Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

10. Oktober 2006
von Urs
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Das grösste Gipfelbuch

  • Ich liebe die Gefahr und fĂĽrchte das Risiko
  • Am Berg einen neuen Standpunkt, im Tal eine neue Lebensweise
  • Was soll ich schreiben? Mir fällt nichts ein – auf diesem Berg voll Sonnenschein – als in Ehrfurcht zu schweigen und selig zu sein
  • Gut heraufgekommen, ob ich mit der Seilbahn auch wieder runterfahren soll?
  • Dem Himmel so nah, der Arbeit so fern – so hab ich’s gern!
  • Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung.

Und zum Schluss noch einer fĂĽr die Bergler unter meinen Lesern:

  • Durch Geröll und zacke Latschen, siehst uns wieder runter latschen, die meisten hab’n einen Sonnenbrand, nur einer trägt einen Notverband

(Teils aus Ă–sterreichischem Dialekt, leicht auf CH-Ohren angepasst)

Die heutige Wanderung führte uns rund um das Neunerköpfle (1864 MüM). Als Attraktion befindet sich dort oben das grüsste Gipfelbuch der Welt, woraus ich obige paar Sprüche zitiert habe.

Eine wunderbare Aussicht auf das Tannheimertal mit dem Haldensee und an die zackigen Bergketten auf beiden Seiten des Tales entschädigte uns für die Mühe der teils steilen Passagen.

Am Nachmittag dann, nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen, noch schnell eine Rundfahrt mit dem Mountaibike hingelegt. Rauf zum Adlerhorst und wieder runter an den Haldensee. Der Adlerhorst ist zwar, wie sich vermuten lässt eine Beiz, aber leider ohne die geringste Aussicht. Sie befindet sich zwar hoch über dem Haldensee, praktisch an die Felswand angeklebt, aber mitten im Tannenwald.

9. Oktober 2006
von Urs
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Wandern und Velofahren

Nach dem wir uns ein paar Wander- und Radfahrerkarten für das Tannheimertal und angrenzende Hügel beschafft hatten, stellten wir fest, dass das Tal tatsächlich mit vielen Routen (Wandern und Velo/MTB) übersäht ist. Vieles scheint sehr gut ausgeschildert zu sein.

So haben wir uns denn heute an eine erste kleine Wanderung am Morgen, und einen kleinen Veloausflug am Nachmittag, nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen gewagt. Interessant ist, dass während dem Wandern oder der Velofahrt, sich im Tal immer wieder neue Blickwinkel öffnen.

Der Herbst hat noch nicht so richtig Einzug gehalten. Am Morgen hatten wir zwar Bodenfrost, doch die Laubbäme haben sich erst vereinzelt ein farbiges Kleid angezogen.

8. Oktober 2006
von Urs
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Dem Nebel entflohen

… und vorĂĽbergehend im Tannheimer Tal Quartier bezogen. Dem

  • schönsten Hochtal Europas
  • dem Paradies fĂĽr Wanderer und Radfahrer
  • Tal mit der klaren Alpenluft
  • Tal mit der verschwenderischen FĂĽlle an Natur
  • HerzstĂĽck der Euregio Vitales Land

Alles laut Ferienprospekt.

Der erste Eindruck heute Nachmittag und Abend, bei der Einfahrt ĂĽber das Oberjoch in das Tal hinein, war jedenfalls schon mal vielversprechend.

Wo sich das Tal befindet? Allgäu / Tirol

7. Oktober 2006
von Urs
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Faszinierend

Habe heute von Google Earth sozusagen die Erde auf den Bildschirm geholt. Ist schon faszinierend, wie genau man gewisse Sachen betrachten kann. Auch wenn noch nicht alles so ganz aus der Nähe betrachtet werden kann.

Selbstverständlich habe ich dann auch versucht, meine GPS-Aufzeichnungen in dieser neuen Ansicht abzufahren. Leider sind gerade die Berge (noch?) nicht so wirklich brauchbar aufgelöst. Aber zu Versuchszwecken habe ich meine Fahrt vom 19. September von Samedan auf das Stilfserjoch, doch wieder erkannt. Wenn du Interesse daran hast, dann speichere doch den Track auf deinem PC und versuch es auch.

Dazu müssen vielleicht noch ein paar Erklärungen beigefügt werden:

  • Link mit der rechten Maustaste anklicken, dann “speichern unter” wählen. Es wird ein xml-File downloaded. Dieses muss umbenannt werden, in dem die Endung .xml durch .gpx ausgetauscht wird. Anschliessend mit dem Programm von Google Earth öffnen.
  • die Darstellung mit Google Earth wird noch etwas besser, wenn die Option “Gelände” eingeschaltet ist.
  • das scheinbare Durcheinander beim Start in Samaden rĂĽhrt daher, weil ich auf dem Bahnhof noch ein paar Fotos machte und mir anschliessend noch einen Bankomaten fĂĽr das “Kleingeld” suchen musste.
  • die scheinbaren Fahrtstrecken neben der Strasse kommen daher, dass ich mir den Track nur gerade in 500 Punkten habe abspeichern lassen, also fehlen da ein paar Kurven. Ohne diese Einschränkung hätten fĂĽr die 100 Kilometer mindestens 3000 Punkte abgespeichert werden mĂĽssen. Diese Möglichkeit ĂĽberlege ich mir vielleicht fĂĽr kĂĽnftige Fahrten wieder.
  • Beim Bergabfahren sind die Punkte wegen der zweitweise recht zĂĽgigen Fahrerei deutlich weiter auseinander, was dazu fĂĽhrt, dass ich scheinbar noch mehr ĂĽber das Gelände gefahren bin.
  • die zackigen Ausschläge zwischen dem Passo d’Eire und dem Foscagno sowie nach Bormio auf der langen Geraden rĂĽhren von den Tunneldurchfahrten her. GPS verliert in den Tunnels den Kontakt zu den Satelliten.

6. Oktober 2006
von Urs
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Woher kommen meine Besucher?

Aus der Besucherstatistik für diese Homepage, geführt von eXTReMe Tracking weiss ich zwar dass die meisten Besucher dieser Homepage aus der Schweiz und Deutschland stammen, zusammen 89%. (Hat jemand etwas anderes erwartet?) Die restlichen 11% der Besucher verteilen sich über mehr als 90 weitere Länder.

Der Nachteil von eXTReMe ist, dass sich diese Ansicht nicht so einfach in die Homepage einbauen lässt. Doch dafür gibt es von ClusterMap nun eine Ansicht der Weltkarte. Ab morgen werden hier nun täglich einmal meine Besucher in rote Punkte auf der Weltkarte umgewandelt.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden