quelle: Porträt Mellingen) Weiterlesen
  • Gemeinde Mettauertal
    Am 20. März 2008 beschlossen die Gemeindeversammlungen von Etzgen, Hottwil, Mettau, Oberhofen und Wil die Fusion zur Gemeinde Mettauertal. Dies wurde bei der Urnenabstimmung am 1. Juni 2008 mit einer klaren Mehrheit bestätigt. (Quelle: Geschichtliches) Weiterlesen
  • Gemeinde Mönthal
    Mönthal ist eine kleine Landgemeinde im Kanton Aargau, Bezirk Brugg und liegt in der obersten Mulde der Ampfernhöhe, einem wenig bekannten Juraübergang, der vom Aaretal in das Rheintal führt. Das Dorf wird umkränzt von den waldigen Jura-Aufschichtungen der Burghalde, der Egg, des Hoomels und der Winterhalde. Hier, am obersten Lauf des Schmittenbaches, der bei Villigen in die Aare fliesst, liegt die geschlossene Siedlung, welcher auch der Weiler „Ampfern“ sowie einige Einzelhöfe im weiteren Talkessel angehören. Verkehrstechnisch ist das Dorf mit dem Auto über die Ortsverbindungsstrasse Richtung Remigen (Brugg/Zürich), Richtung Laufenburg (Basel) und Richtung Gansingen sehr gut erschlossen. Die S-Bahn-Anschlüsse in Brugg und Turgi sind in kurzer Zeit erreichbar. Im Norden öffnet sich die Gemeinde Richtung Gansingen und dem Mettauertal, im Osten Richtung Remigen, im Süden Richtung Oberbözberg (Bözberg) und im Westen Richtung Effingen sowie Sulz/Laufenburg. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Moosleerau
    Moosleerau als eine der obersten Gemeinden im landschaftlich einzigartigen Suhrental zählt zur Zeit rund 920 Einwohner (2016). Der Gemeindebann umfasst 381 ha, wovon 107 ha Wald. An dieser Gesamtfläche partizipiert die Ortsbürgergemeinde mit 20 ha Land und 46 ha Wald. Fand die Bevölkerung ihr Auskommen in früheren Jahren vorwiegend in der Landwirtschaft, erzielt heute der grösste Teil der Bevölkerung den Lebensunterhalt in der Industrieagglomeration von Aarau und Umgebung, aber auch in der weiteren Umgebung. In Moosleerau selber befinden sich eine Industriefirma der chemisch-technischen Branche und ein Baugeschäft sowie verschiedene mittlere und kleinere Gewerbebetriebe, in denen über 250 Personen beschäftigt werden. (Quelle: Auszug aus Willkommen) Weiterlesen
  • Gemeinde Möriken-Wildegg
    Hier in Möriken-Wildegg lässt es sich gut leben, wohnen und arbeiten. Der nahe Wald oder die Bünzaue laden zu einem Spaziergang rund um unser Dorf ein. Geprägt wird unser Dorfbild unter anderem von der eindrucksvollen Schlossanlage des Schlosses Wildegg. (Quelle: Porträt Möriken-Wildegg) Weiterlesen
  • Gemeinde MĂĽlligen
    Die zentrale Verkehrslage (Autobahndreieck A1/A3) zwischen den Industriestandorten Brugg, Birrfeld und Baden, die ruhige, ländliche Wohnlage inmitten der idyllischen Reusslandschaft, der hohe Freizeitwert und eine fortschrittliche Infrastruktur machen Mülligen, das "Walddorf an der Reuss", zu einer beliebten, attraktiven Wohngemeinde. (Quelle: Auszug aus Gemeindeporträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Neuenhof
    Die Gemeinde Neuenhof verfügt über eine gute bis sehr gute Verkehrslage. Wichtige Städte und Naherholungsgebiete sowie der Flughafen Zürich sind innerhalb einer Stunde mit dem öffentlichen Verkehr oder dem privat motorisierten Individualverkehr erreichbar. Das Siedlungsgebiet von Neuenhof ist durch die Limmat im Norden und dem Heitersberg im Süden begrenzt. Die Limmat und die Autobahn A1 trennen Neuenhof in zwei Ortsteile, welche durch die Zürcherstrasse verbunden sind. Diese stellt einerseits als kantonale Hauptverkehrsstrasse ein wichtiges Rückgrat für die verkehrliche Erschliessung und die Erreichbarkeit der Gemeinde Neuenhof dar, zusätzlich gewährleistet sie auch die Verknüpfung mit dem Autobahnanschluss Neuenhof in Richtung Zürich und Aarau/Bern und Basel. Andererseits besteht mit der Bahn (Linie S12) ab Neuenhof ein wichtiger S-Bahn-Halt, der die Agglomeration Zürich und das Zentrum der Stadt Baden mit der Gemeinde direkt verbindet. Zudem verkehren Drei Buslinien sowie ein Nachtbus der Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW) auf der Zürcherstrasse. (Quelle: Auszug aus Verkehr und Umwelt) Weiterlesen
  • Gemeinde Niederlenz
    Niederlenz ist eine kleine Gemeinde mit 4389 EinwohnerInnen (Stand: 30.04.2013). Unsere Gemeinde liegt 377 m ü. M. Der Gemeindebann beträgt 326 ha, wovon 81 ha Wald sind. Das öffentliche Verkehrsmittel von Niederlenz ist der Busbetrieb der Regionalen Busbetriebe Lenzburg (RBL). Die Busse bringen die EinwohnerInnen zum Bahnhof Wildegg, Bahnhof Lenzburg oder in die Nachbargemeinden. (Quelle: Auszug aus Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Oberhof
    Oberhof befindet sich ca. 8 km vom Autobahnanschluss Frick und ca. 10 km vom Autobahnanschluss Aarau entfernt. Vor allem die Agglomerationen Basel und Zürich sind somit rasch erreichbar. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr erfolgt durch die Postautolinie, welche von Aarau über das Benkerjoch nach Frick führt und regelmässig verkehrt. Da die Benkenstrasse ausserhalb des Dorfes verläuft, gibt es in Oberhof kaum Durchgangsverkehr, was die Gemeinde als Wohndorf attraktiv macht Trotz seiner guten Verkehrsanbindung an grössere Zentren verfügt Oberhof über einen ländlichen Charakter. Nach wie vor ist die Landwirtschaft ein wichtiger Erwerbsfaktor vieler Einwohner. Das örtliche Gewerbe ist hauptsächlich in der Bau- und Baunebenbranche tätig. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Othmarsingen
    Sehenswert ist vor allem auch die 1675 erbaute Kirche mit dem geschnitzten Chorstuhl, den Glasmalereien und der reich verzierten Barock-Kanzel. Auch die alte Mühle, das Haus zum Rössli oder das Urechhaus sind einen Dorfrundgang wert. (Quelle: Porträt Othmarsingen) Weiterlesen
  • Gemeinde Remigen
    In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Remigen ein Bauerndorf, in welchem auch einige Handwerker ihr Auskommen fanden. In der letzten Zeit hat sich eine grosse Veränderung abgespielt. Die Bevölkerung hat sich in den vergangenen dreissig Jahren verdoppelt und verändert. Es existieren nur noch wenige Bauernbetriebe, dafür zahlreiche Gewerbetreibende und zwei grössere Industrieunternehmen. Remigen hat sich zur äusserst beliebten Agglommerations- und Wohngemeinde gemausert. Um den alten, gepflegten Dorfkern haben sich neue Einfamilienhausquartiere entwickelt. Gute Busverbindungen tagsüber vor allem in Richtung Brugg und somit auch gute Eisenbahnverbindungen nach Baden, Zürich, Aarau, Basel und Bern ermöglichen die gewünschte Mobilität für höhere Schulen, Arbeitsplätze, Einkaufen usw. Für den täglichen Einkauf stehen im Dorf selber eine Volg-Filiale sowie eine regional bekannte Metzg zur Verfügung. Auch direkt ab Hof werden regionale Köstlichkeiten angeboten. Ein abwechslungsreiches Freizeitangebot besteht dank der verschiedenen Dorfvereine, die ein gutes, aktives Vereinsleben pflegen. (Quelle: Geschichtliches) Weiterlesen
