Bei der morgendlichen Hinfahrt war es gefühlt zu warm, wahrscheinlich auch viel zu feucht. Im Furttal zeichneten Wolken, aufgehende Sonne und Nebelschleier schöne Luftbilder an den Himmel und über die Hügelkuppen. Als ich aus dem Velokeller kam, fielen auch schon die ersten Regentropfen.
Das Wetter hielt sich dann aber den ganzen Tag recht gut. Die Sonnenstrahlen fanden ab und zu einen Weg zu uns herunter. Gegen die Berge hin blieb es ziemlich wolkig und in Richtung des Heimweges blieb es ziemlich dunstig, neblig, grau.
Am Abend, es hätte gewollt fast nicht besser passen können, ich erreichte nicht einmal mehr das Ende der Stadt, da musste ich mir die Regenkleider überziehen. Eine gemütliche Fahrt durch einen teils recht heftigen Landregen folgte. Kein Wind zwar, aber alle Wasserlachen innert kürzester Zeit randvoll.
Die Schuhe ĂĽbrigens auch.