Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

10. August 2013
von Urs
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Radfahrt
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KM

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Die Hinfahrt

Es war eine sehr kurze Nacht, als uns der Wecker bereits Morgens um 02:45 wieder aus dem Bett rief. Wir hatten uns eine lange Reise vorgenommen. Für ein paar Tage werden wir diesmal wiederum mit dem Autocar aber durch Schottland kurven und uns dort verschiedene Landschaften und Städte zeigen lassen. Auch Lochness und die eine oder andere Distillerie soll dabei sein.

Die Ferien mit dem Autocar haben es uns in den letzten Jahren angetan. Derzeit finden wir Gefallen daran, Länder und Städte mit dem Autocar zu besuchen. Selber fahren und selber organisieren ist ja aufwändig. Hingegen ein gemachtes Ferienarrangement buchen und sich chauffieren lassen, gefällt uns. So erfahren wir in relativ kurzer Zeit viele Eindrücke aus einem Land, ohne den Aufwand des selber Fahrens und des selber Organisierens zu haben.

Unser Autocar erwartete uns in Aarau. Ab dann ging es ĂĽber die Staffelegg nach Basel, durch das Elsass auf der französischen Seite des Rheins nordwärts. Luxembourg, BrĂĽssel und zum Schluss Zeebrugge. Dazwischen immer wieder Halte, Mittagessen, Infos ĂĽber die grösseren Städte, von denen ich aber die Meisten wegen der kurzen Nacht “verdöst” habe.

Fähre und unser Autobus

Fähre und unser Autobus

Am Abend dann einchecken auf die Fähre, welche uns nun während der Nacht von Zeebrugge nach Hull in Grossbritannien bringen wird. Eine Fähre wie ein kleines Hotelschiff, mit Restaurant, Dutyfree-Shop, Kino, Schwimmbad usw. Ausser einem gelegentlichen Vibrieren durch das ganze Schiff hindurch, merkt man eigentlich nicht, dass wir die Nacht auf einem Schiff verbringen.

Morgen, nach dem Morgenessen, werden wir dann wieder festen Boden unter den Füssen spüren und dann beginnt auch der eigentliche Sinn und Zweck dieser nächsten paar Tage. Eine Rundfahrt durch Schottland.

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

Eindrücke während der Ausfahrt aus Zeebrugge

 

8. August 2013
von Urs
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Radfahrt
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KM

HM
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Status-Update

Sie erinnern sich? Meine eigene, kleine Wolke? in den eigenen vier Wänden? Angehängt am Ende einer dynamischen Verbindung zum Internet?

In diesen Stunden hat die Diskstation den 55. Tag eines bisher reibungslosen und unterbrechungsfreien Arbeitslebens in Angriff genommen.

Ich finde “Arbeitsleben” ist in diesem Zusammenhang nicht ĂĽbertrieben, denn mittlerweile habe ich darauf schon ein paar wenige Softwarepakete eingerichtet.

Photostudio: Seit unseren Salzburgferien von Ende Juni, werden sämtliche Bilder, welche ich in meinem Weblog darstelle, von dieser Diskstation abgerufen. Es gibt mittlerweile zwei grössere Alben darauf, dasjenige mit den Bildern aus den Fahrten mit dem Rennrad (54 Bilder) und dasjenige von Salzburg (33 Bilder). Angefangen habe ich ein weiteres Fotoalbum, worin Tourinformationen über meine Fahrten gespeichert sind (3 Bilder). Weitere Fotoalben werden in Kürze dazukommen.

Cloud Station: Die Möglichkeit Texte, Tabellen und Präsentationen zwischen meinem Notebook zu Hause und meinem Androiden unterwegs gemeinsam zu nutzen und zu bearbeiten. Bis jetzt vor allem für Einkaufslisten und Todo-Listen verwendet. Im Zuge der Vorbereitungen für die kommenden Veloferien sind auch Angaben zur Strecke, Passprofile, Geocaches und anderes mehr darauf gespeichert und vom Androiden abrufbar.

Tiny Tiny RSS: Ein RSS-Reader mit dem ich meine umfangreiche Bibliothek an RSS-Streams lesen und pflegen kann. Dies ist auch das Software-Paket, welches dafür sorgt, dass die Diskstation nie mehr einschlafen kann. Jede Stunde einmal fragt Tiny Tiny RSS meine abonnierten Streams ab. Das tönt vielleicht übertrieben, aber ich habe darunter auch Lieferanten wie die NZZ, 20Minuten-Zeitung und die Aargauer Zeitung. Alle drei haben die Eigenschaft, dass sie, vor allem während des Tages mehr Artikel liefern, als mit einer einmaligen Abfrage übernommen werden könnten. Zudem möchte ich ja auch die gelieferten Artikel einigermassen zeitnah lesen können.

Webstation: mit MySQL, PHP und phpMyAdmin sind installiert, laufen aber zur Zeit nur sporadisch. Halt dann wenn ich am Neudesign meines Weblogs herumbastle.

Auch die Datensicherung unserer PC’s und Notebooks in der Familie läuft darauf und nicht zu vergessen der

DDNS updater: welcher in regelmässigen Abständen immer wieder bekannt gibt, welches zur Zeit die aktuelle IP-Adresse an meinem dynamischen Ende der Leitung ist.

Printer/Scanner: läuft ebenfalls über diese Station, wird aber eher nur sporadisch verwendet.

Firewall: auch die gibt es und auch die hat eine Menge zu tun, wehrt sie doch täglich mehrere Angriffe (Tendenz steigend) ab und blockiert die entsprechenden IP-Nummern.

Ich bin mit dem Gerät, einer Synology DS411slim sehr zufrieden. Nicht nur meine Verwendung, wie oben beschrieben, läuft nun seit 55 Tagen absolut reibungslos. Der Lüfter, selbst in den letzten Wochen dieses heissen Wetters fast andauernd am Kühlen, läuft aber kaum hörbar. Jedenfalls wesentlich leiser als der Lüfter meines Notebooks. Dabei hält er die Innentemperatur der Diskstation konstant zwischen 53 und 55 Grad. Die vier Harddisk weisen Temperaturen bis maximal 45 Grad aus, wobei die wärmste in der Regel vier bis fünf Grad wärmer als die kühlste angegeben wird.

A propos “dynamische IP-Adresse”: so dynamisch ist die gar nicht. In den letzten 55 Tagen jedenfalls wechselte die Adresse kein einziges Mal. Diese Feuertaufe einer Adressänderung steht der Diskstation also noch bevor.

Update am 25.01.2015: Seit Inbetriebenahme meines Weblogs hat sich hier einiges verändert.

  • Ich wollte die eher “privaten” Daten von den “öffentlichen” Daten trennen. Ich habe mir deshalb eine zweite Diskstation gekauft. Es ist wieder eine von Synology, die DS713+. Da läuft jetzt nur noch der Webserver und der Mailserver drauf. Die Photos aus dem Photostudio fĂĽr das Weblog, ziehen jetzt gerade in den Webserver um.
  • Tiny Tiny RSS habe ich wieder abgestellt. War mir in dieser Version zu umständlich, zu unzuverlässig und zu langsam. Bin derzeit wieder bei “Feedly” dabei.

6. August 2013
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

etwas_Wolken

am späten Abend

stark_bewoelkt

72.05KM

609 HM
02:47 H

Auf der Flucht

Möglicherweise war ich heute Morgen ein paar Minuten früher unterwegs als üblich. In den Quartieren brannten jedenfalls zum ersten Mal seit langem immer noch die Strassenlaternen. Es dauert nun mittlerweile bis nach Neuenhof, den ersten Drittel der Fahrt, bis die Sonne über den Hügeln sichtbar wird. Anschliessend hat sie dann je nach Fahrtrichtug zur Zeit genau die Höhe, dass man gar nichts mehr sieht, sofern die Strasse genau in die Richtung der Sonne verläuft. Das ist bei meinem Arbeitsweg an das südliche Ende der Stadt mehr als einmal der Fall.

Es ist wohl nur noch eine Frage von ein paar Tagen, bis ich ich die Beleuchtung am Rennrad schon wieder montieren muss. Weniger, weil ich sonst nichts sehen wĂĽrde, aber selber gesehen werden ist ja auch etwas Wert.

Am Nachmittag, gegen den Abend, die Zeit des Heimweges, wurde der Himmel richtig bleifarben. Kaum ein Lüftchen, stehende Wärme eben. Mit der Ankunft auf der Waldegg war es dann klar. Gegen die Alpen, teils aber auch schon weit ins Mittelland hinaus, war es grau bis hin zu dunkelgrau.

Vom zweiten Hügel, von Lieli, hat man etwas die bessere Sicht in die Ferne. Da konnte man sogar schon die grauen Fäden des Regens unter den Wolken erkennen. Die Luft nicht mehr so heiss. Ein leichter Wind wehte, der Horizont war geblich.

Auf dem höchsten Punkt meines Heimweges, dann eine wunderbare Sicht über das Reusstal. Eingetaucht in ein gelb/oranges Licht. Darüber die schwarzen Wolken. Trotz der ziemlich prekären Lage wegen der Gewittersituation versuche ich dies in einem Foto festzuhalten. Habe dann aber doch das Foto der GoPro gewählt, welche nur wenige Kilometer weiter unten zufälligerweise eine ganz ähnliche Aufnahme geschossen hatte.

Einige Kilometer später fallen dann doch ein paar Regentropfen. Ich trete nochmals kräftig auf die Kurbel, schaffe es wieder von der Wolke wegzukommen und gelange sogar trockenen Rades bis nach Hause. Diese Gewitter- und Sturmfront, welche am oberen Ende des Zürichsees anscheinend für einen monsunhaften Regenguss und ausgerissene Bäume gesorgt hatte, ging somit praktisch spurlos an mir vorbei. Es sollen aber diese Nacht noch weitere Gewitter erwartet werden dürfen

Doch bis Morgen soll dann das Ganze ausgestanden sein und das Wetter ist fĂĽr eine weitere Biketowork-Fahrt wieder wohlgesinnt. Mal sehen, was draus wird.

5. August 2013
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

einzelne_Wolken

am späten Abend

schoenster_Sonnenschein

72.47KM

644 HM
02:52 H

Auch andere fahren noch zur Arbeit

Der eigentliche Monat des Bike-to-work ist ja der Juni. Da werden mit allerlei Lockmittel in Form von Geschenken bis hin zu Ballonfahrten oder Wellnesswochenenden die Radfahrer auf die Strasse gelockt. Klar, dass dann einige mehr auf dem Arbeitsweg anzutreffen sind.

Vielleicht dank des schönen Wetters oder vielleicht tatsächlich auch aus Überzeugung, treffe ich dieses Jahr auch im Juli/August immer noch häufiger Radfahrer auf dem Weg zur Arbeit an. Mich freut es, dass ich nicht immer nur ganz alleine unterwegs bin. Selbst dann, wenn das Tempo, wie heute zum Beispiel bei weitem nicht übereinstimmt oder zur Übereinstimmung gebracht werden kann. Hier, nach dieser leicht abschüssigen Stelle wird es flacher, bevor es nochmals wenig ansteigt. An dieser kleinen Erhebung entscheide ich mich jeweils, ob ich den Kontakt suchen (kann) oder nicht.

Diesmal reichte mein Schwung nicht fĂĽr eine Kilometerbekanntschaft.

Der Heimweg am Abend war eine normale Routinefahrt dem Heitersberg entlang. Nicht einmal ein besonderer Schnappschuss der GoPro am Lenker lag drin.

4. August 2013
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

gewitterhaft_teilweise_Sonne

Nachmittag

einzelne_Wolken

119.44KM

1566 HM
05:25 H

Rundfahrt zum Schluchsee

Schluchsee, manchmal auch der Feldberg im Schwarzwald, sind für mich alljährlich zwei bis dreimal wiederkehrende Ausflüge. Vom Rhein gibt es fast unzählige Möglichkeiten hinaufzufahren und auf anderen Strassen wieder hinunter nach Hause.

FĂĽr heute klickte ich mir den Weg wieder mit dem Tourenplaner von quaeldich.de zusammen und importierte ihn auf mein Garmin Edge 810. Dort, oder vor allem mit Basecamp, reicherte ich die Runde dann noch mit ein paar Geocaches an, so wie ich es ja fĂĽr meine geplante Rundfahrt ab Mitte August auch machen werde.

Nach dem Morgenessen machte ich mich auf den Weg. Je näher ich der Grenze zu Deutschland kam, um so düsterer wurde es am Himmel. Ich begann dem Wetter zu misstrauen, schaute nochmals das Niederschlagsradar an. Eigentlich müssten sich die schwach vorhandenen Regenzellen jetzt, knapp vor meinem Standort auflösen. Da konnte ja schon mal nichts mehr passieren.

Ich fuhr bei Koblenz über den Rhein, weiter Richtung Tiengen. Die Navigation führte mich zwar an etwas merkwürdigen Orten, wie Quartierstrassen und ein Parkplatz eines Einkaufzentrums vorbei, aber immerhin alles fahrbar, keine Fahrverbote und dergleichen. Schon bald bog ich ins Tal der Schlücht ein. Ich liebe diese Täler, meist zwar etwas eng, aber immer viel Wald, meist entlang eines kleinen Bächleins, meist auch recht guter Strassenbelag. Doch meinem GPS schien es in diesem engen Tal nicht wohl zu sein. Dauernd kamen Fehlermeldungen, dass ich von der Route abgewichen sei. Der aufgezeichnete Track kann sich denn auch kaum sehen lassen. Führt er doch konstant irgendwo im Bachbett oder gar auf der anderen Talseite entlang. Ich erwische dann aber doch die Abzweigung nach Berau hinauf.

Gewitterregen

Gewitterregen

Hier komme ich nun auch wieder aus dem Wald. Nach der Spitzkehre Talauswärts ist nun aller blauer Himmel verschwunden. Es bleibt auch ausserhalb des Waldes jetzt ziemlich dunkel. Bald fallen die ersten Regentropfen. Ich komme gerade noch in den Schutz eines Bushäuschens, bevor das Gewitter richtig loslegt. Und was für eines: Es muss sich wohl direkt über meinem Kopf entladen haben. Blitz und Donner folgten sind in Bruchteilen von Sekunden. Manchmal sogar mehrere Blitze miteinander.

Bierwagen Rothaus

Bierwagen Rothaus

Eine knappe Stunde, dann lässt der Regen wieder nach, auch das Donnergrollen verzieht sich langsam. Ich mache mich auf klatschnassen Strassen weiter in Richtung Rothaus. Die Ortschaft mit der wohl bekanntesten Bierbrauerei im Schwarzwald. Ab da geht es dann auf weiterhin nassen Strassen hinüber zum Schluchsee.

Aeulemer Kreuz

Aeulemer Kreuz

Erstmals erscheint nun auch wieder die Sonne, die Strassen beginnen abzutrocknen. Das Gewitter hat wohl alle Badegäste vertrieben, denn die sonst gut gefüllten Park- und Abstellplätze, sind fast alle leer. Am Ende des Schluchsees biege ich links ab auf die Äulemer Höhe hinauf. So richtig viel, ausser ein paar bewaldeten Hügeln, gibt es hier nicht zu sehen. So fahre ich schon bald hinunter nach Menzenschwand, über eine kleine Anhöhe und weiter der Alb entlang nach St Blasien.

St. Blasien

St. Blasien

Kurzer Blick auf den Dom von St. Blasien. Da scheint irgend ein Event im Gange zu sein, denn durch Lautsprecher werden die anwesenden Leute mit Instruktionen und Abläufen zu irgendetwas vorbereitet, derweil sich hinter mir zwei Hunde fast umbringen. Die beiden Hundebesitzer scheinen ihre Viecher nicht wirklich im Griff zu haben. Etwas überrascht bin ich, wie braun heute die Alb daherfliesst. Ich meine auch, dass sie einen sehr hohen Wasserstand hat. Ob das die Folgen des heutigen Gewitters sind?

Ich fahre weiter das Albtal hinunter. Wiederum sind die Strassen ganz nass. An manchen Orten dampfen sie richtig vor sich hin. Auch hier dürfte erst vor kurzem ein kräftiger Regenguss vorbeigekommen sein. Zudem liegt überall abgeschlagenes Holz und Blätter auf der Strasse herum.

Ich nähere mich der Schlucht mit der Alb. Kurz nach Niedermühle wird es eng und sehr waldig. Schon bald meldet das GPS wieder Kursabweichungen. Etwa in der Mitte des Tales erwische ich aber doch den Aufstieg nach Unteralpfen. Mein GPS dreht jetzt definitiv durch. Keine Satelliten mehr, die Meldung, dass die Route nicht zu den vorhanden Karten passe, ob die Tour neu berechnet werden soll? Doch dann ist Schluss. Das GPS stellt einfach ab. Nach dem Start dauert es eine ganze Weile, bis die Frage kommt, ob es doch nach Satelliten suchen soll, obwohl es noch gar keine gefunden habe. Minuten später, dann die Meldung, es stelle Bewegungen fest, ob ich wohl vergessen hätte, den Startknopf zu drücken? Elektronik und ihre Tücken 🙂

Rhein / GrenzĂĽbergang

Rhein / GrenzĂĽbergang

Der Rest der Fahrt verläuft dann ziemlich reibungslos. Für den Grenzübergang habe ich, dank der Tourenplanung von quaeldich.de sogar eine neue Möglichkeit gefunden. Ein ganz schmaler Steg, nur für Personen und Fahrräder.

Fazit aus der heutigen Fahrt: Im Prinzip funktioniert das Vorgehen, Touren bei quaeldich zu planen und dann in Basecamp/Garmin Edge 810 einzulesen. Auch das Anreichern mit Geocaches und weiteren Hinweisen funktioniert, beziehungsweise die Punkte werden während der Navigation auch angezeigt. Das Edge810 scheint mir ein bisschen schwach, bezĂĽglich der Ortung der Satelliten zu sein. Mit meinem alten GPSmap60csx hatte ich jedenfalls diese Probleme an diesen Stellen nicht. Nicht funktioniert hat das Geocachen ohne Papier. Nicht einmal eine Anmeldung brachte die App auf meinem Androiden zuwege. Im weiteren war auch das Einchecken mit foursquare nur sehr langsam möglich, beziehungsweise funktionierte meistens ĂĽberhaupt nicht. Das einzige, was halbwegs zuverlässig zu funktionieren scheint, ist das Absetzen von Meldungen bei Twitter, aber auch nur die, die ohne Positionsmeldungen und ohne Bilder “getweetet” werden.

Ich weiss ja nicht, wie stark allenfalls die heftigen Gewitter die ganze Kommunikationsfähgikeit eingeschränkt haben. Ich weiss auch nicht, wie hinderlich das ganze Roaming der Telekomm-Gesellschaften für einen flüssigen Ablauf sind und zu guter letzt, weiss ich auch nicht, wie gut die Abdeckung mit den Funknetzen ist. Ich denke aber, beim Geocachen in Frankreich und Italien, werde ich wohl doch be


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