Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

18. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
60.3KM

HM
01:47 H

Die Bergfahrt, Zeitfahrt

In den Programmen auf meiner Rolle hat es zwei Übungen, die sich von allen anderen unterscheiden. Die beiden einzigen, bei denen nicht nach Zeit gefahren werden muss, sondern nach Kilometern. Also zum Beispiel 5 KM mit einem Gefälle von 1%.

Das hindert mich allerdings nicht daran, daraus doch eine Übung auf Zeit zu machen. Bei der heutigen Fahrt über 60 KM den Berg hinauf, versuche ich jeweils zu Beginn der “Spinning-Saison” einen Konditionstest zu machen. Wie lange brauche ich, bis ich die 60 KM bewältigt habe? Und: Ging es vielleicht sogar schneller als letztes Jahr?

Die Strecke weist mit maximal 2% bescheidene Steigungen auf. So ist es mir möglich, die ganze Distanz auf der grossen Scheibe am Renner zurückzulegen. Hie und da mal aufstehen und stehend kurbeln lockert ein bisschen die Bein- und Oberkörpermuskulatur.

Wie man in der Tabelle erkennen kann, muss ich letztes Jahr wohl nicht so besonders gut drauf gewesen sein. Hatte ich dann doch 10 Minuten länger für die gleiche Strecke.

Andererseits scheint die Zeit von 1:47 für mich wohl eine untere Limite zu sein. Bin gespannt, ob ich zum Saisonende des Spinnings, also spätestens am Schluss des Winterpokals am 25.03.2012, da eine minim bessere Zeit hinlegen kann.

16. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
28.6KM

HM
00:48 H

Bergab

Die heutige Übung war ja eher ein sehr flaches Stück. Für mich das Resultat eines richtigen Kompromisses, zwischen nichts machen und doch ein paar Punkte im Winterpokal abholen.

Ausser dem etwas längeren Stück, während acht Minuten 1% den Hügel hinauffahren, habe ich weder dem Kreislauf noch den Beinen eine besonders grosse Leistung abverlangt.

Vermutlich eine Strecke, auf der man die Kurblerei in einer sehr hohen Trittfrequenz üben könnte.

Weitere Trainingseinheiten mit dieser Übung: FH-002

15. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
30.4KM

HM
01:00 H

Nicht aufgepasst

… habe ich heute Abend bei der Auswahl der Übung auf der Rolle. ich erwischte nochmals die Strecke vom 6. Dezember, dabei hätte ich noch so viele andere Möglichkeiten.

Das gibt mir die Möglichkeit, mal ein paar Worte über die Rolle, worauf ich trainiere, zu verlieren.

Ich habe sie für den Winterpokal 2007/08 bei Tacx gekauft. Was mir daran so gefiel, war die Vielfältigkeit, die vielen Varianten an simulierten, meist ziemlich welligen, und damit auch abwechslungsreichen, Strecken. Die meisten zeitabhängig (zum Beispiel: 2 Minuten 2%, 3 Minuten 0% usw). Zwei recht knackige Fahrten sind allerdings KM-Abhängig. Die eine 60 km die andere 36 km lang, beides Bergstrecken.

Ich fahre aus Prinzip nur im Winter während des Winterpokals darauf. Dafür, je nach Wetter, fast täglich. Sie lief, bremste “bergauf” bis 20% und beschleunigte “bergab” bis 5% ohne Murren. Bergauf kommt die Bremse manchmal ins Stottern, was aber höchstwahrscheinlich mit der tiefen Trittfrequenz und der langsamen Fahrgeschwindigkeit zu tun haben dürfte. Auch dieses Jahr, immerhin schon der fünfte Winter, hat der Saisonstart gut und problemlos angefangen.

Gegen Ende der letzten Saison, bereitete mir die Rolle ein paarmal etwas Sorgen. Die Steuerung der Magnetbremse steuerte nicht mehr so, wie das aufürund des angezeigten Bildchens am Monitor zu erwarten gewesen wäre. Doch dieses Übel scheint im Moment überwunden zu sein.

Weitere Trainingseinheiten mit dieser Übung: FII-002

14. Dezember 2011
von Urs
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Radfahrt
33KM

HM
01:05 H

Etwas intensiver

Für heute hatte ich mir eine etwas anspruchsvollere Übung im Spinning ausgesucht. Nach dem Einrollen waren immerhin fünf Hügel zu bewältigen. Anfänglich wechselte alle zwei Minuten das Gefälle. In der zweiten Halbzeit wechselte aber auch dieser Rhythmus eher hin zu Zufälligkeiten. Das steilste Gefälle betrug immerhin 5%.

Ab der 50. Minute wurde es mit einer letzten Rampe nochmals anspruchsvoll, bevor sich die Strecke dann während 10 Minuten das Tal hinunterstürzte.

Mit dem richtigen Rhythmus im Ohr, kann da noch einiges an Durchschnittstempo wieder gut gemacht werden, was man vielleicht bei den Anstiegen in der ersten Hälfte verloren hatte.

Weitere Trainingseinheiten mit dieser Übung: FEI-003

Statistik


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