Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

19. März 2012
von Urs
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Radfahrt
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KM

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Erster kleiner Versuch

Ich bin fĂĽndig geworden und habe mit Hilfe des Programmes Magix Video Deluxe 17 (05.02.2015: Link entfernt), downloadbar bei Chip , aus einer meiner ersten Aufzeichnungen der GoPro Hero2 einen klitzekleinen Filmausschnitt zusammengebastelt.

So auf den ersten Blick, nichts Wahnsinniges:

  • ĂĽber ein Standbild läuft der Titel
  • Ăśbergang auf die Action
  • dann die Action, eine kurze Fahrt einen Radweg hinauf
  • und zum Schluss noch eine GoogleMap, worĂĽber der Schlussteil des Filmes abgespielt wird.

Dazu gibt es eigentlich zwei Sachen zu beachten: einerseits die Qualität der Aufzeichnung. Die Kamera sitzt auf dem Helm montiert. Das kann, falls der Film im richtigen Moment angehalten wird, ganz einfach überprüft werden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme habe ich das abendliche Sonnenlicht genau hinter mir, teilweise werden vielleicht deshalb die Farben etwas ausgewaschen. Wo ich aber nicht schlecht gestaunt habe, ist, wie scharf die Aufnahme gelungen ist. Der Film kann fast zu jeder Zeit angehalten werden, und das Standbild ist dann immer noch recht scharf. Man beachte dazu Gras, Bordsteinkante und Tafeln. Vergleiche mit meiner früheren Kamera, der ATC2K, zeigen höchstens, dass in diesen letzten paar Jahren, hier Welten in der Entwicklung von Action-Cameras dazwischen liegen.

Das zweite betrifft die Software. Ich habe rein intuitiv und ohne jemals in der Hilfe zu blättern diese kurze Sequenz zusammengestellt. Dutzende von Effekten werden angeboten, sind bereitgestellt. Da geht es für mich als Anfänger nur noch darum, den Film nicht mit technischem Firlefanz zu überladen.

Trotz allem hat es natürlich eine ganze Weile gedauert, bis mein kleines Erstlingswerk bereit für eine Veröffentlichung war. Doch es dürften künftig sicherlich noch weitere Filmausschnittchen den Weg in dieses Weblog finden.


17. März 2012
von Urs
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Samstägliches Ritual

Es gibt Abläufe, an die man sich gerne gewöhnt. Unsere wochenendliche Runde Nordic Walking um den Klingnauer Stausee, dürfte mittlerweile auch dazu gehören.

Einerseits ist es Abwechslung im Alltag, andereseits aber auch dauernder Wechsel der Eindrücke. Klar, im Winterhalbjahr natürlich eher kalt, vielleicht auch windig, mal auch gefrorener Weg auf dem Damm oder Eis auf dem See. Habe ich vor einer Woche geschrieben, dass sich an der Natur um den See der Frühling noch kaum erkennen lässt, so hat sich das jetzt sichtbar verändert.

Manche Sträucher haben Knospen bekommen, erste Sträucher beginnen auch bereits schon gelb zu blühen. Auch die Widebüseli locken nun Bienen und Hummeln an.

Die Runde um den See, erlaubt es aber auch, “sich auszutauschen”. Es sind keine Höhenmeter zu bewältigen, das regelmässige Laufen erlaubt auch noch Gespräche und Gedankenaustausch mit dem Partner. So entstand schon mancher kreative Ansatz fĂĽr Ferien- und andere AusflĂĽge.

Dabei bleibt aber immer genügend Zeit, auch die Tiere auf dem Wasser zu beobachten, oder vielleicht auch mal einen Fisch zu entdecken, der nach einer Mücke springt. Heute zum Beispiel war auffällig, wie die zahlreichen Enten dauernd irgendwelches Zeug von der Wasserobfläche wegfrassen. Ob alles Mücken waren? Vielleicht auch Blütenpollen? Jedenfalls muss es geschmeckt haben.

Weitere Fotos vom Klingnauer Stausee

16. März 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

klare_Nacht

am späten Abend

schoenster_Sonnenschein

71.2KM

542 HM
02:37 H

Eine fĂĽnfer-Serie

Wieder einmal ist mir eine Fünferserie von Fahrten auf dem Arbeitsweg gelungen. Die Wettersituation war die ganze Woche optimal, manchmal am Morgen etwas kühl. Dazu passten auch die Termine im Geschäft.

Ich kam in den Genuss von einigen schönen Sonnenauf- und untergängen. Konnte vor allem bei den abendlichen Fahrten mal so richtig am Frühling schnuppern.

Die fehlenden Niederschläge sind zwar die Freude der Outdoor-Sportler, doch für die Natur scheint es langsam zu trocken zu werden. An zwei Orten konnte ich heute auf der Vorbeifahrt beobachten, wie die Bewässerungsanlagen bereitgelegt wurden, oder im einen Fall sogar schon grosszügig bewässert wurde. Gerade so, als ständen wir schon mitten in einem trockenen Sommer.

Seit ein paar Tagen bin ich mit meiner neuen GoPro Hero2 – Kamera unterwegs. Montiert auf dem Helm gibt es davon erstaunlich gute Aufnahmen. Selbst in den Situationen mit stark wechselndem Gegenlicht. Der Sonnenuntergang spielt sich ja direkt vor meinen Augen ab.

Sobald ich eine gute Software gefunden habe, um damit die Filme etwas zurecht zu schneiden und zu bearbeiten, tauchen hier vielleicht mal ein paar Ausschnitte daraus auf.

Fotos vom Arbeitsweg_Nord

15. März 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

klare_Nacht

am späten Abend

schoenster_Sonnenschein

71KM

539 HM
02:41 H

Jubiläumsfahrt 25/100

Der Tag hätte für eine Jubiläumsfahrt fast nicht schöner sein können. Schon am Morgen klarer Nachthimmel, wunderbarer Sonnenaufgang im Furttal, vielleicht etwas Bodenfrost, schon fast zauberhaft anmutende Bodennebel, doch temperaturmässig schien mir das für einen frühen Morgen im März schon in Ordnung zu sein.

Morgennebel im FurttalDazu wieder gute Beine, gute Stimmung. Ein schöner Tag, wie er kaum schöner hätte beginnen können.

Nach einem frühlingshaft schönen Tag, passte auch die abendliche Heimfahrt dazu. Schöner, wolkenloser Himmel, in der Ferne etwas dunstig, warm, jedenfalls zu warm für meine Thermoklamotten auf dem Rennrad.

Vom Höhtal, über Ennetbaden, fuhr ich noch in einen schönen Sonnenuntergang über dem Limmat- und dem Aaretal nach Hause.

Eine gelungene Jubiläumsfahrt.

Fotos vom Arbeitsweg_Nord

14. März 2012
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstig

am späten Abend

schoenster_Sonnenschein

71.4KM

530 HM
02:43 H

MĂĽhsame Fahrt

Schwärmte ich gestern noch so vom Sonnenaufgang und von der zügigen Heimfahrt, so fühlte sich das heute wieder ganz anders an.

Der Morgen war zwar schön, bei der Abfahrt ein klarer Nachthimmel. Doch die Luft wurde je länger desto feuchter. Als Brillenträger merkt man das natürlich sehr gut. Solange sich der Beschlag an den Gläsern nach einem Halt, zum Beispiel an einer Ampel, anschliessend mit dem Fahrtwind wieder auflöst, ist diese Art von Feuchtigkeit kein Problem.

Im Furttal “sah” man die Feuchtigkeit regelrecht ĂĽber dem Tal hängen. Es war dunstig, zudem sehr feucht. Der Sonnenaufgang war praktisch nicht zu erkennen. Die Brillengläser beschlugen immer wieder, auch während der Fahrt. Zudem blies eine kĂĽhle Bise als Gegenwind.

Auch am Abend lief es heute nicht recht. Seit ein paar Fahrten habe ich angefangen, kleinere Hügel stehend im selben Gang wie zuvor in der Ebene zu fahren. Ich erhoffe mir damit ein bisschen mehr Kraft in die Beine antrainieren zu können. Doch heute musste ich immer wieder aufpassen, dass die Beine nicht übersäuerten.

Einen erfreulichen Moment durfte ich allerdings auch heute erleben. Die Politesse bei der Baustelle in Obersiggenthal, hat mich heute bereits zum dritten Mal in Folge als Linksabbieger durchgewunken. Heute kann ich mir dazu allerdings nicht zu viel einbilden, denn hinter mir fuhr der Linienbus. 🙂

Fotos vom Arbeitsweg_Nord


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden