Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Kontrollpunkt Autobahn

19. Juni 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

Nachmittags

einzelne_Wolken

75.07KM

447 HM
2:54 H

Kontrollpunkt Autobahn

Hier, bei dieser BrĂĽcke, klicke ich meist auf meinem Garmin auf ein anderes Fenster. Jenes mit der Durchschnittlichen Geschwindigkeit und mit der “bewegten” Zeit, seit der Abfahrt. Mich interessiert eigentlich nur, ob ich schneller oder langsamer unterwegs war, oder ob ich vielleicht sogar eine der schnelleren Zeit herausgefahren bin. Das Ziel ist, eine Stunde bis hierher. Nachher, durch die Stadt, achtet man vielleicht besser auf die Ampeln, Fussgängerstreifen und Fussgänger, als sich um neue Rekorde zu kĂĽmmern.

Bahnschranke in WĂĽrenlos

18. Juni 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

Nachmittags

leichter_Regen

67.38KM

359 HM
2:31 H

GefĂĽhltes und Gemessenes

Manchmal, da gibt es Tage, da geht scheinbar nichts mehr. Ăśberall steht alles im Weg. Das beginnt schon beim Rechtsabbieger, der einfach nicht verschwinden will, bei roten Ampeln, Linienbussen die zwar links blinken, dann aber doch nicht aus ihrer Haltestelle raus wollen, oder sporadisch auch bei der Bahnschranke in WĂĽrenlos. Kommen noch Umfahrungen wegen Baustellen hinzu oder Radwege die ĂĽberstellt sind mit Baumaterial.

Da erstaunt es dann umso mehr, dass ich gerade an einem solchen Tag bei meinem Kontrollpunkt auf der BrĂĽcke ĂĽber die Autobahn, kurz vor dem Stadtrand, eine Zwischenzeit von unter einer Stunde vom GPS ablesen kann. Nicht viel darunter, aber doch nur 59:45.

Kommt nicht so häufig vor. Dieses Jahr erst das erste Mal, glaubs.

Doppelgelenkbus

17. Juni 2015
von Urs
1 Kommentar

Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

am späten Nachmittag / Nachts

leicht_bewoelkt

71.52KM

476 HM
2:53 H

Die blauweisse Wand

Die Farbwahl bezieht sich auf die Farbgebung der Fahrzeuge des ZĂĽrcher Verkehrsverbundes. Denn schliesslich sind dies ja auch die Farben des Stadt- und des Kantonwappens.

An meinem Arbeitsweg an das nördliche Ende der Stadt habe ich ausser ganz am Schluss der Strecke, über eine Kreuzung mit den Trams keine Berührungspunkte mehr mit Schienenfahrzeugen. Hingegen mit Linienbussen, oder wie auf dem heutigen Bild sogar mit einem Doppelgelenkbus schon.

Insgesamt sollen 17 solch langer Fahrzeuge auf dem Liniennetz verkehren. Wird man als Radfahrer von einem solchen Doppelgelenkbus ĂĽberholt, heisst es einfach, “ja nicht die Nerven verlieren”. Denn eigentlich merkt man ja erst nach dem zweiten Gelenk, dass der Bus doch noch nicht fertig ist. Da fahren gerade ĂĽber 27 Meter Blech an einem vorbei. Meist nicht wesentlich schneller als der Radfahrer.

Das dauert eine Weile.

Durch den Regen

16. Juni 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

Dauerregen

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkt

71.38KM

477 HM
2:41 H

Nochmals durch den Regen

Ähnlich wie gestern, das nasse Gras kippte jetzt noch mehr auf den Radweg, der Bärlauch an einer bestimmten Waldecke roch noch intensiver nach Knoblauch.

Der Heimweg am Abend war etwas interessanter. Fährt man oben, auf der Zürcher Seite ins Surbtal hinein, sieht man ja die ganze obere Hälfte. Da kann man dann versuchen abzuschätzen, ob man lieber vor oder nach der Regenwolke durchfahren möchte, die gerade das Tal quert. Meist funktioniert dieses Abschätzen sowieso nicht. Heute querte ich die Wolke durch ihren nieselnden Schleier hindurch. Der Nässe der Strasse nach zu schliessen, war der Hauptteil des Regens bereits vorbei. Immerhin.

Spielereien auf dem Arbeitsweg.

Rotlichter im Regen

15. Juni 2015
von Urs
2 Kommentare

Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

Dauerregen

am späten Nachmittag / Nachts

wechselhaft_teilweise_Regen

67.25KM

365 HM
2:34 H

Es gab keine Hoffnung

Es hätte aber viel schlimmer sein können. Die vielen kleinen, gelben und roten Tupfer auf dem Niederschlagsradar liessen lokal, recht heftige Niederschläge, vielleicht sogar Gewitter erwarten. So aber war es nur ein Landregen. Schön regelmässig, kein Wind, warm, drückend heiss, jedenfalls unter den Regenklamotten.

Der Monsum, wie sich eine Kollegin ausdrĂĽckte, kam dann aber im Verlaufe des Vormittags doch noch vorbei.

Gegen Abend traf es sich sogar so günstig, dass ich mir die Regenkleider ausserhalb der Stadt wieder auszog. Die Strassen waren sogar halbwegs trocken. Die Luftfeuchtigkeit muss aber enorm hoch gewesen sein, denn im Kameragehäuse bildete sich sogar ein feiner Beschlag. Das kommt sehr selten vor.

Dunstbildung im Kameragehäuse

Dunstbildung im Kameragehäuse


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden