Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

28. Oktober 2011
von Urs
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Abrundung und Abschluss der Wientage

Da wir unseren Heimflug erst fĂĽr den Abend geplant hatten, blieb uns nochmals fast ein ganzer Tag, fĂĽr weitere Besuche und Besichtigungen in Wien.

Vielleicht ist es ja unüblich, erst am letzten Tag eines Städtebesuches eine Stadtrundfahrt zu machen. Doch im Nachhinein muss ich sagen, dass viele unserer Eindrücke bestätigt wurden, ein paar Beobachtungen haben jetzt auch Erklärungen erhalten und trotzdem haben wir noch genügend Neues während der Busfahrt gesehen.

Vielleicht zuerst zu den Erklärungen: KĂĽrzlich habe ich geschrieben, Wien habe eine vergleichsweise flache Skyline, nur unterbrochen durch eine Unzahl von KirchtĂĽrmen. So mag dieser Eindruck wohl daher kommen, dass die Habsburger ganz bestimmte Bauvorschriften hatten, die es zum Beispiel nicht zuliessen, dass “private” Gebäude mehr Stockwerke aufwiesen als diejenigen der Habsburger. Die Vorschriften gingen sogar noch weiter, indem auch Länge und Breite der Häuser die Kubatur von habsburgerischen Häusern nicht ĂĽberschreiten durften. Sogar der Baustiel musste eher dem Barock entsprechen. NatĂĽrlich gab es, vor allem nach Siegen oder sonstwie eroberten Gebieten immer wieder Phasen, in denen auch andere Baustiele, wenigstens fĂĽr kurze Zeit, akzeptiert wurden.

Eine weitere Ergänzung habe ich bezĂĽglich des Praters erhalten: Die Abstammung des Wortes “Prater” sei nicht restlos geklärt. Es könnte spanischen oder italienischen Ursprungs sein, was in beiden Fällen soviel wie Platz bedeuten solle. Es könnte aber auch österreichischen Ursprungs sein, und damit eher einen Zusammenhang mit Bräteln, also Grillieren, in weitestem Sinne als auch ein Festplatz sein. Diese Version wĂĽrde auch die frĂĽheren Zwecke des Praters unterstĂĽtzen. Dazu muss man wissen, dass der heutige VergnĂĽgungspark nur in einem ganz kleinen Teil des Praters steht. Der Prater war zur habsburgischen Zeit eine riesige Auenlandschaft, durchzogen von vielen Armen der Donau. Er diente dem damaligen Adelsgeschlecht vor allem der Jagd und der Fischerei.

Die Stadtrundfahrt führte uns nach den grossen und geschichtlich wichtigen Gebäuden wie Hofburg, Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum, dem Rathaus, dem Parlament, dem Burgtheater und der Börse unter anderem auch an das Unterwasser-Krawina-Haus. Dort wurden wir für einen kurzen Fotohalt aus dem Bus gekippt.

Hundertwasser
Die Aufnahmen waren bald gemacht. Vielleicht etwas verwähnt durch die bisherigen Tage und der vielen “imperialen” EindrĂĽcke von Gebäuden, war ich persönlich von dieser Häuserzeile mindestens ein klein wenig enttäuscht. Hätte mir da eine schönere, frischere Präsentation gewĂĽnscht. Ich hatte jedenfalls einen deutlich besseren und saubereren Eindruck der Arbeiten von Friedensreich Unterwasser.

Anschliessend fuhr der Bus noch auf die Donau-Insel, hinüber in das Neue Wien. Neue Wohnideen mit Blöcken bestehend aus Appartements und Büroräumlichkeiten auf engstem Raum, Uno-City und der Donauturm, das mit 252 Metern und drehbarem Restaurant an der Spitze das höchste Gebäude der Stadt.

Nach diesem Abstecher in das Neue Wien, geht’s dann wieder in die museale Welt zurück, vorbei am Johann Strauss Denkmal, dem Musikverein, der Karlskirche mitten durch die schmalen Gassen der Innenstadt, bevor uns der Bus dann ganz in der Nähe der Oper und des Hotels Sacher wieder in die Freiheit entlässt.

Unser letzter Museumsbesuch gehört der Karlskirche. Während im Bus davon die Rede war, dass diese Kirche nach dem Sieg über die Türken gebaut wurde und deshalb auch die beiden Säulen davor, ähnlich Minaretten, dem osmanischen Reich abgeschaut worden seien, sprach der Audioguide in der Kirche von einem Gelöbnis des Kaisers Karls an seinen Namenspatron Karl Borromäus, um damit die Pest in Wien besiegen zu können. Auf den beiden Säulen vor der Kirche sei das Leben von Karl aufgezeichnet.