  • Gemeinde Riniken
    Wegen seiner Nähe zur Stadt wird Riniken als Wohngemeinde sehr geschätzt. Nach dem der Ortsplanung zugrunde liegenden Leitbild besteht allerdings nicht die Absicht, das Dorf weiter wachsen zu lassen. Vielmehr gilt es, zum Dorf Sorge zu tragen und die bauliche Ausdehnung einzugrenzen. Wie andernorts ist man auch in Riniken sehr darum bemüht, das herkömmliche Ortsbild im alten Dorfkern zu erhalten. Bisher ist das recht gut gelungen. Viele ehemalige Bauernhäuser wurden liebevoll umgebaut und renoviert. Auch wenn die Gebäude heute meist nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden, so ist doch der Charakter des ursprünglichen Bauerndorfes geblieben. Heute zählt Riniken noch fünf hauptberufliche Landwirte. Mit dem Nutzungsplan will die Gemeinde diesen Bauernbetrieben das notwendige Kulturland und damit die Existenzgrundlage erhalten. Im Weitern gibt es eine Wirtschaft, ein Lebensmittelgeschäft und einige Gewerbebetriebe, die für das «Leben» im Dorf sorgen. Weiterlesen
  • Gemeinde Rupperswil
    Kindergärten und Schulen, Läden für den täglichen Bedarf, leistungsfähige Industrie- und Gewerbebetriebe, Landwirtschaft, Gaststätten, medizinische Versorgung sowie das Alters- und Pflegeheim gehören ebenso zum Dorfbild wie auch mehr als 30 Vereine, welche die Möglichkeit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung anbieten. Eben - ein Dorf, in dem man sich wohl fühlt. (Quelle: Auszug aus Porträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Sarmenstorf
    Sarmenstorf liegt im Sattel zwischen Bünz- und Seetal, eingebettet zwischen den Ausläufern von Lindenberg und Rietenberg in einem Seitenarm des unteren Freiamtes gegen den Hallwilersee zu. Politisch gehört Sarmenstorf als Randgemeinde zum Bezirk Bremgarten, unmittelbar angrenzend an die Nachbarbezirke Lenzburg und Muri. Sarmenstorf liegt im Freiamt. Abseits von den vielbefahrenen Nord-Süd-Verkehrsrouten ist die Ortschaft trotz intensiver Bautätigkeit in den vergangenen zehn Jahren in einer weitgehend landwirtschaftlichen Umgebung mit wenig Industrie- und Grossgewerbebetrieben verblieben. Mit seinen Süd- und Westhängen bietet das Dorf sehr schöne und ruhige Wohnlagen. Das Gemeindegebiet ist vielfältig und abwechslungsreich, was beispielsweise darin zum Ausdruck kommt, dass der tiefste Punkt auf 504 m ü.M. und der höchste auf 702 m ü.M. liegt. (Quelle: Auszug aus Ortsporträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Schinznach
    Schinznach mit den Ortsteilen Wallbach, Oberflachs und Schinznach-Dorf bildet das Zentrum des Schenkenbergertals. Die grösste Rebbaugemeinde des Kantons ist ländlich geprägt, zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie auch individuell sehr gut erreichbar. Mit rund 2'300 Einwohnern ist Schinznach eine attraktive Wohngemeinde mit vielfältiger Infrastruktur. Zahlreiche Läden stellen das Angebot des täglichen Bedarfs sicher; auch die medizinische Grundversorgung mit Ärzten und einer Apotheke steht zur Verfügung. Rund 850 Arbeitsplätze sind in Schinznach angesiedelt. Ausserdem besteht eine gut funktionierende Schule mit Oberstufenstandort. Das Naherholungsgebiet erstreckt sich von der Auenlandschaft an der Aare über den Nordhang der Gislifluh, den 50 ha grossen Rebberg bis hin zum 731 Meter hohen Hausberg Grund. Inmitten des Rebbergs befindet sich das prachtvolle Schloss Kasteln, welches als Schulheim genutzt wird. (Quelle: Auszug aus Willkommen in Schinznach) Weiterlesen
