Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Radstreifen im Niemandsland

12. Februar 2016
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

bewoelkt

Nachmittags

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

121.82KM

2032 HM
5:24 H

Viel Wind und MandelblĂĽten

Auch heute wählten wir wieder eine Variante ins Hinterland. Über Los Gallardos und Lubrin über die erste Hügelkette, dann gleich weiter nach La Rambla Ajibe an den Fuss des zweiten Hügels.

Während der Fahrten in den letzten Tagen, begegneten wir immer wieder Radfahrerteams. Ganz offensichtlich hat es hier ein paar grössere Teams, die entweder ihren Nachwuchs oder auch die “Meister” trainieren und auf die nächste Saison vorbereiten.

heute etwas los an den Rampen

heute etwas los an den Rampen

Wir selber nehmen es etwas gemĂĽtlicher, haben etwas mehr Zeit fĂĽr die Natur. Der heutige Ausflug fĂĽhrte uns an mehreren Mandelbaum-Plantagen vorbei. Erste Bäume blĂĽhen bereits. Weiterlesen →

Andalusien

11. Februar 2016
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

Nachmittags

einzelne_Wolken

123.56KM

2230 HM
5:48 H

Zuerst viel Wind, dann viel Sonne

Gegen Ende der Nacht muss es wohl ein bisschen geregnet haben. Die Strassen waren feucht. Über dem Meer hing dichtes Gewölk. Ein heftiger Wind wehte.

Heute waren wir zu zweit unterwegs. Wir wählten eine Route nach Süden, dem Meer entlang bis Carboneras, dann in weitem Bogen durch das Landesinnere wieder zurück ans Meer. Teile der Strecke kannte ich bereits aus Fahrten während der letzten Tage.

Wir kämpften uns gegen Süden, schafften es irgendwie zwischen den Regenwolken hindurch, ohne nass zu werden. Mittagessen im Windschatten der Kirche von Polopos. Sie stand auch schon Mal Kulisse für einen Film mit Terence Hill.

Kulisse fĂĽr einen Film von Terence Hill

Kulisse fĂĽr einen Film von Terence Hill

Das Wetter besserte. Der Wind war nicht mehr ganz so schlimm, eher Seitenwind, manchmal sogar RĂĽckenwind. Die Sonne setzte sich durch, es wurde wärmer. Weiterlesen →

Sonne ĂĽber Andalusien

10. Februar 2016
von Urs
2 Kommentare

Radfahrt
Vormittag

leicht_bewoelkt

Nachmittags

dunstig

89.23KM

1351 HM
4:11 H

Zwischen Mandel- Zitronen- und Orangenbäumen

Heute hatte ich für meine Rundfahrt eine viel fruchtbarere Gegend erwischt. Niemals kamen Gefühle wie in der Wüste auf. Ich fuhr vom Meer direkt ins Landesinnere. Vorbei an Mojacar pueblo,

Mojacar pueblo

Mojacar pueblo

das letzte TeilstĂĽck meiner gestrigen Fahrt hinauf, bis nach Los Gallardos. Dann aber noch weiter bis Lubrin und später La Rambla Aijbe. Den höchsten Punkt fĂĽr heute, gut 600 Meter ĂĽber Meer, erreichte ich zuvor auf der Höhe nach Bedar. Zahlreiche steile Rampen und Spitzkehren mussten genommen werden.  Weiterlesen →

Kurz vor La Rambla Honda

9. Februar 2016
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittags

schoenster_Sonnenschein

126.88KM

1857 HM
5:49 H

Die Runde in den SĂĽden

Nach zwei Fahrten in nördliche Richtung wählte ich heute eine Route gegen Süden. Anfänglich war das ganz ähnlich wie die letzten beiden Tage. Die Ortschaften mit den Touristen schön herausgeputzt. Entlang der Strasse standen reihenweise Palmen. Zwischen den Ortschaften aber nur karge Vegetation. Im Unterschied zu gestern wurde es sehr bald auch sehr hügelig.

Bergige KĂĽstenstrasse

Bergige KĂĽstenstrasse

Carboneras, fĂĽr mich heute bereits die letzte touristisch genutzte Ortschaft am Mittelmeer war dazu ein Paradebeispiel. Weiterlesen →

Ruine an KĂĽstenstrasse

8. Februar 2016
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittags

dunstig

87.39KM

822 HM
3:40 H

Zur Orangenplantage

Vor der Abfahrt noch das Rennrad mit der GoPro am Lenker fertig dekoriert, denn sie soll auch hier ein paar SchnappschĂĽsse liefern.

Danach konnte die Fahrt bei schönstem Sonnenschein und einer angenehmen Temperatur losgehen. Ich wählte nochmals die Strecke nach Norden, bis in die ersten Quartiere von San Juan de los Terreros. Alles entlang der Küste. Der erste Teil sehr flach, danach wurde es leicht wellig. Mal abgesehen von den Einrichtungen für den Tourismus ist die Landschaft sehr karg. Häufig allerdings stehen Ruinen, Türmchen und Mauern in Küstennähe. Wohl Überbleibsel aus früheren Jahrhunderten, als sich die verschiedenen Herrscher hier gegenseitig verjagten.

Ruine an der KĂĽstenstrasse

Ruine an der KĂĽstenstrasse

Ab San Juan de los Terreros ging der Weg ins Landesinnere. Der fĂĽr heute einzige nennenswerte Anstieg fĂĽhrte in passähnlicher Manier und weitgeschwungenen Kurven immerhin auf gut 250 Meter hinauf, Weiterlesen →


Mein Rad ist gerade hier:

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