KarlskircheWie dem auch immer sei: Die Kirche präsentiert sich mit einem wider Erwarten ziemlich hellen Innenraum. Auch hier führt uns ein Audioguide an den Bildern und sonstigen Sehenswürdigkeiten in der Kirche vorbei. Das Beeindruckenste ist allerdings: Die Kirche wird derzeit innwendig renoviert. Dazu ist ein Baulift aufgestellt, der auch für touristische Zwecke verwendet werden kann. So gelangen wir für einmal buchstäblich in Griffnähe er Kuppelbilder und der vergoldeten Ornamente. Mit einem letzten Treppensteigen gelangen wir dann noch in die Kuppel der Kirche und erhalten so ein weiteres Mal einen Überblick über Wien.

Zum letzten Mal und zum Abschied aus Wien genehmigen wir uns im Café Mozart, einen Mozart-Kaffee zusammen mit einem Stück Mozart-Torte.

So beenden wir diesen interessanten und erlebnisreichen Aufenthalt in Wien. Im Vergleich zu dem was Wien sonst noch bieten wĂĽrde, sicherlich nur ein kleiner Ausschnitt. Wer weiss, vielleicht kommen wir hier wieder einmal vorbei.

27. Oktober 2011
von Urs
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Kunterbunte Abwechslung

Nach gut zwei Tagen Schlösser, Kaiserzimmer, Schatzkammern, Stammbäume und “imperialer” Geschichte ganz Allgemein, schien heute der Zeitpunkt gekommen, mal was ganz anderes zu besuchen.

Auf der Wunschliste unserer Besuche stand auch das Riesenrad und damit der Prater. Von unserem Hotel mit einem Fussmarsch entlang der Donau in einer knappen halben Stunde erreichbar.

In der Wartehalle fĂĽr das Riesenrad ist in den bekannten Kabinen des Riesenrades die Entstehungsgeschichte des Parters, also des VergnĂĽgsparkes von Wien, dargestellt. Weltkrieg, Brand und Donauhochwasser erfĂĽrderten immer wieder Neugestaltungen, Neubauten und Ă„nderungen an den Anlagen. Das Riesenrad schien dabei aber immer das Wahrzeichen zu sein, auf dessen Aussehen immer sehr viel Wert gelegt wurde.

Heute präsentierte sich der Park, wohl wegen der fürtgeschrittenen Jahreszeit, sehr lehr. Einige Geschäfte waren schon geschlossen. Die Figuren am Geisterschloss, heulten etwas verloren vor sich hin, die galaktischen und interkalaktischen Ungeheur möchten heute eher einen drolligen als eine fürchterregenden Eindruck. Verloren trällerte Musik von Bahnen und aus Dielen heraus.

Das alles konnte aber der Fahrt auf dem Riesenrad nichts anhaben. Nach kurzer Wartezeit konnten wir eine der Kabinen besteigen und liessen uns einmal rundherum fahren. Beeindruckend die vielen Kirchtürme die aus Wien herausragen. Eigentlich hinterlässt Wien eine eher flache Skyline. Wohl gibt es ein paar Gruppen von Hochhäusern, aber das sind eher Inseln als eine charakteristische Linie.

Interessanter schien mir da schon das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud zu sein. Es hielt erst in den letzten Jahren Einzug im Prater. Begrüsst wird man schon am Eingang von Arnold Schwarzenegger persönlich.

Romy SchneiderEs dauerte bei mir einen Moment, bis ich mich “mental” in der richtigen Welt befand. So echt sind die Figuren dargestellt. Frau Merkel, Heinz Fischer, Bruno Kreisky, Barak Obama und viele andere aus der verstorbenen und der noch lebenden Zeit, alle sind sie sehr echt dargestellt, mit funkelnden, lebhaften Augen und einer Gestik, als wĂĽrden sie jeden Moment einen Schritt vorwärts machen können.

SissiMit der Zeit verliert man dann die Scheu etwas und lässt sich auch mal zusammen mit Madonna, Heidi Klumm, Romy Schneider und vielleicht sogar mit Sissi ablichten.


Madonna

Zvierei nahmen wir dann wieder in der Innenstadt, heute im Kaffee Oberlaa, wiederum mit Kaffee und Kuchen. Anschliessend noch einen kleinen Spaziergang zum Parlament, der Universität und dem Hofburgtheater. Alles Gebäude in imposanter Grösse. Dabei gelang mir sogar das Auffinden eine Geocaches.

Etwas später dann Nachtessen im Restaurant Hofmeister und den Nachtisch im Café Frauenhuber. Da nahm ich dann mal nicht einen Einspänner sondern einen Mozart-Kaffee. Durchaus zu empfehlen.

26. Oktober 2011
von Urs
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Ein Tag in der Sommer-Residenz der Habsburger

Der Tag begann heute regnerisch und wieder kĂĽhl. Mein Android meinte “gefĂĽhlt 0 Grad”. Wir entschieden uns fĂĽr einen Tag in Schönbrunn. Das Schloss sollte ja genĂĽgend Abwechslung fĂĽr einen ganzen Tag bieten.

Mit der U-Bahn gelangten wir schnell und praktisch vor den Haupteingang. Weil heute in Ă–sterreich Nationalfeiertag gefeiert wurde, kamen wir sogar in den Genuss einer leichten VergĂĽnstigung.

Schloss Schönbrunn, die Sommerresidenz der Habsburger, bietet 1440 Zimmer und Räume. FĂĽr das Volk zur Besichtigung sind allerdings nur deren 40 zugänglich. Nebst den Kaisergemächern, die wir schon in ähnlicher Art und Weise in der Hofburg gesehen haben, kamen hier noch diverse Sääle fĂĽr Empfänge, Ballabende, OrchestervorfĂĽhrungen usw. dazu. Interessanter waren hier vielleicht die Gemälde, die anlässlich von Krönungen oder Festivitäten, vielleicht auch wegen Todesfällen angefĂĽrtigt wurden. Oder einfach weil wieder mal ein neues Land erobert oder “dazugeheiratet” wurde. So unter anderem das Bild der Habichtsburg. Wohl ist der Name bekannt, doch die Habsburg aus dem Aargau muss schon sehr aus der Erinnerung oder mĂĽndlicher ĂśberliefĂĽrung gemalt worden sein. Jedenfalls steht sie sicherlich nicht ĂĽber einer steil in den Fluss (Reuss?) abfallenden Bergflanke.

Für den Nachmittag stärkten wir uns zuerst im Restaurant Residenz, direkt neben dem Schloss, mit einem Apfelstrudel und einem feinen Kaffee.

Die nächsten Stunden beschäftigten wir uns mit der Wagenburg, dem kaiserlichen Fuhrpark. Anhand vieler Erklärungen und auch den noch vorhandenen Kutschen und Wagen, konnte man sich ein gutes Bild ĂĽber die damaligen Reisen und PräsentationsfĂĽhrten machen. Am eindrĂĽcklisten war wohl der Imperial-Wagen. Immerhin ein vier Tonnen schwerer Wagen. So ziemlich alles vergoldet und ĂĽberdimensioniert. Gezogen wurde der Wagen von acht PfĂĽrden, extra stämmigen und grossen Hengsten. Gefahren werden konnte er nur im Schritttempo, da bremsen kaum möglich war. Denn die nebenher marschierenden Knappen mussten das Gefährt mit Griffen in die Speichen der hinteren Räder zum Stillstand bringen. In der Regel wurde er fĂĽr längere Strecken demontiert und in Einzelteilen zerlegt, an den nächsten “Ort der Präsentation” gebracht und dort wieder zusammengesetzt.

Es folgten ein ausgedehnter Spaziergang durch den riesigen Park. Ein Besuch des Irrgartens und anschliessend eine Besichtigung des Neptun-Brunnens, bevor wir dann zuoberst, oder auch ziemlich im Zentrum des Parkes, beim Besuch der Gloriette, uns nochmals mit einem weiteren Kaffee für den Heimweg stärkten.

Nachtessen auch heute wieder wie schon die letzten Tage, in einem gut bĂĽrgerlichen Restaurant, in einer der vielen kleinen Gassen der Innenstadt von Wien, im Restaurant 3 Hacken.

25. Oktober 2011
von Urs
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Schätze, Kaisergemächer, Sissi und Möbel

Durch die schmalen Gassen der Wiener Innenstadt wehte heute Morgen ein zügiger und kalter Wind. Noch ist es trocken, doch mein Android droht Regenschauer an. Wir entschliessen uns für einen Besuch in der Hofburg. Da gibt es genügend Möglichkeiten, sich vor Regen und Wind zu schützen.

Der erste Teil des Besuches gehört der Silberkammer, beziehungsweise der Schatzkammer. Die allermeisten Gegenstände betreffen Tischdekorationen, das Geschirr und das Besteck. Am kaiserlichen Hof wurden davon Unmengen benötigt. Anfänglich reines Silber, später vergoldetes Silber. Am imposantesten wohl jenes Gedeck, welches ĂĽber die Jahre bis auf 4’500 StĂĽck erweitert wurde und etwas ĂĽber eine Tonne an Gewicht aufwies. Oder jedens Gedeck, welches gegen ein englisches Schloss eingetauscht wurde. Gezeigt werden auch Gedecke und Dekorationen, welche auf Reisen mitgenommen wurden, oder nur in JagdhĂĽtten gehalten wurden. Man erfährt auch, wann langsam das Porzellan auf dem Tisch seinen Einzug feierte.

Der zweite Teil gehörte dem Sisi Museum. Wobei mir aber nicht klar wurde, wann Kaiserin Elisabeth als Sisi und wann als Sissi beschrieben wird. Wie wahrscheinlich bekannt, wurde sie im Jahre 1898 am Genfürsee ermordet. Für mich neu war, dass sie eben bei weitem nicht so ein eher glückliches Leben führte, wie uns dies Romy Schneider in den bekannten Sissi-Filmen vielleicht vermittelte. Die Ausstellung stimmt denn auch eher nachdenklich. Sie, Sissi, sieht sich immer mehr eingesperrt in die Hierarchie und die öffentlichen Präsentationspflichten einer Kaiserin. Spätestens nach dem Selbstmord ihres Sohnes zieht sie sich immer mehr und mehr zurück, vernachlässigt ihre Pflichten als Kaiserin, zeigt sich kaum mehr öffentlich. Kaiser Franz Joseph liebt sie aber so sehr, dass er sie selbst jetzt noch unterstützt und ihr alle Wünsche zu erfüllen versucht.

Der Dritte Teil des Besuches gehörte den Kaisergemächern. Vielleicht sind wir von dem vielen Lesen und Hören schon etwas erschöpft. Klar, ist alles prunkvoll, fast überall roter Teppich, mindestens vergoldete Füsschen an Tischen und Stühlen. Aber so richtig viel neuer Inhalt vermittelt dieser Teil der Ausstellung nicht mehr. Der Höhepunkt bildet eine fixfürtig dekorierte Tischtafel für vielleicht 20 Personen. Im Audioguide ist dann etwas über die Tischordnung an diesem Tisch zu hören (der Kaiser in der Mitte, gegenüber sein Gast). Am meisten beeindruckt hat mich allerdings, dass an dieserm Tisch täglich in der Regel pro Mahlzeit neun bis dreizehn Gänge serviert wurden und das Essen kaum länger als 45 Minuten dauerte. Man rechne! Übrigens: beim Service wurde immer beim Kaiser begonnen, der sofürt zu Essen begann. Wenn er sein Besteck abgelegt hatte, wurde abgeräumt und sofürt der nächste Gang serviert. Denke, die Langsamesser haben da früher oder später ein Problem bekommen.

Das Zvieri nahmen wir im Café Griensteidl, gegenüber der Hofburg ein, bevor wir uns an einen längeren Marsch, hinüber zum Hofmobilien-Depot, möchten. Anfänglich ein etwas enttäuschendes Museum. Man weiss nie so recht, ob man sich in einem Flohmarkt oder einem Brockenhaus befindet. Solange, bis ich den Ausstellungsteil entdeckte, worin erklärt wird, wie Wien mit frischem Wasser versorgt wird.

Da hatte nämlich einer mal die Idee aus dem Gebirge mit Schnee und Eis, eine Hochwasserfassung zu bauen und das Wasser direkt nach Wien hinunter zu leiten. Damit hatte man dann auch etwas Druck auf den Leitungen. Im ersten Anlauf, war die Leitung zwar zu klein. Beim zweiten Versuch, diesmal aus den Bergen der Steyralpen, bekam man immerhin soviel Druck auf die Leitungen, dass das Wasser schon mal in den zweiten Stock der Häuser reichte. Damit war auch der Grundstein gelegt, für die heutige Badekultur mit Badewanne und fliessendem Wasser im WC.

Das heutige Nachtessen haben wir in einem kleinen, versteckten Restaurant, im Ofenloch, eingenommen. Gute, wienerische Küche. Da habe ich mich für Kalbsrahmgulasch und Knöpfli entschieden.

24. Oktober 2011
von Urs
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Im Land der Mozartkugeln

Gestartet in Zürich bei klarem Himmel, wenigstens nach dem Durchsteigen der Nebeldecke und gelandet etwa eine Stunde später in Wien kurz nach einem Regenschauer. Dies die unspektakuläre Reise in die Herbstfürien.

Es werden ein paar Tage Kultur, Museen, Schlösser, Burgen, Bibliotheken, Kaffeehäuser, Rundführten und Spaziergänge sein. Kein Fahrrad, nur Kultur und Kaffee, K. und K. eben. 🙂

Unser Hotel haben wir ziemlich im Zentrum von Wien, ganz in der Nähe vieler Kirchen und Museen. Heute warfen wir schon mal einen ersten Blick in den Stephansdom, wir wissen wo die Hofburg ist, Kaffee und Kuchen genossen wir von Demel, wir sind schon mal über den Maria-Theresia-Platz geschlendert und das Nachtessen haben wir beim weissen Rauchfangkehrer genossen. Natürlich ein Wienerschnitzel und zum Nachtisch Apfelstrudel.


Mein Rad ist gerade hier:

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