Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

5. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
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Wäre doch schön

Wer hier ab und zu mit liest, erinnert sich vielleicht noch daran, dass ich mich einmal für das Selfhosting, das selber betreiben eines Servers für das Weblog, entschieden habe. Soweit läuft eigentlich alles ganz gut. Das Problem mit dem dynamischen Ende der Internetleitung habe ich im Griff, sowohl für das Weblog wie auch für die Mails.

Der Server fĂĽr das Weblog hat sogar einen Partner erhalten. Darauf werden die PC’s der Familie gesichert, das Weblog und die Mails vom Mailserver ebenfalls. Er dient mir auch zum Beispiel fĂĽr eine Notizenapplikation vergleichbar mit Evernote. Neuerdings habe ich auf diesem zweiten Server auch meine Agenda. Termine kann ich jetzt auch mit dem Androiden eben in diesen Kalender erfassen und natĂĽrlich auch herauslesen. Das geht ĂĽber die Schnittstelle “WebDav” der Synology-Installation. Vor den beiden Servern ist noch eine Firewall installiert. Sie weist die Anfragen aus dem Internet dem betreffenden Server zu.

Toll wäre, wenn ich Termine auch über den Notebook / Desktop erfassen und verändern könnte. Damit wäre ich dann auch ganz sicher, dass mein Androide die Termine wirklich auf den Server schreibt und nicht doch auf einen Kalender bei Google.

Nach einem Wochenende voller Installationen von Softwarepaketen auf dem Server wie auch auf dem Desktop, Tests, Anpassen von Berechtigungen, Verändern der Einstellungen an der Firewall und anschliessend meist wieder einer Deinstallation, bekomme ich langsam das merkwĂĽrdige GefĂĽhl, dass es gar nicht möglich ist, auf einem Server ohne “Web-Fähigkeit” Kalenderdaten auszulesen oder zu unterhalten, selbst wenn das Synology anders sieht.

Einzelne Softwarepakete lassen zwar administrative Aufgaben innerhalb des Intranets zu, sobald aber ein User, (nicht der Administrator) auf die Daten zugreift, funktioniert das offensichtlich nur noch über das Web, selbst hinter der Firewall (zum Beispiel beim Baikal Server). Andere (OwnCloud) können viel mehr, als nur gerade Kalender unterhalten. Arbeiten wie die Synchronisation der Familien-Notebooks mit dem Server, habe ich schon gelöst, auch die Frage der Mails ist schon gelöst.

Möglich wären auch zusätzliche Plugins für die Internet Browser, wie zum Beispiel dem Thunderbird (war mir zu kompliziert, habe ich nicht begriffen), oder für den Chrome (wobei Google dann alle diese Daten auch wieder bei sich sammelt).

Ein verlorenes Wochenende? Nein ich glaube nicht. Denn vielleicht gibt es zwei Möglichkeiten für das nächste Mal: Einerseits verlagere ich auch den Kalender auf den Webserver, oder ich beschaffe mir einen Router, der auf etwas flexiblere Art und Weise die Weiterleitung an dahinterliegende Server zulässt.

Das erste Feld blĂĽhender Sonnenblumen in diesem Jahr

3. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstig

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

80.94KM

443 HM
3:02 H

Sonnenblumen

Sowohl im Furttal am Morgen wie auch im Surbtal am Abend fahre ich an einigen Feldern mit gepflanzten Sonnenblumen vorbei. Sie wachsen in der Regel sehr schnell in die Höhe. Sie sind aber in ihrem Wachstum auch sehr unterschiedlich weit. Während ich bis jetzt nur Felder gesehen habe, deren Stengel höchstens bis auf Lenkerhöhe gewachsen sind, war ich heute sehr überrascht, auf dem Heimweg, auf dem untersten Stück im Aaretal bereits ein Feld von Sonnenblumen in voller Blüte zu sehen.

Das erste Feld voller blühender Sonnenblumen in diesem Jahr

Oberhalb Hertenstein

1. Juli 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

72.73KM

480 HM
2:44 H

am höchsten Punkt

Das Titelbild vom gestrigen Posting, das goldgelbe Getreidefeld am oberen Ende des Furttales, ist schon wieder Vergangenheit. Wie einige andere Felder auch, wurde dieses Feld vom Mähdrescher abgeerntet. Es lag nur noch Stroh, zusammengeschoben, in endlosen langen Reihen von der Maschine ausgespuckt da. Aber selbst das Stroh leuchtete heute Morgen in der Sonne noch golden.

Auf dem Heimweg nahm ich es heute etwas gemütlicher, legte auf dem höchsten Punkt des Heimweges einen kurzen Stop ein, bevor ich die steile Strasse hinunter in die Ebene sauste. Zu sehen gab es nicht besonders viel, wie das heutige Titelbild zeigt. Aber es war der letzte nennenswert grosse Flecken Schatten.

Oberhalb Hertenstein

Getreidefeld in der Morgensonne

30. Juni 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstig

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

78.37KM

463 HM
2:51 H

Richtiger Sommer

Auf dem ganzen Weg zur Arbeit scheint die Sonne, wenigstens dort wo keine hohen Hügelzüge im Wege stehen. Mehr geht einfach nicht um diese Zeit. Es ist bereits am Morgen so warm, dass problemlos in kurz/kurz und ohne weitere Bekleidungsstücke gefahren werden kann. Die goldenen Sonnenstrahlen der Morgensonne bestreichen die bereits goldgelben Getreidefelder. Die ersten paar wurden sogar schon gemäht.

Klar, ein Tag, der so warm beginnt, endet noch viel wärmer. Und es soll noch wärmer werden, sagen die Experten vom Wetter.

Getreidefeld in der Morgensonne


Mein Rad ist gerade hier:

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