  • Gemeinde Schinznach-Bad
    Ein Dorf mit vielen Gesichtern Schinznach-Bad - eingebettet in der Natur Schinznach-Bad mit seinen rund 1'250 Einwohnern und ebenso vielen Arbeitsplätzen liegt eingebettet zwischen Aare und den steil aufsteigenden Jura-Höhen "Chestenberg" und "Wülpelsberg" (Ostseite), welche das Birrfeld gegen das Aaretal hin abgrenzen. Westwärts, also über die Aare, öffnet sich der Blick ins Schenkenbergertal, dem grössten Weinbaugebiet des Aargaus. Schinznach-Bad - ideale Verkehrserschliessung Schinznach-Bad verfügt über eine eigene Bahnhaltestelle (Linie Zürich - Brugg - Bern). Die Autobahnanschlüsse Mägenwil bzw. Brugg (aus Richtung Zürich und Basel) sowie Hunzenschwil (aus Richtung Bern) sind in je etwa fünf Autominuten erreichbar. Der Bus 368 verbindet im Stundentakt den Brugger Bahnhof mit dem Kurgebiet. Weiter bringt der Nachtbus Schenkenberg-Liner N42 in den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag sowie an eidgenössischen Feiertagen Nachtschwär­mer um 01.45 Uhr und 02.45 Uhr nach Hause. Schinznach-Bad – der Kurort Nur einige Meter von diesem Verkehr entfernt, breitet sich das Kurgebiet mit Heil- und Erlebnisbädern, historischen Altbauten, Hotel und Restaurationsbetrieben, Kliniken und Arztpraxen aus. Der Uferbereich der Aare schliesslich ist Natur pur und lädt Erholungssuchende wie Freizeitsportler, aber auch Patienten und Gäste der Kurbetriebe gleichermassen ein. (Quelle: Auszug aus Gemeindeporträt) Weiterlesen
  • Gemeinde Siglistorf
    Der Wald ist vielfach Ausflugsziel der Erholungssuchenden aus Städten und Dörfern. 180 ha des Waldes gehören der Ortsbürgergemeinde Siglistorf. Die gepflegten Waldstrassen laden zu Wanderungen und vielem mehr ein. Mit dem Reservoirbau wurde auf dem Buechstock ein Aussichtspunkt mit Feuerstelle/Grill, Tisch und Bänken geschaffen. Im Grund findet man ein Naturschutzgebiet mit Weiher (welcher Wasserpflanzen und viele kleine und grössere Wassertiere beherbergt), Rietgraswiese und Hecke. Entlang der Waldränder stehen Bänkli zum Verweilen zur Verfügung. Auch existiert in Siglistorf ein interessantes Pilzgebiet. (Quelle: Auszug aus Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Veltheim
    Veltheim liegt am Ausgang des Schenkenbergertals in der Aareklus zwischen Wildegg und Brugg. Der 524 Hektaren grosse Gemeindebann umfasst den Ostabfall der Gisliflue-Kette und die vorgelagerte Ebene bis zur Aare. (Quelle: Auszug aus unsere Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Villigen
    Rund um die alten Häuserzeilen sind viele Einfamilienhäuser gebaut worden, neue Quartiere mit Zufahrtsstrassen, Parkplätze, Grünanlagen usw. sind entstanden. Viele Arbeitnehmerlnnen sind Pendler, andere finden nach wie vor Arbeitsplätze in Villigen. Sei es in Kleinbetrieben, einigen wenigen grossen Landwirtschafts- und Gemüsebetrieben und vor allem im PSI (Paul Scherrer Institut), dem weitherum grössten Arbeitgeber. Nebst diesen Veränderungen hat sich aber auch in der Bevölkerungsstruktur ein grosser Wandel ereignet. Immer weniger Bewohnerlnnen entstammen ,,alteingesessenen Familien", viele kennen die nahen, grossen Zentren, ihren auswärtigen Arbeitsort besser als ihre neue Heimat. (Quelle: Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Villnachern
    Das Dorf Villnachern liegt in einer weiten, offenen Mulde zwischen der Aare und dem Südfuss des Bözbergs. Der Gemeindebann von 567 ha erstreckt sich von der Bahnlinie Brugg-Aarau bis zur Bözbergstrasse, davon sind 238 ha Wald. Das Dorfzentrum liegt auf 362 m über Meer. (Quelle: Auszug aus unser Dorf) Weiterlesen
  • Gemeinde Waltenschwil
    Der Strukturwandel in der Landwirtschaft und die wachsende Industriealisierung der Nachbargemeinde Wohlen und der nahegelegenen Stadt Zürich brachte eine radikale Veränderung des Bevölkerungsprofils. Waltenschwil entwickelte sich von der ärmlichen Bauerngemeinde um die Jahrhundertwende zur mittelständischen Wohngemeinde. Bevölkerungsmässig war zwar erst ab 1960 (677 Einwohner) ein Zuwachs zu verzeichnen. 1970 waren es bereits 1104 Einwohner. Ende September 2012 konnten erstmals 2600 Einwohner gezählt werden. Ende 2015 zählte Waltenschwil 2763 Einwohner. (Quelle: Auszug aus Geschichte) Weiterlesen
  • Gemeinde Wohlen
    Wohlen liegt im Herzen des Freiamts, mitten in einer idyllischen Landschaft, umgeben von Wäldern mit tollen Spazier- und Radwegen. Wohlen verfügt aber auch über gute Verbindungen zu den umliegenden Städten und befindet sich in naher Entfernung zu Zürich, Aarau, Zug und Luzern. In Wohlen leben Sie in ländlicher Umgebung und verfügen über ein reichhaltiges Angebot an Freizeitmöglichkeiten, Vereinen und Läden. Gerade entstehen an diversen attraktiven Lagen neue Quartiere mit schönen Einfamilienhäusern und Terrassenwohnungen. (Quelle: Auszug aus Leben und Wohnen) Weiterlesen
  • Gemeinde Wölflinswil
    Die Gemeinde Wölflinswil (437 m ü. M.) gehört zum Bezirk Laufenburg und liegt am nord-westlichen Rand des Kantons Aargau, nördlich des Benkerjochs. Steile Hänge umgeben das gegenwärtig 1008 Einwohner zählende Dorf Wölflinswil. Die eindrückliche Schichtstufenlandschaft des Tafel- und Faltenjuras zeigt sich hier sehr schön. Durch die besonderen architekturhistorischen Qualitäten gehört der Wölflinswiler Siedlungskern heute zu den Ortsbildern von nationaler Bedeutung. Trotz einer regen Bautätigkeit in den letzten Jahren und einer entsprechenden Bevölkerungszunahme spielt die Landwirtschaft mit ca. 30 Aussenhöfen immer noch eine grosse Rolle. Es kommt deshalb nicht von ungefähr, dass Wölflinswil nach Möhlin und Gipf-Oberfrick die drittgrösste Bauerngemeinde im Fricktal ist. Das örtliche Gewerbe ist vor allem mit Bau- und Baunebenberufen aktiv. (Quelle: Auszug aus Willkommen) Weiterlesen
  • Gemeinde WĂĽrenlingen
    Verkehrsmässig ist die Gemeinde an das Bahnnetz mit dem Bahnhof Siggenthal-Würen­lingen angeschlossen und wird mit Postautokursen bedient. Die Kantonsstrassen Baden-Ko­blenz und Brugg-Zurzach ermöglichen einen guten Verkehr mit den Regionalzentren Baden, Brugg und Zurzach. Das politische Geschehen wird von den Ortsparteien CVP, FDP und SVP getragen. Das Vereinsleben in Würenlingen gedeiht, bei vielen aktiven Vereinen, vorzüglich. Der jährlich erscheinende Vereinsführer und Veranstaltungskalender enthält die wichtigsten Informationen. (Quelle: Geschichte) Weiterlesen
