Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Morgensonne im oberen Ende des Furttales

9. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

71.86KM

474 HM
2:46 H

Die GoPro am Lenker merkt es schon

… dass es bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit nicht mehr so hell ist. Gut, der Himmel war gestern und heute auch noch recht bewölkt. Auch das könnte ja mitunter ein Grund sein, dass vor allem in den ersten Minuten der Fahrt der Vordergrund bei fast jedem Foto wieder verzerrt ist. Ein weiteres untrĂĽgliches Zeichen waren aber auch die noch angezĂĽndeten Strassenlaternen im Quartier während meines Morgenessens zu Hause. Denn schliesslich sind wir schon wieder bei fast drei Wochen nach dem längsten Tag angelangt.

Am Abend, da merkt man noch lange nichts von kĂĽrzeren Tagen. Nur der Gegenwind, heute bereits zum zweiten Mal, treibt da sein Unwesen.

unterwegs im Furttal

8. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

wechselhaft_mehrheitlich_Regen

am späten Nachmittag / Nachts

einzelne_Wolken

71.42KM

494 HM
2:56 H

Die ersehnte AbkĂĽhlung

Nach einer Nacht mit viel Wind, und vielen hellen Blitzen aber ohne Donnergrollen, versteckten sich heute Morgen Sonne und Himmel hinter einer Wolkendecke. Es sah vorerst noch nicht nach Regen aus.

In Würenlos, etwa in der Hälfte meines Arbeitsweges, fielen sie dann doch. Dicke, schwere Regentropfen. Eine handvoll nur. Die Strasse wurde kaum nass.

Es brauchte noch ein paar Kilometer. Der Regenschauer war angenehm warm, jedenfalls nicht zu kühl. Aber doch relativ heftig. Die Schuhe waren schon bald voll. Der Regenschauer kreuzte genau über mich hinweg über das Furttal. Links kam er von der Lägern herunter und weiter vorne verschwand er in Richtung Zürcher Oberland.

Allem Anschein nach war es der Einzige. Denn schon bald war der Vorplatz im Geschäft wieder trocken. Die Sonne sah ich aber dennoch erst auf dem Heimweg wieder.

Morgenstimmung ĂĽber dem Autobahnzubringer

7. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

74.44KM

434 HM
2:47 H

Durch den Backofen

Dazu noch einer mit Umluftheizung. So jedenfalls fĂĽhlte sich der abendliche Heimweg an.

Die Sonne wurde zwar immer mehr durch einen Dunst, eine gleichmässige, scheinbar dünne, Wolkendecke verdeckt. Doch zurück blieb die Hitze. Zu dem waren die Gewitterherde, irgendwo in der Gegend, aber noch weit ausserhalb meines Arbeitsweges, für die notwendige Luftbewegung besorgt.

Der Wind fühlte sich an, als ob man gegen eine geöffnete Backofentüre fahren würde. Es kommt selten vor, dass ich mich an Regen erfreuen könnte. Doch auch heute blieb es trocken, einmal mehr.

Baustelle im Tunnel mit Radstreifen

6. Juli 2015
von Urs
2 Kommentare

Radfahrt
Vormittag

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

70.69KM

448 HM
2:35 H

Die fehlenden Sekunden

Manchmal versuche ich eben doch, bei bestimmten Strava-Segmenten mich um ein paar Sekunden zu verbessern. Das eine Segment befindet sich vor Baden, leicht abschüssig (Säntis), dort habe ich erst kürzlich die 2. beste Zeit seit etwa 3 Jahren rausgefahren. Das andere Segment ist kurz nach Baden über Wettingen bis kurz vor Würenlos. Da hole ich immer wieder 2. und 3. beste Zeiten, aber schon lange keinen Rekord mehr.

Heute nach dem Zahnarztbesuch, ich war deshalb etwas später dran, der morgendliche Arbeitsverkehr war schon durch, die Strassen leerer als üblich, das Pedalieren ging leicht und einfach, das Wetter war warm und bewölkt. Alles ideale Bedingungen. Die Zahnarztbehandlung war so, dass keine Schmerzen oder irgendwelche unangenehmen Effekte übrig geblieben waren.

Zeit für einen neuen Versuch, eines der beiden Segmente zu knacken? Ich dachte nicht wirklich dran, ich fuhr zügig meinen Arbeitsweg ab. Aber dass ich gleich bei beiden Segmenten meine bisherige Rekordmarke knackte, das verwunderte mich schon. Auch die gesamte Fahrzeit über die ganze Strecke war knapp drei Minuten kürzer als üblich. Dieses Jahr bin ich jedenfalls noch nie so schnell über die ganze Strecke gefahren.

Das brachte mich dann im Verlaufe des Tages doch noch ins Grübeln. Könnte es gar sein, dass die schmerzlindernden Mittel in der Spritze des Zahnarztes eine kleine Dopingwirkung hatten?

5. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
null

null

null

null

KM

HM
H

Wäre doch schön

Wer hier ab und zu mit liest, erinnert sich vielleicht noch daran, dass ich mich einmal für das Selfhosting, das selber betreiben eines Servers für das Weblog, entschieden habe. Soweit läuft eigentlich alles ganz gut. Das Problem mit dem dynamischen Ende der Internetleitung habe ich im Griff, sowohl für das Weblog wie auch für die Mails.

Der Server fĂĽr das Weblog hat sogar einen Partner erhalten. Darauf werden die PC’s der Familie gesichert, das Weblog und die Mails vom Mailserver ebenfalls. Er dient mir auch zum Beispiel fĂĽr eine Notizenapplikation vergleichbar mit Evernote. Neuerdings habe ich auf diesem zweiten Server auch meine Agenda. Termine kann ich jetzt auch mit dem Androiden eben in diesen Kalender erfassen und natĂĽrlich auch herauslesen. Das geht ĂĽber die Schnittstelle “WebDav” der Synology-Installation. Vor den beiden Servern ist noch eine Firewall installiert. Sie weist die Anfragen aus dem Internet dem betreffenden Server zu.

Toll wäre, wenn ich Termine auch über den Notebook / Desktop erfassen und verändern könnte. Damit wäre ich dann auch ganz sicher, dass mein Androide die Termine wirklich auf den Server schreibt und nicht doch auf einen Kalender bei Google.

Nach einem Wochenende voller Installationen von Softwarepaketen auf dem Server wie auch auf dem Desktop, Tests, Anpassen von Berechtigungen, Verändern der Einstellungen an der Firewall und anschliessend meist wieder einer Deinstallation, bekomme ich langsam das merkwĂĽrdige GefĂĽhl, dass es gar nicht möglich ist, auf einem Server ohne “Web-Fähigkeit” Kalenderdaten auszulesen oder zu unterhalten, selbst wenn das Synology anders sieht.

Einzelne Softwarepakete lassen zwar administrative Aufgaben innerhalb des Intranets zu, sobald aber ein User, (nicht der Administrator) auf die Daten zugreift, funktioniert das offensichtlich nur noch über das Web, selbst hinter der Firewall (zum Beispiel beim Baikal Server). Andere (OwnCloud) können viel mehr, als nur gerade Kalender unterhalten. Arbeiten wie die Synchronisation der Familien-Notebooks mit dem Server, habe ich schon gelöst, auch die Frage der Mails ist schon gelöst.

Möglich wären auch zusätzliche Plugins für die Internet Browser, wie zum Beispiel dem Thunderbird (war mir zu kompliziert, habe ich nicht begriffen), oder für den Chrome (wobei Google dann alle diese Daten auch wieder bei sich sammelt).

Ein verlorenes Wochenende? Nein ich glaube nicht. Denn vielleicht gibt es zwei Möglichkeiten für das nächste Mal: Einerseits verlagere ich auch den Kalender auf den Webserver, oder ich beschaffe mir einen Router, der auf etwas flexiblere Art und Weise die Weiterleitung an dahinterliegende Server zulässt.


Mein Rad ist gerade hier:

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