Seit gestern Sonntag haben wir hier fast andauernd einen ziemlich heftigen Wind. In der Regel weht er aus nördlicher Richtung und brachte bis jetzt eine spürbare Abkühlung. Logischerweise haben wir somit an der Küste entlang sehr viel und teils auch heftigen Seitenwind und im Landesinnern dann halt den Wind von vorne oder hinten. Vorerst ist jedenfalls fertig mit Radfahren in kurz/kurz.
Irgendwie mussten wir heute ja ins Landesinnere gelangen. Wir wählten den Weg durch die Orangenplantage hinauf. Der Wind war unser Sparringpartner. Erst als wir gegen das Ende des Tales der Orangen und Oliven gelangten, noch die letzten paar Hundert Meter in die Höhe kurbelten, konnten wir etwas vom Windschatten der vor uns liegenden Anhöhen profitieren.
Mittagessen in Lubrin, einem kleinen Dorf, in einer Senke zwischen den HĂĽgeln.
Danach ging es ĂĽber Bedar wieder zurĂĽck ans Meer. Ab jetzt half uns auch der Wind ĂĽber die zwei kleinen HĂĽgel und die Rampe auf den Bedarpass hinauf.
Während der Abfahrt ĂĽber Bedar hinunter nach Los Gallardos und weiter ĂĽber Turre nach Mojacar wurden wir vom Wind nun kräftig gestossen. Selbst das Hauspässchen vor Mojacar war nur noch eine kleine Anstrengung fĂĽr unsere Beine. Weiterlesen →