Zuerst wollte ich mein GlĂĽck bei einer Fahrt gegen den Biswind unten durch versuchen. Unten durch das Reusstal. Aber als ich in die Nähe von Fislisbach kam, da dachte ich “nicht schon wieder” das Reusstal hinauf. Ich erwischte gerade noch die Abzweigung fĂĽr eine Fahrt auf der ziemlich regelmässig ansteigenden Rampe hinauf zum Mutschellen.
Auffahrt zum Mutschellen
Es ist noch schön, so den HĂĽgel hinauf zu fahren, Weiterlesen →
25. Mai 2020
von Urs Kommentare deaktiviert für Flaches Ausrollen nach den Höhenmetern
Zum Start der heutigen Runde wieder einmal beim Feld vorbeigeschaut, wo letztes Jahr der Wasserschlossreis angebaut wurde. Nachdem man hier letztes Jahr damit gute Erfahrungen gemacht hatte, hat man den ganzen Versuch etwas erweitert und ergänzt.
Wasserschlossreis
Beim einen der beiden Felder sind bereits die jungen Reispflanzen sichtbar. Weiterlesen →
24. Mai 2020
von Urs Kommentare deaktiviert für Westwärts und zurück
So unspektakulär wie der Titel dieses Postings, so unspektakulär war auch die Fahrt. Meine Absicht war, so lange ich Lust und Laune hatte, der Radroute 34, dem alten Bernerweg, zu folgen. Etwa bis nach Suhr kenne ich ihn ja einigermassen, aber weiter westwärts fahre ich ihn nicht so häufig.
Die Beschilderung ist gut. Ich komme ohne Route auf dem GPS durch. Die Strecke ist auch abwechslungsreich, selten mal ein paar Meter auf einem Kiesweg.
In der Nähe von Murgenthal
Das Wetter will anfänglich nicht richtig mitmachen. Weiterlesen →
22. Mai 2020
von Urs Kommentare deaktiviert fĂĽr Surbtal-Furttal
Schon während der Hinfahrt, ein Stück das Aaretal hinunter, wurde der Himmel immer milchiger, das Sonnenlicht immer dunstiger. Nur die Wärme blieb uns erhalten.
Auf jeden Fall musste ich meine heutige Runde in Richtung Süden beginnen, denn nördlich des Bözbergs dürfte wohl gelegentlich ein Regenschauer hängen bleiben, jedenfalls dies die Meinung des Wetterradars.
So ging es zuerst auf alt bekannten Wegen durch das Birrfeld in Richtung BĂĽnztal. Kurz nach Hendschiken, zweigt mein Weg auf einen Radweg ab, mitten durch Wiesen und Ă„cker, etwas Geholper, aber immerhin geteert. Doch heute wurde ich von einem neuen schwarzen Band ĂĽberrascht.
von Hendschiken nach Dottikon
Nicht ganz so fein und glatt wie sonst auf der geteerten Hauptstrasse, Weiterlesen →