Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Loch Lomond

12. August 2013
von Urs
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Von Glasgow durch das Highland nach Fort William

Blumen vor dem Rathaus

Blumen vor dem Rathaus

Am Morgen hatten wir noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Wir bummelten durch die verkehrsfreie Fussgängerzone von Glasgow, schauten in den einen oder anderen Verkaufsladen, wussten im Grunde genommen nicht recht wohin wir uns wenden wollten. Denn der eigentlich schöne Platz wäre die grosse Anlage vor dem Rathaus gewesen, aber die wird wegen den Commonwealth-Spielen im Jahre 2014 derzeit, wie vieles andere auch in Glasgow, komplett umgebaut.

Danach wurden wir im Autocar aus der Stadt rausgeführt. Entgegen meinem vielleicht eher negativen Eindruck der Stadt, durchfuhren wir heute Quartiere, die sich wirklich herausgeputzt hatten. Schöne Gärten, gepflegte Häuser, kleinere Parkanlagen waren zu sehen. Auch gibt man sich ziemlich Mühe, mit farbigen Blumen das Strassenbild etwas zu verschönern. Wie wir denn auch hörten, sei in der Stadt Glasgow ein grosser Umbruch im Gange. Die Bevölkerung ziehe vom östlichen Teil, dem früher eher industriellen Teil in den westlichen Teil um. Der östliche Teil werde derzeit eher mit Büroflächen genutzt.

Loch Lomond

Loch Lomond

Nach nicht allzulanger Fahrzeit kamen wir heute zuerst an den Loch Lomond. Ein See, der von den Glasgowern in der Freizeit gerne zum Baden und Fischen genutzt wird. Er ist denn auch touristisch recht gut erschlossen. Auf seiner Länge von 37 Km bietet der See an den Ufern sicherlich viele Bade- und Erholungsmöglichkeiten. Ăśbrigens die Seen hier werden nicht etwa Lake genannt, sondern bis auf wenige Ausnahmen eben Loch. Es soll etwa 1000 grössere und kleinere solche “Loch’s* geben.

Die Strassen sind relativ eng und führen über einige Hügel. Dichter Waldbestand, manchmal Laubbäume, manchmal Nadelbäume, säumen unseren Weg. Wir fahren über eine Art Hochtal. Links und rechts der Strasse werden die Berge immer höher, teils auch mit richtigen Felswänden. Wir fahren sogar an einer Skistation vorbei, wobei es hier oben selbst im Winter nie wirklich kalt werden soll oder gar jede Menge Schnee haben soll. Der höchste Berg soll denn auch lediglich 1344 Meter über Meer hinausreichen.

Glencoe

Glencoe

Kleiner Zwischenhalt in Glencoe, im Tal der Tränen, wo vor hunderten von Jahren ein fürchterliches Massaker stattgefunden haben soll. Die Clans aus dem Noland (dem Tiefland) und dem Highland (Bergland) begannen sich nach jahrhundertelangem friedlichen Nebeneinander mit Intrigen und Scharmützel zu bekämpfen. Möglicherweise hat auch die Politik aus London diese Stimmung noch mehr angeheizt. Jedenfalls führte dies schlussendlich dazu, dass mit viel Hinterlist einer der Clans wortwörtlich massakriert wurde.

Fort William

Fort William

Gegen Abend treffen wir in Fort William ein. Einem heutigen Städtchen, das seinen Ursprung ebenfalls den kämpferischen Handlungen von dannzumal zu verdanken hat.

Einfahrt im Fährhafen von Hull

11. August 2013
von Urs
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Hull – Glasgow

Frachter mit Schlepper im Fährhafen von Hull

Frachter mit Schlepper im Fährhafen von Hull

Ärmelkanal und Meer blieben ruhig, die Vibrationen der Fähre verhalfen sogar zu einem einigermassen ruhigen Schlaf. Die Zeitumstellung (-1 Stunde) schaffte zwar mein Androide nicht wirklich alleine und ohne Probleme, dennoch erschienen wir zeitig zum Morgenbuffet auf der Fähre.

Nach der Landung nahm uns der Autocar wieder in Empfang und die Reise ging weiter, Richtung Norden. Das Land wurde allmählich hügelig, es dauerte etwa zwei Stunden Fahrzeit bis wir die erste Schafherde neben der Autobahn sahen. Ansonsten waren es noch meist schwarz/weisse Kühe und Pferde. Auffällig ist immer wieder das Baumaterial für die Häuser. Roter Sandstein, selbst heute noch für neuere Bauten wird wohl am häufigsten verwendet. Dazwischen immer wieder Herrschaftshäuser im Stile von kleinen Schlösschen. My Home is my Castle, schiesst es mir mehrere Male durch den Kopf.

Mit dem Näherrücken der Englisch/Schottischen-Grenze erfuhren wir einiges über die Geschichte der beiden ehemals getrennten Länder. Es müssen da diverse Gifteleien, bis hin zu ausgewachsenen Kriegen stattgefunden haben.

Hochzeitsort Gretna

Hochzeitsort Gretna

Unseren ersten Halt machen wir heute kurz vor der Schottischen Grenze, in der alten Schmiede von Gretna. Früher befand sie sich auf Schottischem Boden. In Schottland war es viel einfacher zu heiraten als in England. Zudem war heiraten früher eine ganz einfache Sache. Es reichte, kirchlich oder zivil das Eheversprechen abgegeben zu haben und das dann anschliessend seinen Bekannten oder Freunden zu erzählen. So benutzten viele, meist sehr junge Leute diese Möglichkeit, sich zu vermählen. Nicht immer zur Freude der Eltern.

Alte Schmiede von Gretna

Alte Schmiede von Gretna

Das einzige Haus weit und breit so nahe an der Grenze, soll damals eben diese alte Schmiede in Gretna gewesen sein. Als Traualter diente dem Schmied der Amboss. So kam es, dass er unzählige englische Paare verheiratete. Selbst heute kann man dort eine Heiratszeremonie bestellen. Vielleicht zum Goldenen, Diamantenen oder sonst zu einem Jubiläums-Hochzeit. Es sollen jährlich so noch über 1400 Trauungen, echte und Jubiläen stattfinden.

Anschliessend geht dann die Reise weiter nach Glasgow, wo wir in den Genuss einer Stadtrundfahrt kommen. Unter kundiger Führung fahren wir kreuz und quer durch die Stadt. Im wesentlichen ist die Stadt in einen Ost-Teil und einen West-Teil eingeteilt. Früher musste sie mal federführend bezüglich Schiffbau, Lokomotivenbau und Erzgewinnung gewesen sein. Auch im Handel mit Übersee soll sie recht viel erreicht haben. Doch irgendwie ging der Anschluss an die Welt beinahe verloren. Man ist jetzt daran, mit viel Investitionen aufzuräumen, zu restaurieren, die Stadt wieder bewohnbar zu machen.

Alter Kran zum Verladen von Dampfloks

Alter Kran zum Verladen von Dampfloks

Dabei hängt man aber doch noch an der Vergangenheit, so wie dieser noch erhaltene Dampflokomotiven-Kran als Beispiel zeigt. Im Ostteil der Stadt, dem früheren Industrieteil, wurden die Dampfloks gebaut. durch die Stadt geschleppt und hier mit diesem Riesenkran auf Schiffe für den Export verladen.

Die schwarze Stimmung am Himmel auf dem Bild ist eher zufällig. Einerseits soll sie zeigen, dass das Wetter heute und hier sehr schnell von Sonne auf Regen wechseln kann. Der Regen dauert allerdings in den wenigstens Fällen länger als ein paar Minuten. Andererseits ist es vielleicht aber auch ein Vergleich auf die eher dunkle, düstere Stadt. Wegen der rauchenden Industrie von früher gibt es kaum ein helles Haus. Fast alles ist Schwarz. Universitäten, Spitäler, Industriebauten sowieso. Erst in den letzten Jahren hat man aber gemerkt, dass einige Häuser sogar aus weissem Sandstein gebaut sind. Doch weiss man heute noch nicht richtig, wie sich die zur Reinigung verwendeten Chemikalien auf den Sandstein auswirken. Deshalb belässt man mal vorläufig so wichtige Gebäude wie Kathdralen oder Universitäten in ihrem alten, schwarzen, verrusten Zustand.

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

10. August 2013
von Urs
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Die Hinfahrt

Es war eine sehr kurze Nacht, als uns der Wecker bereits Morgens um 02:45 wieder aus dem Bett rief. Wir hatten uns eine lange Reise vorgenommen. Für ein paar Tage werden wir diesmal wiederum mit dem Autocar aber durch Schottland kurven und uns dort verschiedene Landschaften und Städte zeigen lassen. Auch Lochness und die eine oder andere Distillerie soll dabei sein.

Die Ferien mit dem Autocar haben es uns in den letzten Jahren angetan. Derzeit finden wir Gefallen daran, Länder und Städte mit dem Autocar zu besuchen. Selber fahren und selber organisieren ist ja aufwändig. Hingegen ein gemachtes Ferienarrangement buchen und sich chauffieren lassen, gefällt uns. So erfahren wir in relativ kurzer Zeit viele Eindrücke aus einem Land, ohne den Aufwand des selber Fahrens und des selber Organisierens zu haben.

Unser Autocar erwartete uns in Aarau. Ab dann ging es ĂĽber die Staffelegg nach Basel, durch das Elsass auf der französischen Seite des Rheins nordwärts. Luxembourg, BrĂĽssel und zum Schluss Zeebrugge. Dazwischen immer wieder Halte, Mittagessen, Infos ĂĽber die grösseren Städte, von denen ich aber die Meisten wegen der kurzen Nacht “verdöst” habe.

Fähre und unser Autobus

Fähre und unser Autobus

Am Abend dann einchecken auf die Fähre, welche uns nun während der Nacht von Zeebrugge nach Hull in Grossbritannien bringen wird. Eine Fähre wie ein kleines Hotelschiff, mit Restaurant, Dutyfree-Shop, Kino, Schwimmbad usw. Ausser einem gelegentlichen Vibrieren durch das ganze Schiff hindurch, merkt man eigentlich nicht, dass wir die Nacht auf einem Schiff verbringen.

Morgen, nach dem Morgenessen, werden wir dann wieder festen Boden unter den Füssen spüren und dann beginnt auch der eigentliche Sinn und Zweck dieser nächsten paar Tage. Eine Rundfahrt durch Schottland.

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

 

8. August 2013
von Urs
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Status-Update

Sie erinnern sich? Meine eigene, kleine Wolke? in den eigenen vier Wänden? Angehängt am Ende einer dynamischen Verbindung zum Internet?

In diesen Stunden hat die Diskstation den 55. Tag eines bisher reibungslosen und unterbrechungsfreien Arbeitslebens in Angriff genommen.

Ich finde “Arbeitsleben” ist in diesem Zusammenhang nicht ĂĽbertrieben, denn mittlerweile habe ich darauf schon ein paar wenige Softwarepakete eingerichtet.

Photostudio: Seit unseren Salzburgferien von Ende Juni, werden sämtliche Bilder, welche ich in meinem Weblog darstelle, von dieser Diskstation abgerufen. Es gibt mittlerweile zwei grössere Alben darauf, dasjenige mit den Bildern aus den Fahrten mit dem Rennrad (54 Bilder) und dasjenige von Salzburg (33 Bilder). Angefangen habe ich ein weiteres Fotoalbum, worin Tourinformationen über meine Fahrten gespeichert sind (3 Bilder). Weitere Fotoalben werden in Kürze dazukommen.

Cloud Station: Die Möglichkeit Texte, Tabellen und Präsentationen zwischen meinem Notebook zu Hause und meinem Androiden unterwegs gemeinsam zu nutzen und zu bearbeiten. Bis jetzt vor allem für Einkaufslisten und Todo-Listen verwendet. Im Zuge der Vorbereitungen für die kommenden Veloferien sind auch Angaben zur Strecke, Passprofile, Geocaches und anderes mehr darauf gespeichert und vom Androiden abrufbar.

Tiny Tiny RSS: Ein RSS-Reader mit dem ich meine umfangreiche Bibliothek an RSS-Streams lesen und pflegen kann. Dies ist auch das Software-Paket, welches dafür sorgt, dass die Diskstation nie mehr einschlafen kann. Jede Stunde einmal fragt Tiny Tiny RSS meine abonnierten Streams ab. Das tönt vielleicht übertrieben, aber ich habe darunter auch Lieferanten wie die NZZ, 20Minuten-Zeitung und die Aargauer Zeitung. Alle drei haben die Eigenschaft, dass sie, vor allem während des Tages mehr Artikel liefern, als mit einer einmaligen Abfrage übernommen werden könnten. Zudem möchte ich ja auch die gelieferten Artikel einigermassen zeitnah lesen können.

Webstation: mit MySQL, PHP und phpMyAdmin sind installiert, laufen aber zur Zeit nur sporadisch. Halt dann wenn ich am Neudesign meines Weblogs herumbastle.

Auch die Datensicherung unserer PC’s und Notebooks in der Familie läuft darauf und nicht zu vergessen der

DDNS updater: welcher in regelmässigen Abständen immer wieder bekannt gibt, welches zur Zeit die aktuelle IP-Adresse an meinem dynamischen Ende der Leitung ist.

Printer/Scanner: läuft ebenfalls über diese Station, wird aber eher nur sporadisch verwendet.

Firewall: auch die gibt es und auch die hat eine Menge zu tun, wehrt sie doch täglich mehrere Angriffe (Tendenz steigend) ab und blockiert die entsprechenden IP-Nummern.

Ich bin mit dem Gerät, einer Synology DS411slim sehr zufrieden. Nicht nur meine Verwendung, wie oben beschrieben, läuft nun seit 55 Tagen absolut reibungslos. Der Lüfter, selbst in den letzten Wochen dieses heissen Wetters fast andauernd am Kühlen, läuft aber kaum hörbar. Jedenfalls wesentlich leiser als der Lüfter meines Notebooks. Dabei hält er die Innentemperatur der Diskstation konstant zwischen 53 und 55 Grad. Die vier Harddisk weisen Temperaturen bis maximal 45 Grad aus, wobei die wärmste in der Regel vier bis fünf Grad wärmer als die kühlste angegeben wird.

A propos “dynamische IP-Adresse”: so dynamisch ist die gar nicht. In den letzten 55 Tagen jedenfalls wechselte die Adresse kein einziges Mal. Diese Feuertaufe einer Adressänderung steht der Diskstation also noch bevor.

Update am 25.01.2015: Seit Inbetriebenahme meines Weblogs hat sich hier einiges verändert.

  • Ich wollte die eher “privaten” Daten von den “öffentlichen” Daten trennen. Ich habe mir deshalb eine zweite Diskstation gekauft. Es ist wieder eine von Synology, die DS713+. Da läuft jetzt nur noch der Webserver und der Mailserver drauf. Die Photos aus dem Photostudio fĂĽr das Weblog, ziehen jetzt gerade in den Webserver um.
  • Tiny Tiny RSS habe ich wieder abgestellt. War mir in dieser Version zu umständlich, zu unzuverlässig und zu langsam. Bin derzeit wieder bei “Feedly” dabei.

6. August 2013
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

etwas_Wolken

am späten Abend

stark_bewoelkt

72.05KM

609 HM
02:47 H

Auf der Flucht

Möglicherweise war ich heute Morgen ein paar Minuten früher unterwegs als üblich. In den Quartieren brannten jedenfalls zum ersten Mal seit langem immer noch die Strassenlaternen. Es dauert nun mittlerweile bis nach Neuenhof, den ersten Drittel der Fahrt, bis die Sonne über den Hügeln sichtbar wird. Anschliessend hat sie dann je nach Fahrtrichtug zur Zeit genau die Höhe, dass man gar nichts mehr sieht, sofern die Strasse genau in die Richtung der Sonne verläuft. Das ist bei meinem Arbeitsweg an das südliche Ende der Stadt mehr als einmal der Fall.

Es ist wohl nur noch eine Frage von ein paar Tagen, bis ich ich die Beleuchtung am Rennrad schon wieder montieren muss. Weniger, weil ich sonst nichts sehen wĂĽrde, aber selber gesehen werden ist ja auch etwas Wert.

Am Nachmittag, gegen den Abend, die Zeit des Heimweges, wurde der Himmel richtig bleifarben. Kaum ein Lüftchen, stehende Wärme eben. Mit der Ankunft auf der Waldegg war es dann klar. Gegen die Alpen, teils aber auch schon weit ins Mittelland hinaus, war es grau bis hin zu dunkelgrau.

Vom zweiten Hügel, von Lieli, hat man etwas die bessere Sicht in die Ferne. Da konnte man sogar schon die grauen Fäden des Regens unter den Wolken erkennen. Die Luft nicht mehr so heiss. Ein leichter Wind wehte, der Horizont war geblich.

Auf dem höchsten Punkt meines Heimweges, dann eine wunderbare Sicht über das Reusstal. Eingetaucht in ein gelb/oranges Licht. Darüber die schwarzen Wolken. Trotz der ziemlich prekären Lage wegen der Gewittersituation versuche ich dies in einem Foto festzuhalten. Habe dann aber doch das Foto der GoPro gewählt, welche nur wenige Kilometer weiter unten zufälligerweise eine ganz ähnliche Aufnahme geschossen hatte.

Einige Kilometer später fallen dann doch ein paar Regentropfen. Ich trete nochmals kräftig auf die Kurbel, schaffe es wieder von der Wolke wegzukommen und gelange sogar trockenen Rades bis nach Hause. Diese Gewitter- und Sturmfront, welche am oberen Ende des Zürichsees anscheinend für einen monsunhaften Regenguss und ausgerissene Bäume gesorgt hatte, ging somit praktisch spurlos an mir vorbei. Es sollen aber diese Nacht noch weitere Gewitter erwartet werden dürfen

Doch bis Morgen soll dann das Ganze ausgestanden sein und das Wetter ist fĂĽr eine weitere Biketowork-Fahrt wieder wohlgesinnt. Mal sehen, was draus wird.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden