Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

EuropabrĂĽcke

13. Januar 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

klare_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

69.88KM

492 HM
2:54 H

Klarer Himmel …

… am Morgen und am Abend. Die paar Wolken waren eher Verzierung als wirkliche Wolkenbänke. Trotz des klaren Himmels war es am Morgen wider Erwarten doch nicht so kalt. Ein bisschen Bodenfrost sorgte dennoch stellenweise fĂĽr einen weissen Boden und bescherte den Laternenparkierern eine Runde Eiskratzen vor der Abfahrt.

Dank des wolkenfreien Himmels konnte ich bei der Ankunft in Zürich bereits einen etwas helleren Horizont ausmachen. Später, beim Abtauchen in den Velokeller färbte sich dann der Himmel sogar schon zum ersten Mal mit einem ganz zarten Rosa, dem Beginn eines Morgenrotes.

Während des Tages wurde es dann zunehmend wärmer und während der Heimfahrt war es für einen Tag Mitte Januar sicherlich zu warm. Die Wärme konnte sich denn auch nicht wirklich festsetzen. Denn während der Fahrt waren immer wieder deutlich kältere Passagen zu spüren. Sei es entlang von Waldrändern oder in Ecken oder geschützten Orten, die nicht so vom Sonnenlicht bestrichen wurden.

Europabrücke


 

12. Januar 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

leicht_bewoelkte_Nacht

70.57KM

375 HM
3:01 H

Die Kirche von Neuenhof

Zwischendurch mal etwas anderes, als nur das Bild von der Kamera am Lenker.

An der Kirche von Neuenhof fahre ich in der dunklen Jahreszeit täglich sowohl auf dem Arbeitsweg, wie auch auf dem Heimweg vorbei. Sie gefällt mir, weil  sie immer sehr hell beleuchtet ist. Ein Foto bei Nacht bietet sich deshalb geradezu an. Für die Grösse der Kirche sind die Platzverhältnisse für ein Foto ziemlich eng. So musste ich heute Abend schon fast in Nachbars Garten stehen, um wenigstens den grösseren Teil der Südfront vor die Linse zu bekommen.

Kirche in Neuenhof

Kirche in Neuenhof


 

11. Januar 2015
von Urs
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Radfahrt
null

null

null

null

KM

HM
H

Der längst fällige Infrastrukturtag

Vielleicht einer der Nachteile, wenn man sein Weblog auf dem eigenen Server betreibt. Es braucht Zeit, Zeit die Updates der Software sowohl am Betriebssystem des Servers, wie auch der Weblogsoftware einzuspielen. Dabei sind es nicht nur meine neuen WĂĽnsche, die ab und zu hochkommen, sondern schlicht und einfach Sicherheitsupdates und Fehlerbereinigungen der Hersteller von Betriebssystemen und Programmteilen an der Software selber.

So ein Wochenende mit allerlei Updates und Neuerungen habe ich jetzt hinter mir. Alles wieder top und auf dem neuesten Stand. Wenigstens für die nächsten paar Stunden, dann werden wohl schon wieder die ersten Plugins mit einer neuen Version bereit stehen.

Das Weblog hat zwei Neuerungen erhalten:

  1. Es hat jetzt ein Glossar-Plugin erhalten. Damit kann ich immer wiederkehrende Begriffe an einem Ort einmal beschreiben, vielleicht auch detailliert dokumentieren, und danach muss ich nur noch auf diesen Begriff verweisen. Für dieses Glossar werde ich wohl demnächst beginnen erste Begriffe zu erfassen. (WP Glossary)
  2. Etwas Sorge bereitete mir je länger desto mehr das Backup und Restore – Prozedere der MySQL-Datenbank die hinter dieser Software steht. Sie nähert sich der kritischen Grenze von 30 MBit. Da macht vor allem beim Restore nicht mehr jedes Tool ohne zu zicken mit. Deshalb habe ich jetzt mal zwei verschiedene Plugins installiert und werde damit in nächster Zeit ein bisschen herumexperimentieren.
    1. Das eine (UpdraftPlus – Backup/Restore) sehr umfangreich, kann die Backupdateien auch ausserhalb des eigenen Server ablegen und wenn nötig auch fĂĽr einen Restore wieder zurĂĽckholen, kann sowohl die MySQL-Datenbank, wie auch alle ĂĽbrigen Dateien in Zusammenhang mit WordPress komprimieren und in einzelnen “handlich grossen” Dateien ablegen. In der Pro-Version lassen sich ganze Backup-Pläne erstellen.
    2. Das andere Plugin (BackUpWordPress) ist deutlich einfacher, hat keine Pro-Version, kann aber auch die MySQL-Datenbank und die Dateien sichern. FĂĽr den Restore muss man selber besorgt sein.

Immer in der Hoffnung, dass ich diesen Ernstfall ja nie ĂĽben muss.

In diesem Sinne stellt dieses Posting auch einen kleinen Test dar, ob wirklich noch alles funktioniert. 🙂


 

Brugg

9. Januar 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

Nacht_mit_wenig_Wolken

am späten Nachmittag / Nachts

Windig_bis_Sturm

70.4KM

679 HM
3:00 H

StĂĽrmische Fahrt

Nicht ich war diesmal stürmisch, stürmisch war mein Gegner, der Wind. Wobei, zwischen den Häusern der Stadt da ging es ja noch. Bis an den Stadtrand jedenfalls. Sogar über die Europabrücke, welche doch immerhin in luftiger Höhe eine ganze Reihe von Gleisen der Bahn, ein Industriequartier und den Autobahnzubringer überquert, hielt sich die Windstärke des erwarteten Seitenwindes in erträglichen Grenzen. Erst später, bei der Autobahnunterführung, da war es wie im Windkanal. Erst recht über das recht offene Feld nach Dietikon und später nochmals nach Killwangen.

Am schlimmsten war es dann fast ganz am Schluss. Birmenstorf, gelegen an einem Südwesthang, etwas über der Reuss. Da hatte der Wind ein leichtes Spiel. Als hätte er Freude an den letzten Resten des dürren Laubes, wirbelte er alles durch die Luft, nicht nur dem Boden entlang, nein, ab Lenkerhöhe aufwärts. Sein Spiel ergänzte er noch mit Abbrechen von dürrem Holz in den Bäumen, meist nur kleine Stückchen.

Am Rotlicht anhalten und im Sattel sitzend auf die GrĂĽnphase warten lag heute nicht drin. Richtig aus dem Sattel gehen, mit dem ganzen Fuss auf der Strasse aufsetzen und dabei immer noch ein bisschen GlĂĽck haben, um nicht auch noch den zweiten Fuss ausklinken zu mĂĽssen.

Dafür blieb der prognostizierte Regen weitgehend aus. Die paar Tropfen zählen heute nicht.

Brugg


 

Selfie

8. Januar 2015
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

wechselhaft_in_der_Nacht

70.21KM

465 HM
2:53 H

In einer neuen Welt?

In ein paar Tagen werden wir schon die Halbzeit im Winterpokal bei rennrad-news.de ĂĽberrollen. Es ist hier Tradition, dass ich dann jeweils einen Vergleich mit dem Vorjahr anstelle und auch versuche, mich selber im Hinblick auf die mir gesetzten Ziele zu beurteilen.

Normalerweise setze ich mir die Ziele so, dass ich nicht weniger als letztes Jahr erreichen möchte. Im Winterpokal 2013/14 endete ich mit 1015 Punkten auf dem Rang 218.

Heute Abend sieht nun der Zwischenstand im Vergleich zum Vorjahr wie folgt aus:

Winter 2013/14 2014/15
Meine gemeldeten Stunden: 116:45 188:00
Meine Punkte: 463 702
Mein Rang: 223 31
Anzahl Einträge: 70 98

Die regelmässigen Fahrten auf dem Arbeitsweg haben mich sicher ein paar Dutzend Ränge nach vorne gebracht. Doch anfang Dezember letzten Jahres habe ich erstmals den 100. Rang ĂĽberholt. Nicht ganz zufällig, wie der aufmerksame Leser vielleicht gemerkt hat. Denn angesichts des anfänglich noch milden Winters hatte ich mich dazu entschlossen, eben doch die 20’000 KM-Limite auf dem Rad im Jahr 2014 zu knacken. Dieser Entscheid erforderte knapp 2’500 KM im Dezember. Damit wurde der Dezember zu meinem KM-mässig längsten Monat aller Zeiten.

Damit habe ich aber auch in der Rangliste des Winterpokals einen regelrechten Sprung nach vorne gemacht.

Dass die Anzahl der Einträge derart zugenommen hat, hängt damit zusammen, dass ich letztes Jahr meine beiden täglichen Fahrten als eine Fahrt erfasst habe. Dieses Jahr haben wir ja die Möglichkeit, die bei Strava aufgezeichneten Daten in den Winterpokal einlesen zu lassen. Damit sind dann auch die beiden Fahrten auf dem Arbeitsweg eben wieder zwei Fahrten.

Meine Einschätzung zu meiner Zielerreichung im März 2015 (höchstens Rang 218, mindestens 1000 Punkte) sollte eigentlich kein grosses Problem darstellen. Meine “virtuellen” Mitfahrer um den 30. Rang herum scheinen derzeit ebenfalls täglich Fahrten von 70 bis 80 Kilometern zu fahren, so dass ich mit meinen Kilometern vom Arbeitsweg schön in der Gruppe mitradeln kann.

Schon möglich, dass gegen Ende des Winterpokals, dann vielleicht doch noch mehr Bewegung in die Rangliste kommt. Dann will ich einfach den Anschluss nicht verpassen. Denn der Zielstrich liegt erst am 29.03.2015 auf der Strasse. 🙂

Selfie


 


Mein Rad ist gerade hier:

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