Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

1. Juni 2014
von Urs
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Radfahrt
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Nicht nur Fotos von Passtafeln

In den letzten drei Tagen bin ich mit dem Rennrad von Genf bis fast nach Hause zurück gefahren. Mein Ziel war es, einen grösseren Teil des Juras mit dem Rennrad zu befahren. Wikipedia beschreibt den Jura als Hügelzug zwischen dem schweizerischen Mittelland und Frankreich. Er beginnt ein Stück südlich von Genf und zieht sich in einem weiten Bogen der Schweizer Grenze entlang bis in unsere Gegend. Für mich ist vor allem der westliche Teil der Gebirgskette unbekannt. Da wollte ich mal hin.

Bei der Planung der Reise musste ich bald einsehen, dass es mir nicht möglich sein dürfte, den ganzen Hügelzug an einem verlängerten Wochenende zu befahren. So beschränkte ich mich weitgehend auf den Schweizer Teil. Bei der Planung der Fahrt liess ich mich auch von den Passübergängen leiten. Ich versuchte so viele wie möglich in die Fahrt einzubinden. Dies auch der Grund, weshalb ich in den letzten Tagen, den Jura ab und zu quer zur Geografie gefahren bin.

Ich fand es einfach interessanter, immer wieder in die Höhe zu fahren, als nur unten durch die Täler zu radeln. Mit dem Mountainbike gäbe es möglicherweise andere Möglichkeiten. Vielleicht sogar die Variante mehrheitlich auf den Bergrücken zu fahren.

Dass der Jura am westlichen Ende höher ist, als in unserer Gegend, das wusste ich. Was mich überraschte, waren die vorwiegend kühlen Temperaturen. Dass auf den höchsten Pässen bei 1400 MüM Ende Mai noch keine sommerlichen Temperaturen erwartet werden konnten, war mir schon bewusst, dass es aber in den Tälern, in der Regel um 700 bis 1000 MüM immer noch recht kühl war, das überraschte mich. Kam noch dazu, dass in den vielfach Ost-West ausgerichteten Tälern eine kühle Bise wehte. Auch der Vegetation nach zu schliessen, ist der Frühling erst jetzt in den höher gelegenen Tälern angekommen. Die Laubbäume sind meist noch sehr dürftig mit Laub bewachsen, die Tannenbäume weisen noch kaum die hellgrünen Sprösslinge auf und die Wiesen blühen noch in den schönsten Frühlingsfarben.

Aber meine Reise führte ja nach Osten und in die tiefer gelegenen Täler. Somit wurde es auch laufend etwas wärmer.

Würde ich den Jura in vier Gebiete einteilen, so habe ich in den letzten drei Tagen, die mittleren beiden Teile etwas kennen gelernt. Der erste Teil, das Gebirge südlich Genf und in Frankreich, bleibt für mich vorerst noch unbekannt und der vierte Teil, der östlichste Teil, etwa ab Delémont / Delsberg bis nach Hause, gehört ja zum Gebiet möglicher Tagesausflüge.

Die mittleren beiden Teile, von Genf bis Delémont / Delsberg durfte ich als sehr abwechslungsreich kennen lernen. Westlich eher die Ski- und Langlaufregionen, im mittleren Teil die Tourismusregionen mit dem Doubs, engen Schluchten, breiteren Tälern (Vallée de Joux und Val de Travers, als Beispiele), fast jeder Menge Muséen und der östlichste Teil als die Region der Pferde, der Landwirtschaft, und nochmals vielen engen Schluchten mit gut sichtbaren Felsformationen und Felsabbrüchen, und für den Radfahrer mit richtig steilen Rampen aber auch Abfahrten.

Während der Fahrt in den letzten Tagen, habe ich natürlich nicht nur Passtafeln fotografiert, auch sonst habe ich mal ab und zu meinen Fotoapparat gezückt. Schade war nur, dass auch die Fernsicht, nicht wirklich gut gewesen ist. Zum Beispiel die Vue des Alpes: da könnte man einen wunderbaren Blick auf einen Grossteil unserer Alpen, inklusive der Savoyer Alpen haben. Doch bei meiner Ankuft auf der Passhöhe reichte der Blick kaum richtig ins Mittelland hinunter.

Ich glaube, ich habe genĂĽgend GrĂĽnde fĂĽr weitere Fahrten im Jura.

31. Mai 2014
von Urs
1 Kommentar

Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittags

einzelne_Wolken

140.13KM

2625 HM
7:21 H

Jurafahrt, dritter Teil und Schluss, von La Chaux-de-Fonds nach Oensingen

Auch der dritte Tag hatte nochmals ein paar Highlights zu bieten. Es war der Tag der steilen Auffahrten und steilen Abfahrten. Dazwischen lagen manchmal, wie zur Belohnung, ganz einsame Radwege zu oberst auf dem RĂĽcken von irgendwelchen Jurabergen. Doch der Reihe nach:

Col de la Vue des Alpes

Col de la Vue des Alpes

Nach der Abfahrt in La Chaux-de-Fonds machte ich mich gleich an die Erkurbelung der Vue des Alpes. Kühl, sehr kühl, war es am Morgen noch. Dazu blies eine kräftige Bise. Doch der Aufstieg ist nicht allzu steil und auch nicht sehr lange. Für den Strassenverkehr besteht seit Jahren ein Tunnel unten durch, so dass über die Passhöhe, kaum Verkehr fährt. Die Vue des Alpes, eigentlich sehr schön gelegen und die beste Gelegenheit, hinüber in den Alpenkamm zu schauen, enttäuschte heute Morgen. Keine Fernsicht, Dunst. Die Sicht reichte nicht einmal bis ins Mittelland hinunter.

Die Abfahrt mit dem Rad ist auf der gut ausgebauten und kaum befahrenen Strasse eine der besten überhaupt. Lange ausgezogene Kurven, kaum eine Rille oder Unebenheit. Man kann da richtig sausen lassen. Doch in halber Höhe darf dann doch nicht die Abzweigung verpasst werden.

Mt-Crosin

Mt-Crosin

Danach folgte ein interessantes Wechselspiel von Hochebenen, schmalen Schluchten, immer steiler werdenden Auffahrten, die dann doch plötzlich wieder in eine Abfahrt kippten. Es war der Tag der “namenlosen” Ăśbergänge. Wenigstens erblickte ich nicht ĂĽberall entsprechende Hinweisschilder.

So richtig zur Sache ging es erst nach Saignelégier. Ich fuhr eine längere Strecke in der Höhe, bevor die Strasse regelrecht abstürzte, hinunter an den Doubs nach Soubey. Gleich danach begann eine lange, steile Steigung. Hinauf auf eine Hochebene. Zuoberst angekommen hatte ich zwar die schönste Aussicht über weite Teile des Juras, doch das musste ich mir zuerst mühsam und schweisstreibend verdienen.

Les Rangiers

Les Rangiers

Danach wieder kurze und steile Abfahrt an den Doubs, bevor eine weitere, schweisstreibende Auffahrt bis zum Les Rangiers durchzukurbeln war. Aber auch hier überwog schlussendlich das Erlebnis der schmalen Schluchten, fast zu oberst dann auch der Blick in andere Schluchten und Täler hinunter und zu guter Letzt auch hier eine Abfahrt auf einer richtig schönen Strasse. Mal abgesehen von der kurzen Gegensteigung irgendwo unterwegs.

In Delsberg dann kurze Mittagsrast, bevor ich über Moutier, Gänsbrunnen und Balsthal, über mehrere kleinere Hügel, durch mehrere enge Schluchten hindurch, den Jura durch die Klus nach Oensingen hinaus verliess.

Der Jurahügelzug ist hier zwar noch nicht ganz fertig. Aber dieses restliche Gebiet bis vor die Haustüre kenne ich ja schon einigermassen aus früheren Fahrten in die Nähere und weitere Umgebung.

In diesen drei Tagen, habe ich jedesmal ganz andere Schwerpukte des Juras erleben können. Waren es am ersten Tag eher die Ski- und Langlaufregionen und am zweiten Tag eher die Ausflugsgegenden des Sommertourismus, so waren es heute eher die abgelegenen Wege, Panorama-Höhenwege und die steilen Auf- und Abfahrten.

Ich glaube, der Jura ist so abwechslungsreich, dass sich da noch manche Ausflugsfahrt ergeben könnte. Ich habe ja auch noch nicht alle Passstrassen befahren 🙂

Jurafahrt, 3. Teil

Jurafahrt, 3. Teil

30. Mai 2014
von Urs
Kommentare deaktiviert fĂĽr Jurafahrt, zweiter Teil, von Pontarlier nach La Chaux-de-Fonds

Radfahrt
Vormittag

etwas_Wolken

Nachmittag

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

110.1KM

1679 HM
5:34 H

Jurafahrt, zweiter Teil, von Pontarlier nach La Chaux-de-Fonds

Ein Start unter wolkenlosem Himmel.

im Quellgebiet des Doubs

im Quellgebiet des Doubs

Als erstes musste ich wieder zurück auf meine geplante Strecke die ich ja gestern Abend während der Hotelsuche verlassen musste. Das geht schon, sind ja alles bekannte Strassen, dachte ich, und fuhr prompt in die falsche Richtung. Merkte das aber bald, kehrte halt um und versuchte es nochmals. So gelangte ich mit etwas Verzögerung wieder zurück in den Jura.

Der restliche Tag, darf aber ruhig als Highlight verbucht werden. Ich glaube, so etwa ab dem VallĂ©e de Joux, mein gestriger letzter Teil, und dann die ganze Reihe von Val de Travers, VallĂ©e de BrĂ©vine, Doubs, dĂĽrfte wahrscheinlich der den Touristen am Meisten bekannte Teil sein. Zudem bestärkte sich heute mein Eindruck von gestern, dass die Franzosen wohl den Jura, als ihre Skiregion betrachten. “Ecole de ski” und ähnliche WinterausdrĂĽcke fand ich bis jetzt immer wieder. Auch die Infrastruktur mit riesigen Parkplätzen, Skiliften und vereinzelt auch Sesselliften dĂĽrfte fĂĽr diesen Zweck gebaut sein. Während auf der Schweizer Seite des Juras wohl eher Langlauf das Thema ist.

Col des Etroits

Col des Etroits

Auch als Radfahrer kam ich heute voll auf meine Rechnung. Nachdem ich wieder in Les Fourgs angekommen war, ging es zuerst ĂĽber eine Art Hochebene. später dann noch auf den Col des Etroits. Danach kam ich in den Genuss einer längeren Abfahrt durch Schluchten, ĂĽber BrĂĽcken und durch Tunnels hinunter in das Val de Travers. Ein sehr interessantes Tal. Anfänglich sehr schmal und bewaldet, öffnet es sich immer mehr. Kuhweiden, aber auch Pferde stehen des öftern herum. Ab und zu fahre ich an Wegweisern fĂĽr MusĂ©en vorbei. Uhrenhandwerk, aber auch Maschinen, vielleicht Landmaschinen, werden hier ausgestellt. Ein Bauer stellte seinen alten Pflug fĂĽr 40’000 zum Verkauf. Auch aufgefallen ist mir das MusĂ© de l’Asphalte. Aus frĂĽheren Reisen kenne ich das schon, wusste allerdings nicht mehr so genau, wo es zu finden ist.

Col de la Tourne

Col de la Tourne

Nach vielen Kilometern, geht es abermals durch eine Schlucht, wenn auch nicht mehr so ganz schmal und über den Col da la Tourne, wieder zurück in den Jura. Ich überquere wieder eine Hochebene, fahre über einen namenlosen Hügel und gelange so in das Vallée de la Brévine, das auch heute seinem Namen wieder alle Ehre machte.

Schlucht, gerade breit genug fĂĽr ein Tunnel

Schlucht, gerade breit genug fĂĽr ein Tunnel

In Le Locle werfe ich noch kurz einen Blick auf eine schmale Schlucht. Verzichte aber darauf, mit dem Rennrad durch das Tunnel zu fahren, welches gerade die Schlucht ausfüllt. Statt dessen fahre ich weiter vorne nochmals über einen schönen Pass. Kein Verkehr auf der Strasse, nur die Vögel im Wald und ich auf der Strasse.

Danach beginne ich mit der Hotelsuche und werde in La Chaux-de-Fonds fĂĽndig.

Das Hotel hier, scheint seine Spezitalitäten mit Steaks zu haben. Da bestellte ich mir doch gleich ein “Steak de cheval”. Sah dann allerdings erst später, dass das Fleisch aus Kanada kommt. Zum Dessert genehmigte ich mir ein Sorbet mit Absinth. Muss ja nicht immer Wodka sein. Zudem bin ich heute Morgen längere Zeit auf der Route de l’Absinth gefahren.

Also schliesst doch noch ein heimisches Produkt diesen gelungenen Tag ab.

Jurafahrt, 2. Teil

Jurafahrt, 2. Teil

29. Mai 2014
von Urs
Kommentare deaktiviert fĂĽr Jurafahrt, erster Teil von Genf nach Pontarlier

Radfahrt
Vormittag

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

Nachmittags

wechselhaft_teilweise_Regen

145.47KM

2451 HM
7:21 H

Jurafahrt, erster Teil von Genf nach Pontarlier

Diesmal habe ich es nicht verpasst, den Brügglitag, den Freitag zwischen Auffahrt und dem Wochenende im Kalender gleich als Ferientag zu markieren. Ich hatte schon lange vor, mich für ein paar Tage im Jura aufzuhalten. Daraus habe ich nun eine kleine Fernfahrt gemacht. Mit dem Rennrad von Genf zurück nach Hause. Dabei dürfen ruhig auch ein paar Pässe unter den Rädern durchgekurbelt werden.

Start am Flughafen von Genf

Start am Flughafen von Genf

So setzte ich mich denn heute Morgen, bereits kurz nach sechs Uhr in den Zug, in Richtung Genf. Damit ich mir nicht wieder die Sorgen mit dem Verkehr machen musste, blieb ich gleich bis zum Flughafen sitzen. Ich begann also meinen Heimweg heute morgen am Stadtrand von Genf.

Col de la Faucille

Col de la Faucille

Nach ein paar Kilometern einrollen und dem Passieren der Grenze nach Frankreich, ging es dann schon bald zur Sache. Nicht besonders steil, mal abgesehen vom ersten Anstieg, aber doch relativ lange bis ich auf 1310 Metern endlich das Passschildchen vom Col de la Faucille fotographieren konnte. Während des Aufstieges kam ich immer wieder zu schönen Ausblicken hinüber und über den Genfersee.

Col de la Givrine

Col de la Givrine

Der zweite Pass, der Col de la Givrine, war dann schon fast geschenkt. Mit eine langen Fahrt durch Tannenwälder, nur leicht bergab, gelang ich wieder an die Schweizer Grenze. Ab dann waren es lediglich noch ein paar wenige Kurven und ich stand schon auf der nächsten Pässhöhe.

Col du Marchairuz

Col du Marchairuz

Der Col du Marchairuz war vielleicht für heute der mühsamste Pass. Weit musste ich hinunter ins Waadtland fahren, bis ich in Arzier endlich mit dem Aufstieg auf den für heute höchsten Pass steigen konnte. Aber auch hier, bekam ich immer wieder schöne Ausblicke auf den Genfersee und teilweise auch auf Teile des Mittellandes. Der oberste Teil führt dann wieder zwischen Mischwald und Tannenwald hindurch und zur Aussicht sind dann eher nur noch kleine Gucklöcher.

Auf der anderen Seite führt die Passstrasse direkt an das oberste Ende des Vallée de joux. Mehrmals bekommt man dabei einen wunderbaren Ausblick in das Tal mit seinem langgestreckten See.

Es war hier, im Vallée de joux, dass ich mir eigentlich eine Unterkunft für diese Nacht suchen wollte. Aber da hatte es fast keine Hotels. Beide waren schon ausgebucht. Die Vorschläge von booking.com und HRS.com fanden auch nur Hotels in der Nähe, sprich in Lausanne oder Morges. Ich ahnte, dass sich da ein Problem anbahnen könnte. Denn das Vallée de joux ist eine Ausflugsgegend. Da haben sich wahrscheinlich noch ein paar andere ein freies Wochenende geplant gehabt.

Col du Mont d'Orzeires

Col du Mont d’Orzeires

So setzte ich meine Reise fort. Nach einer kleineren Abfahrt, entlang eines weiteren kurzen Sees und einem kleinen Anstieg gelange ich auf den Col du Mont d’Orzeieres. Danach geht es zĂĽgig und schnell nach Vallorbe hinunter. Aber auch hier und ein paar Dörfer später wurde ich nicht fĂĽr eine Unterkunft fĂĽndig.

Zu allem Elend, schien die Regenwolke, welche sich nun fast den ganzen Tag über meinem Kopf recht ruhig verhalten hatte, nun doch noch ein böses Spiel zu beginnen. Weil ich auf meiner weiteren Strecke, weiterhin nur eher kleine Dörfer durchfahren werde, entschloss ich mich, halt doch ein Hotel mit meiner App im Androiden in Pontarlier, etwa 10 Km neben meiner Route zu suchen. Ich wurde fündig und kann nun hier übernachten.

Kaum hatte ich gebucht, schlug die Regenwolke zu. Ich in voller Fahrt ins Tal hinunter. Das Tropfen wurde immer schneller, ein richtiger Platzregen, weit und breit kein Unterstand zum Umziehen. Als ich dann die erste trockene Gelegenheit gesehen habe, wars auch schon vorbei und wenig später schien die Sonne wieder.

Unnötiger Abschluss für einen recht schönen Tag.

Jurafahrt, 1. Teil

Jurafahrt, 1. Teil

28. Mai 2014
von Urs
Kommentare deaktiviert fĂĽr Wieder einmal eine Routinefahrt

Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkt

am späten Nachmittag / Nachts

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

71.54KM

605 HM
2:50 H

Wieder einmal eine Routinefahrt

Zwei Arbeitswege, da war kaum etwas los, wenigstens nichts so Bedeutungsvolles. Die Morgensonne mochte noch nicht ĂĽber den Hertenstein steigen, im Limmattal waren zuviel Wolken am Himmel. Insgesamt eine zĂĽgige Fahrt zur Arbeit mit erstaunlich wenigen roten Ampeln. Fast wie eine grĂĽne Welle.

Altenberg

Altenberg,

Während des Heimweges am Abend musste ich mehr gegen den Wind kämpfen als auch schon. Der heutige Schnappschuss entstand in einem kleinen Weiler, beim zweiten Aufstieg, die Auffahrt nach Lieli hinauf. An dieser Stelle kann ein bisschen ausgeruht werden, denn der nächsten steile Abschnitt folgt gleich nach einer zügigen, aber kurzen Abfahrt. Im Hintergrund des Bildes kann ein weiteres Stück des hier sehr steilen Weges erkannt werden.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden