Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

21. Juli 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

leichter_Regen

am späten Nachmittag / Nachts

Dauerregen

69.49KM

319 HM
2:43 H

Wieder Regenzeit

Freute ich mich noch vor ein paar Tagen über die schönen Morgenstimmungen, die Wärme und Trockenheit, so war heute schon wieder alles anders.

Radweg mit Gegenverkehr

Radweg mit Gegenverkehr

Der Himmel grau und verhangen. Die Kamera am Lenker knipst die ersten Minuten nur verschwommene Bilder, die Strassenlaternen bannten noch. Es nieselte. Ich mache mir keine grosse Hoffnung, trocken nach ZĂĽrich zu kommen. Krieche deshalb schon bald in die Regenklamotten.

Am Abend ganz ähnliche Situation. Nur dass ich schon von allem Anfang an die Regenkleider überziehe. Kurz ausserhalb Zürich im Limmattal, ein richtig heftiger Regenguss, den Rest der Fahrt einfach Landregen. Kein Wind dazu, das Wasser reichte zum Erlebnis.

Am Sonntag hat es im Verlaufe des Nachmittags angefangen zu regnen. Mehr oder weniger durchgängig, manchmal auch recht heftig. Die schönen, goldgelb leuchtenden Getreidefelder sind fleckenweise eingedrückt. Die leuchtende Farbe hat zu einem stumpfen braun gewechselt. Ob es da einige verpasst haben, ihre Getreidefeld im letzten Moment noch zu mähen?

20. Juli 2014
von Urs
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Radfahrt
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KM

HM
H

FrĂĽhmorgendliche Nordic Walking Runden

Gerade zweimal, gestern kurz vor der grössten Hitze und heute kurz vor den ersten Regentropfen, reichte die Zeit noch für eine Runde Nordic Walking am Klingnauer Stausee. Gestern wegen der aufsteigenden Hitze etwas gemütlicher, heute wegen der schon recht dunklen Wolken, und der bereits trüben Sicht in die Ferne, deutlich schneller. Dennoch aber gehört auch diesen beiden Runden mindestens ein Foto.

Blick ĂĽber den Klingnauer Stausee

Blick ĂĽber den Klingnauer Stausee

Gestern eine Übersicht über den See, gesehen von Norden her. Wegen der leichten Biegung des Sees, sieht man darauf etwa die nördliche Hälfte.

FundstĂĽcke aus dem Rechen

FundstĂĽcke aus dem Rechen

Heute ein paar Gedanken zu Schwemmmaterial, welches offensichtlich aus dem Rechen gezogen wurde und hier zum Trocknen oder sogar zur Ausstellung aufgestellt wurde. Wobei es mir ein StĂĽck ganz besonders angetan hatte: Kann sonst noch jemand darin einen Vogel erkennen?

Holzvogel

18. Juli 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

71.42KM

663 HM
2:45 H

Schönstes Hochsommerwetter und steile Rampen

Im Moment stimmt alles, was dem Radfahrer Freude bereiten könnte. Die Fahrt am Morgen bietet derzeit viele schöne Augenblicke. Die Sonne kommt gerade nicht mehr ĂĽber die HĂĽgel, dadurch entsteht manchmal ein rötlich – gelber Schleier, vielleicht auch Dunst ĂĽber den Talschaften. Ist die Sonne dann ĂĽber die HĂĽgel gestiegen, bin ich meist schon im Limmattal oder gestern im Furttal und fahre dort durch ein regelrechtes Sonnenbad. Eine Stimmug, wie sie mit Wärme und Licht und Sonnenstand nur selten vorkommen kann. Ich geniesse die Fahrten.

Auch am Abend waren nun ein paar Fahrten unter praktisch wolkenlosem Himmel möglich. Sehr warm, für die steilen Auffahrten auch sehr heiss und schweisstreibend. Während den Abfahrten trocknet der Fahrtwind zwar die Kehle aus, doch auch die verschwitzten Kleider von der Auffahrt sind sofort wieder trocken. Da schadet auch ein Spritzer einer Gartenbewässerung nichts.

Auffahrt nach Lieli

Auffahrt nach Lieli

A propos Auffahrten: Das heutige Foto soll einen Eindruck des zweiten Teils der Rampe bei der Auffahrt nach Lieli geben. Nach Berechnungen von Strava schaut hier die Kamera an eine Rampe, die in den nächsten Metern gegen 16% gehen soll. Dies nachdem bereits schon eine 17% Rampe gefahren ist. Das ganze StĂĽck von Birmensdorf nach Lieli hinauf hat eine Länge von 2.6 km, steigt 82 Meter, durchschnittlich 5%. Auf den ganzen 2.6 km gibt es insgesamt 2 kurze und eine etwas längere Abfahrt. Der “Strava-King” dieser gesamten Länge fuhr hier schon mal mit einem Schnitt von 22.9 km/h in 6:43 hinauf. Meine beste Zeit war nur 10:21, im Vergleich mit allen anderen Ende mittleres Drittel.

17. Juli 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

70.86KM

544 HM
2:36 H

Morgenstimmung mit Gegenlicht und Bodennebel

Morgenstimmung im Furttal

Morgenstimmung im Furttal

Zur Abwechslung war ich heute wieder einmal auf dem Arbeitsweg durch das Furttal. Der landschaftlich interessantere Weg. Es war bereits am Morgen sehr warm, vielleicht auch ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit. In den Niederungen des Furttals bildeten sich wieder einmal die Morgennebel in Form von feinen, fast durchsichtigen, weissen Nebelschwaden. Dazu ĂĽppig viel Gegenlicht von der Sonne. Eine Stimmung die ich besonders mag.

Der Heimweg gestaltete sich dann weit weniger romantisch. Einerseits war es viel heisser. Garmin meinte durchschnittlich über 30 Grad. Und andererseits riss bereits am ersten Hügel das Schaltkabel für das Ritzel. Diesmal fast ohne Ankündigung. Mir fiel lediglich auf, dass die Schaltung nicht mehr auf die untersten Zahnrädchen wechseln konnte. Richtigerweise interpretierte ich dies als der Anfang eines reissenden Kabels. Nur noch einmal, den Wechsel in eine mittlere Position bringen, das war die Absicht. Man weiss ja nie. Doch schon rutschte der Wechsler auf das äusserste, unterste Zahnrädchen.

Tja, richtig gedacht, aber wieder zu spät reagiert. Der Rest, immerhin noch etwa zwei Drittel der Strecke, setzte dann halt ein Training im stehend bergauffahren ab.

16. Juli 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Nachmittag / Nachts

schoenster_Sonnenschein

71.55KM

691 HM
2:46 H

Es geht wieder los

BahnĂĽbergang Uetlibergbahn

BahnĂĽbergang Uetlibergbahn

Nach einer Woche Ferien und anschliessenden zwei Tagen mit unpassenden geschäftlichen Terminen im Hinblick auf das Biketowork, fuhr ich heute wieder zum ersten Mal mit dem Rennrad zur Arbeit.

In den zehn Tagen hat sich Einiges verändert. Eine der Baustellen ist jetzt wieder passierbar, ohne dabei Angst haben zu müssen, von einem Bagger oder sonst einem Baufahrzeug abgedrängt zu werden. Doch Zeichnungen auf der Strasse an anderer Stelle lassen befürchten, dass schon bald neue Löcher entstehen werden.

Der Mähdrescher ist auch unterwegs. Einige Getreidefelder hat er schon umgemäht. Es bleibt aber noch viel zu tun.

Auch die Sonne ist schon sichtbar weit über den längsten Tag hinüber gezogen. Die ersten Sonnenstrahlen trafen mich heute Morgen erst in Baden, nach gut 20 Minuten Fahrt. Danach war wieder Schatten angesagt bis kurz vor Neuenhof. Doch ab dann galt Sonnenschein pur für den Rest der morgendlichen Fahrt.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden