Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

19. Oktober 2006
von Urs
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Heute aufgefallen

Eigentlich war das Wetter heute ja viel schöner als man erwarten konnte. Der Föhn habe da mitgespielt hiess es.

In der Bahnhofstrasse herrschte denn ĂĽber die Mittagszeit auch eine fast frĂĽhlingshafte Temperatur, wären da nur nicht die farbigen Bäume. Business – Man mit Aktenkoffer, hastete fĂĽr einmal nicht den grauen Wänden der Bankgebäude entlang, sondern schlenderte an der Globuswiese vorbei. Fast schien es einen Moment lang, als ob er die vielleicht letzten Sonnenstrahlen geniessen wollte. Oder wartete er doch nur auf einen Anruf auf sein Handy in der Hand?

Einige, vorwiegend eher der jüngeren Generation, genossen nochmals eine Picknick-Runde aus dem Papiersack oder ab dem Kartonteller vom Stand an der nächsten Strassenecke.

Auch die Strassencafés waren gut besucht. Eilige Kellner umsorgten die Gäste.

Nur der Heizer am Maroni-Stand, er schien diesmal die schlechteren Karten gezogen zu haben. Stand alleine um seine heissen und qualmenden Töpfe.

18. Oktober 2006
von Urs
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Radfahrt
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Ein alter Rahmen fĂĽr Nummer 16

Kurz vor meinen letzten Ferien konnte ich habi, einem Berner Blogger, einen alten Velorahmen ĂĽbergeben. In der Folge unterstĂĽtzte er meine Aktion “Kilometer gegen die Armut”. Mit seiner Einzahlung ist nun bereits die 16. Fahrradpatenschaft bezahlt.

18. Oktober 2006
von Urs
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Aus der Alteisenabfuhr gerettet

Irgendwann im FrĂĽhling / FrĂĽhsommer fiel mir dieser Rahmen in der Alteisenabfuhr auf. Auf mein Posting ĂĽber Hugo Koblet interessierte sich dann habi fĂĽr diesen Rahmen. Kurz vor meinen letzten Ferien konnte ich nun den Rahmen ĂĽbergeben. Habi unterstĂĽtzt meine Aktion “Kilometer gegen die Armut” mit einem namhaften Betrag, so dass ich jetzt die Fahrradpatenschaft-Nr 16 an Swiss Hope einzahlen kann.

Danke habi.

Habi’s Plan: “aus dem Rahmen wird es ein fahrbares SchaustĂĽck geben, eines, das man am abend fĂĽr in die stadt brauchen kann. ich denke, je nachdem was der velo-mech-kollege fĂĽr teile hat, sogar eines mit richtiger alter schaltung und so. oder sonst einfach einen schnellen, alten stadt-eingänger.”

16. Oktober 2006
von Urs
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Abenteuer oder Extremsport?

Bewundernswert finde ich Leute wie sie, die das Extreme, das scheinbar Unmögliche versuchen, während Monaten trainieren und sich darauf vorbereiten und dann während weiteren Monaten alleine dieses eine Ziel erreichen wollen. Sechzehn Monate Einsamkeit fĂĽr 28’000 Kilometer, grösstenteils mit dem Velo von der Schweiz bis an den SĂĽdpol …

… Jedenfalls werde ich diese Seiten in den kommenden Monaten ab und zu wieder besuchen.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden