— ohne Worte —
17. Dezember 2011
von Urs
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16. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt |
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HM |
Die heutige Ăśbung war ja eher ein sehr flaches StĂĽck. FĂĽr mich das Resultat eines richtigen Kompromisses, zwischen nichts machen und doch ein paar Punkte im Winterpokal abholen.
Ausser dem etwas längeren Stück, während acht Minuten 1% den Hügel hinauffahren, habe ich weder dem Kreislauf noch den Beinen eine besonders grosse Leistung abverlangt.
Vermutlich eine Strecke, auf der man die Kurblerei in einer sehr hohen Trittfrequenz üben könnte.
Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FH-002
15. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt |
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HM |
… habe ich heute Abend bei der Auswahl der Übung auf der Rolle. ich erwischte nochmals die Strecke vom 6. Dezember, dabei hätte ich noch so viele andere Möglichkeiten.
Das gibt mir die Möglichkeit, mal ein paar Worte über die Rolle, worauf ich trainiere, zu verlieren.
Ich habe sie für den Winterpokal 2007/08 bei Tacx gekauft. Was mir daran so gefiel, war die Vielfältigkeit, die vielen Varianten an simulierten, meist ziemlich welligen, und damit auch abwechslungsreichen, Strecken. Die meisten zeitabhängig (zum Beispiel: 2 Minuten 2%, 3 Minuten 0% usw). Zwei recht knackige Fahrten sind allerdings KM-Abhängig. Die eine 60 km die andere 36 km lang, beides Bergstrecken.
Ich fahre aus Prinzip nur im Winter während des Winterpokals darauf. DafĂĽr, je nach Wetter, fast täglich. Sie lief, bremste “bergauf” bis 20% und beschleunigte “bergab” bis 5% ohne Murren. Bergauf kommt die Bremse manchmal ins Stottern, was aber höchstwahrscheinlich mit der tiefen Trittfrequenz und der langsamen Fahrgeschwindigkeit zu tun haben dĂĽrfte. Auch dieses Jahr, immerhin schon der fĂĽnfte Winter, hat der Saisonstart gut und problemlos angefangen.
Gegen Ende der letzten Saison, bereitete mir die Rolle ein paarmal etwas Sorgen. Die Steuerung der Magnetbremse steuerte nicht mehr so, wie das aufürund des angezeigten Bildchens am Monitor zu erwarten gewesen wäre. Doch dieses Übel scheint im Moment überwunden zu sein.
Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FII-002
14. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt |
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HM |
Für heute hatte ich mir eine etwas anspruchsvollere Übung im Spinning ausgesucht. Nach dem Einrollen waren immerhin fünf Hügel zu bewältigen. Anfänglich wechselte alle zwei Minuten das Gefälle. In der zweiten Halbzeit wechselte aber auch dieser Rhythmus eher hin zu Zufälligkeiten. Das steilste Gefälle betrug immerhin 5%.
Ab der 50. Minute wurde es mit einer letzten Rampe nochmals anspruchsvoll, bevor sich die Strecke dann während 10 Minuten das Tal hinunterstürzte.
Mit dem richtigen Rhythmus im Ohr, kann da noch einiges an Durchschnittstempo wieder gut gemacht werden, was man vielleicht bei den Anstiegen in der ersten Hälfte verloren hatte.
Weitere Trainingseinheiten mit dieser Ăśbung: FEI-003
Statistik
13. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt |
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491 HM |
Seit langem war es heute Morgen wieder einmal richtig kalt. Die Autoscheiben in der Nachbarschaft waren vom nächtlichen Frost weiss gefürbt. Die Strassen, selbst im Quartier, waren aber grösstenteils trocken. Ich wagte einen Austritt auf meinem Renner.
Ich kam gut und zügig voran. Achtete auf Fussgängerstreifen und Schachtdeckel. Das dürften ja die beiden ersten sein, die bei einem allfälligen Bodenfrost gefährlich wurden. Aber auf der ganzen Strecke, schien Eisbildung kein Thema zu sein.
Auf dem Radweg zwischen Dänikon und Regensdorf, eine der Passagen wo der Radweg auf der linken Seite der Strasse angelegt ist, also neben dem Gegenverkehr da tat sich merkwürdiges heute Morgen. In der Ferne erblickte ich ein starkes, scheinbar stehendes Licht. Es könnte der Liegevelofahrer sein, der schiebt manchmal so einen stark leuchtenden Scheinwerfür vor sich her.
Doch es wurden immer mehr ScheinwerfĂĽr. Weit ĂĽber der Augenhöhe. Auch an der Ecke, in der Mitte zwei, ganz nahe beieinander. Ich verlangsamte. Was könnte das nur sein? Auf dem Radweg? “Es” blieb scheinbar auch stehen, oder fuhr mindestens sehr langsam. Ich kam näher.
Durch all die blendenden Lichter konnte ich schlussendlich einen richtig grossen, Landwirtschaftstraktor erkennen. Er blieb tatsächlich an einer Stelle stehen, wo der Radweg so eine Art Ausweichstelle hat. Merkwürdig nur, dass sich so ein Riesengefährt nicht auf der Strasse, sondern auf dem Radweg bewegt.
FĂĽr den Heimweg war seit Stunden klar, es wĂĽrde nicht ohne Regen abgehen. Deshalb warf ich mich gleich von Anfang an in die Regenklamotten. Bei der Wegfahrt in ZĂĽrich ging’s noch mit dem Regen.
Ich wählte heute für einmal auch den Rückweg durch das Furttal. Ist ein bisschen kürzer und ich müsste deshalb nicht so lange im Regen ausharren. Doch ausserhalb Zürich war es plötzlich fürtig mit Regnen. Die Strassen waren zwar noch lange alle klatschnass, aber von oben kam nichts mehr Neues dazu. Nur von vorne. Ich hatte zeitweise gegen einen sehr kräftigen Gegenwind anzukämpfen.
Das Foto auf dem heutigen Arbeitsweg entstand nur wenige Meter neben der Stelle von gestern. Auf einem Kreisel in Würenlos, wurden die Lichterketten so gekonnt um die Tannen gehängt, dass dadurch der Eindruck einer Kapelle entstehen könnte, eine Kapelle mitten im Strassenkreisel.
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