  • Granfondo
    Ist die Bezeichnung von Radmarathon fĂĽr Jedermann. Fondo bedeutet Ausdauer Weiterlesen
  • Indalo
    Indalo, nicht nur Glücksbringer, auch Gütezeichen der Gegend im östlichen Andalusien. Weiterlesen
  • Klingnauer Stausee
    Die gestaute Aare dient hier nicht nur den zahlreichen Wasservögeln als Zwischenhalt auf ihrer langen Reise zwischen Winter- und Sommerquartier, sondern auch uns als Naherholungsgebiet. Weiterlesen
  • Mojacar pueblo
    Mojacar Pueblo, die Altstadt, hat eine 4000-jährige Geschichte. Immer wieder wechselten die Bewohner. Phönizier, Karthager, Römer, Griechen und Mauren hausten in dem Städtchen. Unter maurischer Herrschaft begann das Städtchen zu florieren. Die Legende weiss auch zu berichten, dass Walt Disney hier geboren wurde. Dem Vernehmen nach soll sich auch Jimi Hendrix hier schon aufgehalten haben. Weiterlesen
  • Orangenplantage
    Auf kürzestem Raum fahren wir hier an Mandelbäumen, Olivenbäumen, Orangen- und Zitrusbäumen vorbei. Eine richtig fruchtbare Gegend. Weiterlesen
  • Quäldich
    Eine Seite fĂĽr den Radfahrer. Detaillierte Beschreibung vieler Passstrassen. Ein Tourenplaner ist auch verfĂĽgbar und liefert recht gute Ergebnisse. Weiterlesen
  • Rotberg
    Der letzte Pass im Jura, bevor die Aare die Jurakette durchschneidet. Er liegt geographisch parallel zur BĂĽrensteig. Weiterlesen
  • Saalhöhe
    Der höchste der Aargauer Pässe. Er ist streckenweise nur über solothurnisches Gebiet zu erreichen und verbindet das Aaretal mit dem Fricktal. Weiterlesen
  • Schloss Lenzburg
    Eine der schönsten und bedeutensten Höhenburgen der Schweiz. Weiterlesen
  • Sierra Cabrera
    Beschreibung der Fahrstrecke ĂĽber die Sierra Cabrera. Wir starten in Penas Negras. Weiterlesen
  • Staffelegg
    Auch einer meiner Hausberge. Lässt sich gut zusammen mit dem Bözberg zu einer kleinen Runde verbinden. Weiterlesen
  • Surbtal
    Auch ein Teil meines Heimweges. Sehr ländliche Gegend mit gut ausgebautem Radweg. Aber auch ein interessantes Tal, wurden doch schon Mammutzähne und Knochen gefunden. Endingen mit dem bekannten Judenfriedhof oder Tegerfelden mit dem Weinbaumuseum, nur als Beispiele von interessanten Ortschaften. Weiterlesen
  • Tiles, Kacheln und Squadrats
    Es geht nun darum, seine Fahrten so zu planen, dass man bisher unberührte Flecken durchfährt. Das wird einen in neue Gegenden bringen, vielleicht neue Blickwinkel auf altbekanntes Gelände ermöglichen. Weiterlesen
  • Via Verde
    Übersicht der Strecke, Schmelzöfen in Lucainena, Verladestation in Agua Amarga, Details zum benutzten Rollmaterial Weiterlesen
  • Wasserschloss
    Der Zusammenfluss der drei grossen Flüsse von Aare, Reuss und Limmat, wenig unterhalb von Brugg. Wenige Kilometer später fliesst die Aare bei Koblenz in den Rhein. Sie entwässert so ca 40% der Schweiz. Weiterlesen
  • Wehntal
    Ein kleiner Abschnitt dieses Tales gehört zu meinem Arbeitsweg. Weiterlesen
  • Winterpokal
    DIE Motivation, die eigene Fitness schadlos durch den Winter zu bringen. Weiterlesen
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