Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Novemberstimmung

28. November 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

Nachmittags

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

71.08KM

521 HM
2:53 H

Novemberstimmung

Heute hatte ich die Gelegenheit, wieder einmal etwas früher den Heimweg unter die Räder legen zu können. Seit der letzten solchen Gelegenheit sind nun schon etwa drei Wochen verflossen. Hatte ich damals noch den Eindruck von einer spätherbstlichen, sonnigen Fahrt, so blieb heute eher der Eindruck eines kalten, grauen Novembertages. Es riecht nach Schnee.

Der recht kühle Wind, die mittlerweile leeren Laubbäume, die Nebelschwaden die sich einfach nicht ganz auflösen wollten, der tiefe Sonnenstand schon mitten im Nachmittag, ausser ein paar Schafen keine anderen Tiere mehr auf der Weide, die eingesteckten roten oder sonstwie farbenen Stangen entlang der Strasse, alles Sachen die den Winter ankündigen.

Es soll sich über das Wochenende eine Kältewelle nähern. Vielleicht bedeutet das ja das Ende eines wahrscheinlich auch zu warmen Novembers. Aber es soll vorerst noch trocken bleiben.


 

Blick auf die Strasse

27. November 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkte_Nacht

75.57KM

515 HM
2:57 H

Zu zweit auf Umwegen

Zufälligerweise trafen wir uns heute sehr früh auf dem Heimweg. Er, der andere Biketoworker, welcher nicht immer die gleiche Strecke fährt, mit den Routen herumexperimentiert.

Wir waren uns sehr rasch einig, heute etwas Neues auszuprobieren, eine andere Strecke, sozusagen aussen um die Limmat herum, auf der anderen Seite des Limmattales. Das Resultat für mich waren etwa fünf Kilometer weiter, ein paar zusätzliche Höhenmeter, eine zusätzliche steile Rampe und etwa die Hälfte andere Strassen. Nicht alle unbekannt, aber wenigstens bis jetzt nicht für den Arbeitsweg benutzt. Ich konnte sogar auf die Zusatzschlaufe vor der Gartentüre wegen des Winterpokalpunktes verzichten. Mal abgesehen davon, dass es ja immer einen nächsten Punkt gibt. 🙂

Die Idee, nicht immer den gleichen Weg zu fahren ist irgendwie schon verfĂĽhrerisch. 200 Arbeitswege multipliziert mit einer Verlängerung von 5 Kilometern und ich wäre meiner Idee von 20’000 KM im Jahr schon wesentlich näher. Dies erst noch mit einem Zeitaufwand der bei der einzelnen Fahrt kaum ins Gewicht fällt.

Das Posting von heute könnte eigentlich auch ĂĽberschrieben sein mit: “Zu späte Einsicht”.


 

Durch die Quartiere

26. November 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkte_Nacht

70.81KM

457 HM
02:52 H

Geänderte Standardstrecke

Bisher fuhr ich auf dem Arbeitsweg und dem Heimweg, vor allem während der dunklen Jahreszeit, immer die gleichen beiden Strecken. Ich hatte mir diese mal so zurechtgelegt, danach wurde es bald zur Gewohnheit. Seit ein paar Wochen treffe ich gelegentlich einen zweiten Biketoworker, welcher ebenfalls etwa die gleiche Strecke fährt, nur ist er entdeckungsfreudiger, versucht mal hier mal dort durchzukommen.

So kam es, dass ich neuerdings auf dem Heimweg eine geänderte Strecke fahre. Damit fallen die ein oder zwei Kilometer unangenehmes Gegenlicht der Autofahrer weg, weil sich der Radweg auf der linken Strasse befindet. Die zweite, wesentlich grössere Ă„nderung fĂĽhrt jetzt neuerdings nicht mehr auf der dicht befahrenen, langgestreckten Rechtskurve von Baden nach Turgi, sondern hinter dem Gebenstorferhorn hindurch. Durch Quartiere, etwas abseits des Verkehrs, teilweise auf zwar unbeleuchteten, aber einsamen Radwegen auf den letzten Teil meiner “Sommerstrecke” nach Birmenstorf. Ab dort geht es nach dem Dorf dann wieder auf separaten Radwegen, getrennt von der Hauptstrasse bis zum letzten Stutz nach Windisch hinauf, welchen ich aber auch durch eine einsame, aber noch viel steilere Rampe ersetzt habe.

Kilometermässig gibt es kaum eine Veränderung, Höhenmeter dürfte es ein paar mehr geben. Die Fahrzeit wird um fast die fehlenden Minuten bis zum nächsten Winterpokalpunkt verlängert. So kann ich jetzt eine wesentlich kürzere WP-Schlaufe vor der Haustüre fahren. 🙂


 

Weihnachtsbeleuchtung

25. November 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkte_Nacht

71.03KM

467 HM
02:55 H

Es wird abwechslungsreicher

In diesen letzten paar Tagen haben nun viele Ortschaften ihre Weihnachtsbeleuchtungen wieder aufgehängt und in Betrieb genommen. Auch an den Häusern kommt jetzt langsam Adventsstimmung auf. Vom einfachen, leuchtenden Vorhang aus einzelnen Girlanden, bis hin zum sorgsam gestalteten, dekorierten Balkon oder Vorgarten, findet man schon wieder fast alles.

Derweil das Wetter, oder besser noch die Temperatur, nicht so recht abkĂĽhlen will. Habe mir nach dem Wochenende jedenfalls wieder die dĂĽnneren Thermokleider hervorgeholt.

Mir soll es recht sein. So kann ich noch ein paar Mal ohne gefrorene FĂĽsse hin und her fahren.


 

Warten auf GrĂĽn

24. November 2014
von Urs
2 Kommentare

Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstige_Nacht

am späten Nachmittag / Nachts

leicht_bewoelkte_Nacht

71.71KM

474 HM
2:56 H

Nichts mehr beizufĂĽgen

Im Verlaufe des Sommers merkte ich, wie mir auf Twitter einzelne Leute zu folgen begannen, die ich dem Kreise von Mitarbeitern der hiesigen Tageszeitung zuordnete. Brav folgte ich zurĂĽck und nahm sie in meine Favoritenliste auf. Vielleicht könnten sie ja mal “Lieferanten”, Inputgeber fĂĽr meine Zeitung Vom Aargauer ĂĽber den Aargau sein.

Es mag ja Zufall gewesen sein, aber eines Tages erkundigte sich tatsächlich ein Mitarbeiter der Aargauer Zeitung nach einem Termin. Es entstand ein interessantes Gespräch. Wie ich zum Radfahren kam, was ich sonst noch so mache, was meine Pläne seien usw.

Heute nun stand dieser Artikel in der Tageszeitung, Rubrik “Montagsportrait”. Ich möchte Euch den Artikel nicht vorenthalten. Viel besser könnte man ein “Ich ĂĽber mich” nicht schreiben.

Danke.

PDF-Dokument: dieser_brugger_fa_hrt_pro_jahr_20_000_kilometer_mi

 


 

 


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden