Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

12. Mai 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

wechselhaft_mehrheitlich_Regen

am späten Nachmittag / Nachts

stark_bewoelkt

71.48KM

645 HM
2:56 H

Kurze Schauer

Nach dem Regen scheint die Sonne

Nach dem Regen scheint die Sonne

Merkwürdigerweise zeigte mir mein Androide heute Morgen beim Aufwachen die Wettersituation von Zürich an. Strahlender Sonnenschein, vielleicht auch nur eine klare Nacht, soll es dort gewesen sein, doch vor unserem Schlafzimmerfenster rauschte gerade wieder einmal ein Regenschauer zu Boden. Knapp zwei Stunden später, nach einer Regenfahrt durch das ganze Limmattal hinauf bis nach Zürich, da konnte ich das bestätigen. Die Strassen waren zwar immer noch klatschnass, aber die Sonne warf sogar einen Schatten. Ein heller Moment in diesem aktuellen durcheinander des Wetters.

wie nass werde ich wohl?

wie nass werde ich wohl?

Am Abend, bei der Heimfahrt von der Arbeit, drohte etwas ähnliches abzulaufen. Start bei Sonnenschein. Doch schon auf der Waldegg, hatten die Wolken die Sonne ganz verdeckt. Am höchsten Punkt meines Heimweges, da glaubte ich nicht mehr daran, noch trocken nach Hause zu kommen. Links neben mir im Reusstal, fast auf Augenhöhe, zog gerade ein Regenschauer an mir vorbei. Lang und grau hingen die Regenfäden unten heraus. Direkt vor mir, kam der nächste Regenschauer dem Abhang des Heitersberges entlang, mir entgegen. Der kräftige Gegenwind blies ihn mir direkt auf den Lenker.

Irgendwie haben wir uns dann doch verfehlt. Die Regenwolke zog ĂĽber den Heitersberg hinĂĽber ins Limmattal. Sie liess aber eine ganz nasse Strasse zurĂĽck. Und weil noch andere Regenschauer durch die Gegend zogen, blieben die Strassen bis nach Hause nass.

10. Mai 2014
von Urs
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Radfahrt
null

null

null

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KM

HM
H

Besser versteckt

besser versteckt

besser versteckt

Vor ein paar Wochen konnten wir noch einen Schwan beobachten, wie er aus dem umliegenden Schilf versuchte, ein Nest zu bauen. Das Nest befand ganz nah, eingeklemmt zwischen dem Damm und einer kleinen Gruppe von Schilfpflanzen. Gefährlich nahe am Spazierweg auf dem Damm.

Heute schien das Nest zwar fertig zu sein. Doch da war kein Schwan. Wohl kreiste in der Nähe einer auf dem Wasser herum, machte aber keinerlei Anstalten, sich auf das Nest zu setzen oder noch weitere Ausbauten daran machen zu wollen. Ob er es schon wieder verlassen hat? Mal sehen, ob die Geschichte eine Fortsetzung hat.

Etwas weiter weg, hatte sich eine Ente ein Nest gebaut. Deutlich besser versteckt, auch mit mehr Distanz zum Damm und Uferweg. Vielleicht gelingt es ja ihr, ein paar Eier auszubrĂĽten.

9. Mai 2014
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

leichter_Regen

am späten Nachmittag / Nachts

wechselhaft_teilweise_Regen

71.73KM

629 HM
2:53 H

Es ist zur Gewohnheit geworden

Doppelgelenkbus

Doppelgelenkbus

Es gab Zeiten, da habe ich mich wieder umgezogen und mich in den ÖV gesetzt. Es ist diese Woche nicht das erste Mal, dass ich bei aussichtsloser Wettersituation dennoch auf den Renner steige. Es war uns so prognostiziert worden. Ich hätte gestern Abend nur ein paar Kleinigkeiten umstellen müssen, damit ich dann doch alle Utensilien griffbereit, auch für eine Fahrt im ÖV, dabei gehabt hätte.

Wobei, so schlimm war es dann doch auch nicht. Der Regen, eher ein leichter Landregen, kaum Wind, sogar gefühlt noch angenehm warm. Den nassen Strassen nach zu schliessen, muss es in der Nacht jedenfalls kräftiger geregnet haben, als während den 80 Minuten Fahrt zur Arbeit.

Bis am Abend konnte ich dann sogar die getrockneten Schuhe aus dem Trocknungsraum beim Arbeitgeber holen. Als ich aus dem Velokeller kam, rauschte draussen gerade ein Platzregen vorbei. Den liess ich noch durch, dauerte kaum fĂĽnf Minuten.

Danach konnte ich meinen Heimweg auf zwar klatschnasser Strasse, aber bei strahlender Sonne starten. Während der Fahrt wurde auch die Strasse immer trockener.

Zu Hause angekommen fand ich einmal mehr: “Es wäre schade gewesen, wäre ich heute nicht gefahren”. Mindestens die Fahrt nach Hause, hoch ĂĽber dem Reusstal, mit Blick ĂĽber die Voralpen, an der Sonne, war definitiv besser und abwechslungsreicher als eine Stunde im ĂĽberfĂĽllten Ă–V.

8. Mai 2014
von Urs
Kommentare deaktiviert fĂĽr SchnappschĂĽsse vom Lenker

Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

leicht_bewoelkt

am späten Nachmittag / Nachts

etwas_Wolken

71.45KM

615 HM
2:45 H

SchnappschĂĽsse vom Lenker

Morgenstimmung nach dem Regen

Morgenstimmung nach dem Regen

Die Regenwolken hatten sich bis am Morgen verzogen. Den Sonnenaufgang konnte ich zwar nicht direkt sehen, sondern nur indirekt über die rot gefärbten Wolken. Es schien, also ob die Sonne von unten an die Wolkendecke scheinen würde. Viel später, so um Neuenhof herum, wurde das Phänomen dann auch erklärbar. Denn tatsächlich hörte die Wolkendecke vielleicht über dem Zürichsee auf. Zu den Alpen hin war es klar. Schon möglich, dass deshalb bei Sonnenaufgang die Sonne zwar über die Berge stieg, noch nicht aber über die Wolkendecke.

Einen kleinen Teil dieser morgendlichen Stimmung konnte meine Kamera am Lenker auch einfangen. Wobei der Eindruck fĂĽr das Auge viel eindrĂĽcklicher war.

Der Wachhund

Der Wachhund

Am Abend während der Heimfahrt, gelang dann der Kamera ein weiterer Schnappschuss. Schon oft habe ich mir überlegt, diesen steinernen Hund am Strassenrand zu fotographieren. Er steht so wachsam und aufmerksam da. Auf den ersten Blick, für den zufällig vorbeifahrenden Autofahrer vielleicht tatsächlich der Grund zur erhöhten Aufmerksamkeit.

Als nicht “Local” muss man dazu vielleicht wissen, dass die Strasse hier leicht abfallend ist, zudem schnurgerade. Könnte also schon zu höheren Geschwindigkeiten verleiten. Vielleicht steht ja dieser Hund gerade deshalb hier.


Mein Rad ist gerade hier:

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