Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

7. März 2024
von Urs
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Unsere PV-Anlage im Januar und Februar

Ein erster Erfahrungsbericht ĂĽber die ersten beiden Monate dieses Jahres.

Seit Dezember letzten Jahres besitzen wir eine PV-Anlage auf dem Dach unseres Hauses. Ich habe darĂĽber bereits Mitte Januar berichtet. 

Sehr schön ist, dass die Selbstversorgung im Februar bereits deutlich höher ist als im Januar. Wie erinnerlich hatten wir im Januar mehrere Eistage hintereinander, während der Februar gemäss den Meteorologen um fünf Grad zu warm gewesen sein soll. Das schlägt sich auch in unserer Selbstversorgung nieder, welche von 8% im Januar auf 27% im Februar gestiegen ist. Der Hauptverbraucher ist die Wärmepumpe, welche Anfang Januar ziemlich viel arbeiten musste um die Temperatur im Haus halten zu können. Über beide Monate hinweg kommen wir aktuell auf eine Selbstversorgung von 17%.

Lesehilfe zu den folgenden Statistiken: Die hellgrüne Fläche der gespeicherte Strom in der Batterie. Die senkrechten grünen Striche, der produzierte Strom aus den PV-Zellen. Die senkrechten roten Striche der Strombezug vom Netz. Die blauen Strichlein der Stromverbrauch der Wärmepumpe.

Februar 2024 in der Ăśbersicht

Februar 2024 in der Ăśbersicht

Dass die Sonne länger scheint und langsam an Höhe wieder zunimmt, kann auch an der längeren Produktionszeit der Anlage abgelesen werden. Ende Februar beginnt die Stromproduktion vor neun Uhr morgens und endet nach 17:00 Uhr. Wenn dazu noch wenig Wolken am Himmel sind, hat das eine schöne Wirkung auf die Batterie, dass diese besser gefĂĽllt wird. Im Januar schaffte es die Anlage gerade ein einziges Mal, die Batterie mit 100% zu fĂĽllen (23.01.2024), während das im Februar immerhin an drei Tagen erreicht wurde (5., 13. und 21.02.2024) Weiterlesen →

Mönthal

4. März 2024
von Urs
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Radfahrt
Nachmittags

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

50.9KM

417 HM
2:17 H

Aaretal-Villigerfeld-BĂĽrensteig

Die Sonne zeigte sich erst während der Fahrt und nur für einen kurzen Moment.

Die Sonne liess heute lange auf sich warten und schaffte es dann doch nicht wirklich durch die Nebel- und Wolkendecke hindurch. Ich war schon eine Weile im Aaretal unterwegs, als plötzlich ein paar Sonnenstrahlen ihren Weg bis auf die Strasse hinunter fanden. 

In Döttingen wendete ich bereits wieder und fuhr auf der anderen Seite der Aare wieder zurĂĽck. Damit die Beine heute doch noch etwas zu arbeiten hatten, kurbelte ich noch auf die BĂĽrensteig hinauf. Eine schöne, regelmässig ansteigende Rampe. 

Mönthal

Mönthal

Kurz nach der Passhöhe, in der Nähe der Kiesgrube, gibt es einen schönen Ăśberblick ĂĽber das Dorf Mönthal, das hier eingebettet zwischen der BĂĽrensteig, hinter mir, und der Ampfernhöhe, eher rechts von mir liegt. Weiterlesen →

Blick ĂĽber das Aaretal

2. März 2024
von Urs
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Radfahrt
Nachmittags

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

58.1KM

443 HM
2:32 H

ZurĂĽck unter den Nebel

War letztes Mal das Loch im Nebel zu klein, so wählte ich heute wohl die falsche Route.

Um die Mittagszeit schaffte es die Sonne ĂĽberraschend schnell, die Nebelwolken weg zu drängen. Fast gleich rasch stand ich mit dem Rennrad auf der Strasse. 

Das Aaretal hinauf war es am Himmel immer noch grau. Deshalb wendete ich in Villnachern bereits wieder, fuhr wenig später auf das Villigerfeld hinauf. Das Aaretal hinunter, hinter dem Jura, schien es hell zu sein. Doch je länger und je mehr ich um die letzten Ausläufer des Juraparks herumfuhr, desto trĂĽber wurde auch hier der Himmel. 

Blick ins Rheintal

Blick ins Rheintal

Da hatte ich wohl mit der Routenwahl wieder einmal Pech gehabt. Ich liess es noch ganz bis an den Rhein hinunter laufen, wendete in Leibstadt und fuhr zur MĂĽndung der Aare in den Rhein zurĂĽck. Weiter ging es im Aaretal hinauf. Allerdings nur bis Döttingen. Es folgte ein kleiner Abstecher ins Surbtal. Weiterlesen →

Blick ins BĂĽnztal

28. Februar 2024
von Urs
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Radfahrt
Nachmittags

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

57.9KM

473 HM
2:32 H

Das Loch in den Wolken war zu klein

Ăśberraschend zeigte sich doch noch die Sonne, aber halt zu wenig lang.

Nach dem Mittagessen schien sich die Wolken- und Nebelschicht doch noch auflösen zu wollen. Rasch stand ich mit dem Rennrad auf der Strasse. Von einer leichten Bise gestossen ging es zĂĽgig das Aaretal hinauf, um das Schinznacherfeld herum, an der Kiesgrube von Veltheim vorbei bis nach Buchs AG. Die Sonne schien, ich genoss die Wärme und wartete auf den eisig kalten Gegenwind, wenn ich kurz vor Suhr den RĂĽckweg beginnen wĂĽrde. 

Aber da kam nichts. Jedenfalls nichts, was mich gestört hätte. DafĂĽr zog sich am Himmel das Loch in den Wolken wieder zu. Mehr und mehr verschwand die Sonne. Es wurde grau, herbstlich grau. 

Blick ins BĂĽnztal

Blick ins BĂĽnztal

Statt auf der Radroute 34 (alter Bernerweg) ziemlich direkt zurĂĽck ins Birrfeld zu fahren, wählte ich heute einen Zusatzbogen. Kurz nach Hunzenschwil noch hinĂĽber nach Schafisheim, dann etwas hinten durch, dem Waldrand entlang, nach Seon. Später noch nach Ammerswil hinauf, wo ich dann schon bald ins BĂĽnztal hinunter sehen konnte. Weiterlesen →

Stellprobe Radius 2 und 3

27. Februar 2024
von Urs
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Genug geplant, Modellbahn Update 4

Der überarbeitete Anlageplan hat jetzt eine Ebene mehr und zusätzliche Bereiche für Rangierbetrieb erhalten.

Seit meinem letzten Update hat sich einiges getan. Je länger ich mich mit der dannzumal geplanten Anlage auseinandersetzte, umso weniger gefiel sie mir. Kein Thema wollte so richtig passen. Wenigstens einen kleinen Bereich für Rangierbetrieb möchte ich doch haben. So habe ich die Anlage nochmals umgeplant.

Waren es in der alten Version noch zwei parallel verlaufende Gleise durch die ganze Anlage, so habe ich das nun zu einem “Hundeknochen” umgeplant. An den beiden Enden der Anlage wird es eine Wendeschlaufe geben, die ZĂĽge fahren also nun alle hintereinander durch die gesamte Anlage. Da fast alle Gleise auf Doppelspur ausgelegt sind, entsteht dennoch der Eindruck einer zweigleisigen Anlage.

Die grösste Änderung hat der Schattenbahnhof erfahren, der sich jetzt eben in einer der beiden Kehrschleifen befindet.

Schattenbahnhof

Schattenbahnhof

Ebenfalls viel konsequenter als in der ersten Version habe ich darauf geachtet, dass nirgends mehr das Gefälle von 2.5% überschritten wird. Auch bei den Kurvenradien wende ich jetzt im inneren Kreis den Radius mit 228mm und im äusseren Kreis 262mm an. Entsprechend Radius 2 und 3 von Roco.

Alle Höhenüberwindungen werden jetzt im hinteren Teil, weitgehend unsichtbar für den Betrachter, überwunden. Auf einer Länge von drei Metern gewinnt der Zug eine Höhe von sieben Zentimetern.

Der Schattenbahnhof: In der Bildmitte die zwölf Abstellgeleise mit knapp einem Meter Länge. Auf der rechten Seite des Bildes kommt der Zug in den Schattenbahnhof, umfährt diesen, fährt durch eines der sechs Abstellgleise, wendet auf der linken Seite, die eingleisige Spur, fährt wiederum durch eines der Abstellgleise, umrundet den Schattenbahnhof nochmals und verlässt ihn auf der rechten Seite. Weiterlesen →


Mein Rad ist gerade hier:

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