Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

29. August 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

einzelne_Wolken

am späten Abend

stark_bewoelkt

71.1KM

484 HM
02:30 H

Heimweg mit Komplikationen

Doch alles der Reihe nach. Während der morgendlichen Fahrt hingen noch ein paar harmlose Wolken am Himmel herum. Der Sonnenaufgang im Furttal spielte sich dahinter ab. Dafür fand das Farbenspiel heute zuerst an den Wolkenrändern statt, bevor dann schlussendlich die ganze Wolke davon eingefärbt wurde. Ich hatte schon Bedenken, ob wohl die GoPro auch mit dieser Beleuchtung etwas brauchbares machen konnte. Der Vordergrund ist zwar etwas dunkel geraten, doch den Hauptteil, die farbliche Wirkung am Himmel kann man gut erkennen.

Während der Heimfahrt, noch in der Stadt Zürich, klemmte der Schalthebel für das Kettenblatt plötzlich ziemlich stark. Schon am Morgen war Schalten nicht ganz einfach. Doch das wurde schnell immer schlimmer, bis vermutlich irgend etwas in der Schaltung abgebrochen ist. Jedenfalls liess sich die Kette nicht mehr vom grossen Kettenblatt runterbewegen, nicht einmal mehr auf das mittlere Blatt. Nach ein paar Minuten mit Schaltversuchen auf alle Art und Weise, feine und grobe, mit und ohne Würgen, schickte ich mich halt in das Schicksal und trat den Heimweg mit dem grossen Kettenblatt an.

Um die Kette doch noch etwas zu schonen und um nicht zu häufig mit diagonaler Stellung fahren zu müssen, verzichtete ich heute auf den Hertenstein und fuhr statt dessen das Höhtal hinauf. Etwas flacher, aber schlussendlich auch etwa gleich hoch.

Einigermassen erstaunt stellte ich dann zu Hause bei der Auswertung der Aufzeichnungen des Garmin fest, dass sich sowohl durchschnittliche Anzahl der Kurbelumdrehungen pro Minute, wie auch durchschnittliche Anzahl meiner Herzschläge pro Minute keine besondere Abweichung gegenüber anderen Tagen aufweisen. Halt so im Üblichen Streubereich. Selbst die Fahrzeit bewegte sich im üblichen Rahmen wie sonst auch. Dies sogar, obwohl ich die etwas längere Ausweichvariante gefahren bin.

Sollte ich künftig vielleicht doch etwas öfter auf dem grossen Kettenblatt fahren und auf die Kurblerei mit hoher Trittfrequenz verzichten?

Fotos vom Arbeitsweg_Nord

28. August 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Abend

stark_bewoelkt

70.9KM

506 HM
02:30 H

Goldener Sonnenaufgang

Derzeit trifft es sich jeweils ungefähr so, dass ich die Sonnenaufgänge während der Fahrt durch das Furttal beobachten kann. Ich überlasse mittlerweile die Fotographiererei ganz der GoPro am Lenker. Sie macht einfach alle 30 Sekunden ein Bildchen. Heute hätten sich gleich mehrere Schnappschüsse für ein Posting geeignet.

Das heutige Bildchen ist der Höhepunkt, der Schlusspunkt, einer längeren Entwicklung von der Dunkelheit, über die ersten Blautöne an einem wolkenlosen Himmel. Wenig später folgten dann die ersten rötlichen Farben, Pink und Orange, bis sich dann die Sonne zwischen den Bäumen und den Häusern zeigte. Fahrten mit einer solchen Farbenpracht geniesse ich besonders.

Am Abend ging es dann deutlich weniger romantisch zu und her. Schon bei der Wegfahrt fielen einzelne Regentropfen. Zeitweise war die Strasse zwar feucht, aber nicht spritznass. In der Ferne sah ich immer den Wolkenrand und dahinter wieder die helleren Wolken. Wohl deshalb habe ich auf das Überziehen eines Regenschutzes verzichtet. Aufgehört zu Nieseln oder zu Tropfen hat es aber trotzdem nicht.

27. August 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

schoenster_Sonnenschein

am späten Abend

schoenster_Sonnenschein

70.9KM

538 HM
02:28 H

Wieder mit dem Rennrad auf dem Arbeitsweg

Nach der Ruhepause der letzten Woche und dem Ausflug vom letzten Wochenende, wird es nun langsam Zeit, noch ein paar schöne Sommerfahrten auf dem Arbeitsweg mitzunehmen. Mittlerweile ist es zur Zeit der Abfahrt schon wieder dunkel, die Beleuchtung am Lenker wirft nun einen sichtbaren Lichtkegel auf die Strasse. Temperaturmässig ist es mit Knielingen und dem gelben Jäckchen über die kurz/kurz-Kleider auch in den frühen Morgenstunden noch zum Aushalten.

Wie erhofft, hat die GoPro, montiert am Lenker des Rennrades, heute Morgen im Furttal die ersten Sonnenstrahlen mit ein paar wunderschönen Schnappschüssen eingefangen.

Die Fahrt gestaltete sich auf den ersten paar Kilometern relativ schwierig. Die Arbeitswege fahre ich ja mit einem anderen Rennrad als meine Wochenend- oder Ferienfahrten. Der Renner für den Arbeitsweg führt auch zu einer etwas gestreckteren und flacheren Haltung des Oberkörpers, rennmässig eben und nicht tourenmässig. Nach fast 2000 Kilometern wieder auf dem Arbeitsrennrad musste ich mich schon etwas umgewöhnen.

Den Heimweg konnte ich dann wieder bei normalem Tageslicht abspulen.

Auch in der Natur hat sich in den letzten drei Wochen einiges verändert. Die Getreidefelder sind jetzt schon lange alle gemäht, die allermeisten sind auch schon umgepflĂĽgt und mancherorts wächst schon die nächste Frucht nach. Auf den Salat- und GemĂĽsefeldern ist von FrĂĽhling bis weit in den Herbst hinein, immer wieder etwas am Wachsen oder zum Ernten bereit. Die einzigen Felder, auf welchen noch kĂĽnftiger hochwachsender Ernteertrag steht, sind diejenigen mit den Maispflanzen und ein paar Felder voller Sonnenblumen. Der Rest ist alles niedrigwachsend”.”

26. August 2012
von Urs
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Glacier-Express: Kutschenfahrt und Heimweg

Die Regenfälle von gestern Nachmittag arteten nach einem kurzen Unterbruch später in einen Dauerregen aus, der seinen Höhepunkt wohl in einem grösseren Gewitter im Oberengadin fand. Bis weit in die Nacht hinein blitzte und krachte es teils heftig zwischen den Bergen. Ob die Bäche heute Morgen wohl deshalb meist randvoll und eher in bräunlich-grauer Färbung von den Bergen herunter plätscherten? Wohl auch eine Folge dieser nächtlichen Gewitter waren die tiefhängenden Wolken heute Morgen.

Nach dem Morgenessen fuhren wir mit dem Postauto eine kleine Extrarunde durch das Oberengadin. Von St. Moritz bis zum Malojapass hinauf, schauten wir uns dies und das an, zum Beispiel die wohl berĂĽhmteste Kurve der Natureisbobbahn, den Horse-Shoe bei Celerina, das Nietzsche – Haus in Sils, das Waldhaus ebenfalls in Sils, wunderten uns ĂĽber gewisse architektonische Ausreisser, aber auch ĂĽber ganz gelungene und wunderschöne Siedlungen im Stil des Engadins. Schauten kurz zu den Drehorten von “Heidi”, welche sich ja ebenfalls zum Teil im Oberengadin befunden haben. Der Postauto-Extrakurs entliess uns dann gegen Mittag in Pontresina, am Eingang ins Rosegtal.

Während der Kutschenfahrt durch das Rosegtal hinauf ist es wunderschön zuzusehen, wie die Gletscher vor dem Piz Bernina und dem Piz Palü immer näher rücken. Vielleicht wegen der etwas besonderen Beleuchtung, vielleicht aber auch wegen der nächtlichen Regengüsse, schienen mir diese Gletscher heute besonders hell und weiss zu leuchten.

Mittagessen im Restaurant Roseg – Gletscher, danach wieder RĂĽckfahrt mit der Kutsche nach Pontresina, wo bereits der reservierte Wagen der Rhätischen Bahn auf uns wartete.

Der Heimweg führte uns diesmal ein Stück ins Unterengadin nach Sagliains, dem Verladebahnhof für den Autoverlad durch den Vereinatunnel. Auf der anderen Seite des Tunnels dann Klosters, das ganze Prättigau hinunter bis nach Landquart. Dort schafften wir gerade noch den Umstieg auf den Schnellzug der SBB, welcher uns bis nach Zürich brachte.

So neigen sich drei weitere schöne Ausflugstage dem Ende entgegen. Für mich so etwas wie ein kleines Freizeit-Highlight nach der Ferienzeit, bevor jetzt wohl für längere Zeit keine besonderen Ferienerlebnisse mehr anstehen.

zum Fotoalbum dieser Reise
Wo wurden die Fotos dieser Reise aufgenommen?

25. August 2012
von Urs
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Radfahrt
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0KM

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Glacier-Express: Zermatt – St. Moritz

Wir verlassen gegen zehn Uhr Zermatt mit der Matterhorn Gotthard Bahn. Dies allerdings nicht, bevor wir uns nochmals kurz in der Bahnhofstrasse von Zermatt umgesehen haben. Fast aus allen Schaufenstern prangte mindestens ein Bildchen des Matterhorns. Matterhorn auf Mützen, auf Tragtaschen, Matterhorn als Schokoladenberg, Matterhorn in Uhrengehäusen, an Eispickeln, Matterhorn einfach überall. Matterhorn im Winter, tief verschneit, mit und ohne Wolken-/Nebelkragen, Matterhorn in Gold oder wenigstens gelb glänzend, Matterhorn als kahle Felswand, Matterhorn als Spiegelung in einem See, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Alles andere ist hier logischerweise zweitrangig und steht in der zweiten Reihe.

Die Reise von Zermatt nach St. Moritz wird gut acht Stunden dauern. Mittagessen als Tellerservice im Panoramawagen während der Zugfahrt. Die Zugfahrt wird eine Länge von 291 KM aufweisen, uns über ebenfalls 291 Brücken und durch 91 Tunnels führen. Nach der Abfahrt in Zermatt auf 1604 MüM werden wir im Wallis, in Visp, bereits einen ersten tiefen Punkt (658 MüM) erreicht haben. Anschliessend geht es fast ununterbrochen bergauf auf den höchsten Punkt, den wir auf der Oberalp bei 2033 MüM erreichen. Nach der Oberalp fahren wir bis Chur hinunter, zum tiefsten Punkt auf 585 MüM. Dort wird auch die Lok auf die andere Seite des Zuges gehängt und wir fahren wieder hinauf nach St. Moritz auf 1775 MüM. Den Glacier Express als touristische Attraktion gibt es bereits seit dem 25. Juni 1930. In seiner heutigen Form verkehrt er seit 1993, täglich zwei Kompositionen von Zermatt nach St. Moritz und zwei weitere in umgekehrter Fahrtrichtung.

Soviel aus Werbeprospekten und Entstehungsgeschichte.

Wir verlassen also kurz vor zehn Uhr Zermatt. Werfen einen letzten Blick in die Richtung der 29 4000er-Bergspitzen, welche man von Zermatt und Umgebung eigentlich sehen sollte. Das Wetter verhindert allerdings das Nachzählen. Nach der regnerischen Nacht, gibt sich zwar die Sonne alle Mühe, doch die Nebelbänke an den Hängen sind noch zu dicht. Das Tal der Vispa, hinunter nach Visp ist eng und schmal, mehrmals hängt sich der Zug in die Zahnstangen um die beträchtlichen Höhenunterschiede überwinden zu können. Während der Fahrt werden wir über viele kleine Details zu Dörfern, dem Tal und dem Kanton informiert. Einige Erklärungen und Anekdoten fügt auch die Reiseleitung noch dazu.

Während der Fahrt durch das Wallis beginnt der Service im Wagen anzulaufen. Wässerchen, Bier und Wein kann bestellt werden, Souvenirprospekte werden verteilt, die Tische werden für das Mittagessen gedeckt, derweil wir wieder einiges über die grossen Arbeitgeber im Wallis (zum Beispiel Lonza) erfahren. Die eine oder andere Lawinenkatastrophe oder Bergrutsch wird angesprochen. Auch die Auswirkungen des Lötschberg-Basistunnels auf das Wallis werden diskutiert. Wir haben Brig passiert, sind die steile Rampe ins Goms und Obergoms hinaufgefahren, wir nähern uns Oberwald.

Kurz vor der Tunneleinfahrt unter der Furka hindurch wird das Mittagessen serviert. Scheint mir noch ein gutes Timing zu sein, während der Tunneldurchfahrt essen zu können. Nachtisch gibt es dann im Urserental, während der leichten Abfahrt hinunter nach Andermatt.

Zum Kaffee geht es die steile Rampe auf den Oberalppass hinauf. Wir geniessen mehrmals einen schönen Überblick über das ganze Urserental. Auf dem Oberalppass kreuzt uns der entgegenkommende Glacier Express von St. Moritz. Abfahrt hinunter nach Sedrun und Disentis.

In Disentis gibt es einen kurzen Aufenthalt, denn nun kann die Lokomotive gewechselt werden. Auf den Strecken der Rhätischen Bahn kann ohne Hilfe von Zahnstangen gefahren werden.

