Intensiver Bärlauchduft im Wald:
Siesta auf der Weide:
20. Mai 2013
von Urs
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19. Mai 2013
von Urs
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Stimmungsbild ĂĽber Brugg und Umgebung.
Nach den morgendlichen Regenfällen trockneten wenigstens die Strassen.
18. Mai 2013
von Urs
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Radfahrt |
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539 HM |
Dass das Pfingstwochenende eine verregnete Sache werden soll, das trichtern uns die Meteorologen ja schon lange ein. Dass es heute der beste Tag sein soll ebenfalls. Also benĂĽtzte ich den Nachmittag nach getaner Arbeit in Haus und Garten fĂĽr eine weitere Rundfahrt durch die Gemeinden im Aargau.
Die Distanzen werden kürzer. Kaum richtig auf das Rennrad gesessen, gilt es schon in der nächsten Gemeinde meine Fotosujets zusammen zu suchen. Die Kirche, mit dem meist hohen Turm findet man ja recht schnell. Das GPS führt mich meist an das Gemeindehaus oder die Gemeindeverwaltung, das Restaurant befindet sich ja meist auch zwischen Kirche und Gemeindeverwaltung und den Brunnen, den hört man ja meist plätschern im vorbeifahren. Ungeschickt ist es dann allerdings, wenn zwischen den Objekten eine Bahnlinie, oder ein Hügel liegt, da geht dann meist die Sucherei eben doch los, wenigstens nach einem günstigen Übergang über die Bahnlinie.
Die besuchten Gemeinden waren heute Schinznach-Dorf, Wildegg-Möriken, Othmarsingen Hendschikon, Dottikon, und Hägglingen. Alles in nächster Nähe.
Weil nun auch zwischen den Dörfern kaum mehr eine grosse Distanz liegt, kam ich heute gar nie richtig in Schwung. Zudem blies ein manchmal heftiger Wind, meist allerdings aus allen Richtungen.
Auch wenn es heute vielleicht sportlich nicht so gut gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte, so wollte es er Zufall, dass ich ab und zu an Wandmalereien vorbeifuhr, die irgendwie “ländliche Idylle” darstellen.
Doch als ich nach Hägglingen noch ein Stück auf den Hügel hinauffuhr, kam ich plötzlich in den Genuss eines grandiosen Blickes in die Alpen. Dass die Alpen so nahe und deutlich erscheinen kann eigentlich seinen Grund in einer Föhnlage haben. Ich glaube, ich habe den Ruf der Berge gehört. Vielleicht wäre ich heute lieber irgendwo im Hintergrund dieses Fotos mit dem Rad über einen grossen Alpenpässe gekurbelt. Es wird höchste Zeit, dass ich mir wieder Gedanken zu den Sommerferien und einer möglichen Radtour über die Alpen mache.
15. Mai 2013
von Urs
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Radfahrt |
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531 HM |
Hatte ich gestern noch Hoffnungen auf einen Sonnenaufgang auf dem Arbeitsweg, so musste ich heute einsehen, dass diese Zeit vorerst vorbei ist. Klar, irgendwo auf dem Arbeitsweg, zwischen all den Hügeln hindurch, geht die Sonne immer irgendwo auf. Doch ich meine die richtigen Sonnenaufgänge, da wo die Sonne am Horizont aufgeht. Dafür bin ich jetzt auf meinem Arbeitsweg zu spät dran. Von den nächsten Aufgängen werde ich dann wohl erst wieder nach den Sommerferien berichten.
Auffällig an der Fahrerei auf dem Arbeitsweg ist, dass es derzeit einige Radfahrer mehr hat auf den Wegen. Es gab Zeiten, nicht nur im Winter, auch letztes Jahr im Sommer, da war ich tagelang alleine, ausser dem Radfahrer auf dem Liegevelo der mir ziemlich regelmässig jeden Tag begegnete. Ob da eine neue Fitnesswelle heranbricht? Oder sind es vielleicht nur die Vorboten des alljährlich stattfindenden Biketowork? Versucht “man” festzustellen, ob so etwas ĂĽberhaupt möglich sei? Klar, ist es doch, jedenfalls fast täglich. Selbst dann wenn keine verlosten Ballonfahrten oder E-Bikes winken.
Bin gespannt, was sich da vielleicht tatsächlich und bleibend verändert.
Die heutige Suche nach dem Geocache führte mich unter Beobachtung durch die GoPro am Lenker zu einem Versteck im Wald. Das angebliche Strässchen entpuppte sich dann mit der Zeit als Finnenbahn für einen Vitnessparcours.
Doch Hauptsache, ich wurde fĂĽndig.
14. Mai 2013
von Urs
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Radfahrt |
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526 HM |
Heute fuhr wieder einmal die GoPro auf dem Lenker mit. Eigentlich hatte ich mir einen Sonnenaufgang erhofft, doch am Morgen hingen noch zu viele Wolken am Himmel herum.
Am Abend hingegen war die Auswahl für gute Fotos überwältigend gross. Fast jede gestochen scharf, nur wenige, verzittert und verschwommen. Einige allerdings unnatürlich hell oder sogar dunkel. Denn vieles vom Heimweg fahre ich am Abend ja gegen die Sonne. Doch im Grossen und Ganzen, scheint die GoPro solche Belichtungssituationen ganz ordentlich im Griff zu haben.
Die Suche nach einem Geocache führte mich heute Abend wieder einmal nach Turgi zu einer alten, gedeckten Holzbrücke. Die Gebrüder Bébiér, denen ich kürzlich schon bei der Ludwigskapelle in Turgi begegnet war, liessen im Jahre 1845 über die Limmat diese gedeckte Holzbrücke bauen. Der Zahn der Zeit, Hochwasser der Limmat und Fahrverkehr haben das Original schwer in Mitleidenschaft gezogen, so dass sie zeitweise gesperrt werden musste. 1990 wurde die Brücke gründlich saniert und die Teile der Holzpfähle unter Wasser wurden auf Betonfundamente gesetzt. Der Verkehr wurde über eine neu erbaute, parallell zur Holzbrücke verlaufende Eisenbrücke, geleitet.
Die Holzbrücke dient heute lediglich noch den Fussgängern und den Velofahrern.
Beim Geocachen kommt es ja auch drauf an, dass man das so unauffällig wie möglich macht. Das war hier allerdings ein bisschen schwierig. Denn nach der Arbeit scheint halb Turgi dem Laufsport zu frönen. Die einen gehen zum Jogging, während die anderen ihre schwer bepackten Kinderwagen vom Einkauf heimschieben. Und alle wollten sie genau über diese Brücke.
Schliessich gelang mir aber in einem unbeobachteten Moment der Griff zum Versteck doch noch. Dies nachdem ich das Büchslein mit der Velopumpe als Verlängerung meines Armes, in einem besondern dunklen und mit Spinnweben verhangen Loch, erspürt hatte.
Mehr Details sind hier zu finden