Vierzig Kilometer leichter Anstieg bis zum Mittagslunch. Dann ein paar Kilometer Rampe und zum Schluss eine Fototour.
Es gibt Begriffe, mit denen verbindet man allerlei Erlebnisse und Eindrücke. Ballabona zum Beispiel. Es ist nicht eine Ortschaft, die man auf der Karte finden würde. Es handelt sich einfach um eine Raststätte an der Autobahn. Es ist aber für uns auch eine Verbindung zu Schotterstrasse, heute eher als Gravelpiste benannt. Es ist völlig unspektakulär. Nach ein paar Jahren Bauzeit sind jetzt die schweren Baumaschinen wieder weg, ein paar Kreisel, ein paar Brücken sind entstanden, auch eine Autobahnausfahrt. Die Gravelstrecke entlang der Autobahn ist aber weiterhin geblieben.
Bis wir dort angelangt sind, fuhren wir eine Weile dem Meer entlang, dann an der “Geburtsstädte” des Indalo, dem heutigen Qualitätszeichen von Almeria (Cuevas del Almanzora) vorbei und haben schon die ersten Höhenmeter zum Mittagessen bewältigt.
Anschliessend geht es weiter leicht bergauf, noch an erstaunlich vielen blühenden Mandelbäumen vorbei, bis wir in Zurgena, der nächsten grösseren Ortschaft, unseren Mittagslunch auf dem Dorfplatz einnehmen können.
Nach dem Mittagessen geht es eine leicht ansteigende Rampe hinauf. Während etwa acht Kilometern bewältigen wir knapp 200 Höhenmeter, bis wir am oberen Rand des Märklinpasses ankommen. Weiterlesen →