Das Wetter hat sich bis hierher recht gut gehalten. Wir hatten viel Sonnenschein, entlang der Bergketten klebten zwar die Wolken und Nebel, doch das hatte auf die Aussicht kaum eine Auswirkung. Seit der Oberalp hat sich der Himmel mehr und mehr verdĂĽstert, bald nach Disentis fallen erste Regentropfen.

Kurz nach Ilanz fährt der Zug weiterhin dem Vorderrhein entlang. Damit durchquert er wohl einen der spektakuläreren Abschnitte. Auf dem Rhein treiben ein paar Kanuten und ein paar Schlauchboote. Swiss Canyoning wird hier angepriesen. Vor vielen Jahrmillionen hat hier ein gewaltiger Abbruch des Sandgesteins das ganze Tal verstopft. Das Wasser bohrte sich anschliessend wieder einen Weg durch die enge Schlucht. Zurück blieben teils skurrile, zackige, ausgehöhlte und unterhöhlte Gebilde. Freistehende Säulen, ganze Wände von zackigem Fels.

Wir treffen in Chur ein, die Lok wird auf die andere Seite des Zuges gehängt. Wir fahren nun in umgekehrter Richtung wieder zurück, diesmal allerdings entlang dem Hinterrhein, durch das Domleschg nach Thusis. Es regnet.

Nach Thusis bis Tiefencastel wird es nochmals richtig eng. Nach einem kurzen Blick in die Schlucht der Via Mala, durchfahren wir die Schyn-Schlucht. Auf schmalem Trassee windet sich der Zug in die Höhe. Ein paar Mal können wir fast senkrecht in die Tiefe zur Albula (Fluss) hinunterschauen.

Etwas breiter dann die Passage von Tiefencastel nach BergĂĽn. Doch dann wird es nochmals spektakulär: durch teils enge Kehrtunnels, ĂĽber hohe Viadukte (Landwasserviadukt der wohl bekannteste) steigt der Zug mit bis zu 32 0/00 in die Höhe. Immer wieder sehen wir Geleise in der Tiefe und wissen schlussendlich doch nicht recht, wie wir jetzt genau diesen Höhenunterschied ĂĽberwunden haben. Wegen dieses Teils der Strecke wurde auch der Teil der “Rhätischen Bahn in der Landschaft Albula/Bernina” in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Wahrlich ein MeisterstĂĽck der Ingenieurskunst von dannzumal.

Bald verschwindet der Zug im Tunnel unter dem Albulapass und kommt erst im Engadin, kurz vor Samedan wieder ans Tageslicht. Die letzten paar Kilometer nach St. Moritz sind normale Zugfahrt, unspektakulär, normal.

Wer erwartet hat, im Glacier Express dauernd an Gletschern vorbeizufahren, wird enttäuscht sein. Nach der Ankunft in Visp, verschwinden auch die letzten Gletscher aus dem Blickfeld. Hingegen hat die Strecke viel anderes zu bieten.

Angefangen bei der Geographie: Das Rhonetal (Wallis) entleert sich in das Mittelmeer, das Urserental (Reuss) und der Rhein werden nach vielen Kilometern in die Nordsee gelangen und der Inn aus dem Engadin wird mal zusammen mit der Donau das Schwarze Meer erreichen. Jedes der drei Täler hat seine eigenen Baustile: die schwarzgebrannten Holzhäuser im Wallis werden im Urserental durch die eher südlandisch und steinernen empfundenen Baustile abgelöst, während im Engadin der typische Häuserstil mit den dicken Mauern und den zurückversetzten Fenstern mit den Verzierungen beobachtet werden kann. Selbst die Vegetation wechselt von Tal zu Tal. Im Wallis sieht man bis etwa nach Brig hinauf häufig noch Rebenstöcke. Trotz der Regengüsse der letzten Tage muss mancherorts zusätzlich bewässert werden. Urserental und die beiden Rheintäler haben dieses Problem nicht. Das tieferliegende Domleschg zählt zu den Vorratskammern des Kantons Graubünden und das Engadin profitiert ja vor allem im Winter und vom Tourismus.

Am besten gefallen hat mir auf jeden Fall die Strecke ab Ilanz durch die Rheinschlucht, sowie später die Fahrt durch das Domleschg hinauf und entlang der Albula und der Landwasser bis zum Tunneleingang unter dem Albulapass.

Fotos habe ich fast keine machen können, denn die wirklich spektakulären Ausblicke dauerten meist nur Sekunden. Zudem sind die Verspiegelungen durch das Fenster des Panoramawagens zu stark. Die Schönheit der Landschaft geht verloren. Da hilft nur noch: selber mitfahren, auch ohne die Gletscher, lohnt es sich auf jeden Fall.

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