Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

18. Februar 2011
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstige_Nacht

am späten Abend

bewoelkte_Nacht

68.1KM

334 HM
02:24 H

Sportstracker-Erfahrung, Teil 3

Der elektronische Coach als eine weitere Möglichkeit der Sportstracker-Applikation auf meinem Androiden.

In einem wünschbaren Rhythmus von Zeit oder Kilometern, kann einem zum Beispiel die aktuelle Geschwindigkeit, die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit, die Kilometer seit Start, die Zeit seit Start, Feedback zur Höchstgeschwindigkeit und die verbrannten Kalorien angesagt werden. Im Falle von neuen Bestleistungen werden die zwischendurch auch noch angesagt.

Ich hatte fĂĽr den heutigen Versuch den Coach mal auf einen 10 Minuten – Rhythmus der Ansagen, plus Bestleistungen, eingestellt.

Kurz nach der Abfahrt beginnt der Coach, es ist Übrigens eine Sie, bereits mit der Ansage der nächst höheren Höchstgeschwindigkeit. Da es nach meiner Wegfahrt bald einmal einen rechten Stutz hinunter geht, ich dort meist sehr nahe an die Höchstgeschwindigkeit herankomme, sind diese Mitteilungen über diese Art von Höchstleistungen schon bald einmal beendet.

In der Regel kommen also nur noch die anderen Angaben ins Ohr. Hier interessiert naturgemäss die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit. Der Zufall wollte es, dass ich ausgerechnet heute Morgen, eine fast durchgehende grüne Welle gefahren bin. Die Durchschnittsgeschwindigkeit stieg denn auch unaufhörlich, was nach längerer Zeit zu immer neuen Rekordzeiten und Höchstgeschwindigkeiten führte.

Es war wie in einer Spirale: Der Coach gibt die neue Durchschnittsgeschwindigkeit durch – ich meine, da mĂĽsste noch etwas drinliegen, gebe den Beinen noch einen drauf – Coach gibt wiederum die neue Durchschnittsgeschwindigkeit durch – ich meine, da mĂĽsste schon noch etwas kommen, gebe den Beinen noch mehr Schub ?. Usw

Tatsache war, dass ich nach etwa 30 Kilometern Fahrt an meinem letzten Fixpunkt des Arbeitsweges, eingangs Zürich, der Kreisel beim Farbhof, mit über zwei Minuten Vorsprung auf meine üblicherweise erwartete Sommerzeit (bei guten Strassenverhältnissen und nicht in der Dunkelheit), förmlich vorbeigeflogen bin.

Für diese Fräserei durfte ich dann allerdings 8 persönliche Bestleistungen abholen, soviel wie noch nie in diese Richtung auf dieser Strecke.

Fazit: für die Fahrten durch die Dunkelheit, dann wenn man auf dem GPS oder dem Velocompter die Werte kaum richtig ablesen kann, die Fahrt einem Blindflug gleicht, da könnte so ein Coach eine Hilfe sein. Aber nach meinem Empfinden für unseren Strassenverkehr eben doch viel zu gefährlich. Sie, der Coach, lenkt ab. Man beginnt sich auf die Durchsagen zu konzentrieren, man strampelt förmlich der nächsten Durchsage entgegen. Ausgeblendet wird der ganze Verkehr, vergessen gehen Sonnenaufgänge und allfällige andere erwähnenswerte Begebenheiten links und rechts des Weges. Die Konzentration fokussiert sich immer stärker ausschliesslich auf das Tempo.

Es ist dies das erste Mal, dass ich mit Stöpseln im Ohr gefahren bin. Erst heute fiel mir auf, wie stark, wie oft ich mit dem Gehör auf den Verkehr hinter mir achte. Das fehlte mir heute ganz klar, des öftern war es notwendig, mehr und länger als sonst den Kopf zu drehen und nach hinten zu schauen. Und damit natürlich den Blick nach vorne zu verlieren. Kommt erschwerend dazu, dass sich das Meiste in der Dunkelheit abgespielt hat.

Es dürfte wohl das letzte Mal gewesen sein, dass ich mich auf der Strasse mit dem Coach im Ohr bewegt habe. Das ist mir nun definitiv zu gefährlich. Eine Fahrt, auch wenn sie etwas langsamer abläuft, in einen schönen Sonnenaufgang, und dabei den eigenen Gedanken, Ideen und Problemen nachhängen, ist mir doch noch viel lieber.

FĂĽr den abendlichen Heimweg versuchte ich noch die Live-Ăśbertragung vom Handy auf die Homepage von Sportstracklive. Soweit ich das ĂĽberprĂĽfen kann, hat auch das ausgezeichnet geklappt. Schade, dass es auf dieser Fahrt keine weiteren “Persönlichen Bestleistungen” gegeben hat. Die hätten nämlich ebenfalls realtime getwittert werden sollen.

Ich glaube im Moment allerdings, dass nach der Fräserei von gestern Abend und heute Morgen, entsprechend meinem Trainingsstand, vorerst wohl meine meisten Möglichkeiten für hohe Tempi auf dieser Strecke ausgeschöpft sind.

Da müsste ja vielleicht wieder einmal ein E-Bike oder der Mountainbiker von gestern nachhelfen. Man weiss ja nie. 🙂

17. Februar 2011
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstige_Nacht

am späten Abend

bewoelkte_Nacht

68KM

339 HM
02:24 H

Sportstracker-Erfahrung, Teil 2

Gestern habe ich das Lesen der Höhenmeter und Geschwindigkeitsprofile erklärt. Heute möchte ich mich den “Persönlichen Bestleistungen” widmen.

Nach dem ich den aufgezeichneten Track zu Sportstracker hochgeladen habe, dauert es nicht lange, bis bei Twitter automatisch eine Mitteilung abgesetzt wird, dass ich ein paar neue Bestleistungen erbracht habe. Gestern Morgen waren es fĂĽnf, gestern Abend zehn, heute Morgen fĂĽnf und heute Abend sieben. Etwas irritiert durch die grosse Menge von Bestleistungen habe ich diese etwas genauer angeschaut.

Am Beispiel von heute Abend: DrĂĽckt man auf den Knopf “map” so wird diese Karte aufbereitet. Auf der linken Seite neben der Karte erscheinen unter dem Titel “Performance” die Bestleistungen dieser Fahrt.

Im ersten Teil werden die schnellsten 100m, 200m, 500m, 1km, 3km, 5km, 10km 20km und 30km aus der aktuellen Aufzeichnung dargestellt. Falls es sich um eine neue Bestleistung handelt, wird diese mit einem “PB” markiert. Ein Klick auf die Kilometer zeigt in der Karte, wo auf der Strecke, diese Leistung zustande gekommen ist.

Gleich verhält es sich mit dem unteren Teil der Auswertung für 1 Minute, 5Min, 10Min, 20Min, 30Min und 1 Stunde. So habe ich zum Beispiel mit einem Schnitt von 36.23 km/h während 5 Minuten 3.01 Km zurückgelegt.

Wie kam das, dass alle Bestzeiten ausschliesslich rund um Baden bis in die Gegend von Gebenstorf zustande kamen?

Spätestens seit Spreitenbach war ich heute Abend gefühlt sehr schnell unterwegs. Ich versuchte, das Tempo auch durch Neuenhof hindurch bis nach Baden möglichst gleichmässig und hoch zu halten. In Baden war für einmal das Rotlicht, der fast garantierte Stop an der Schulhausplatzkreuzung, grün. Also nichts wie los und durch. Das Mountainbike, das dort vor sich her bummelte habe ich ohne weiter darauf zu achten, überholt.

Zwei weitere Lichtsignale in Baden waren dann allerdings rot. Dass das Mountainbike an meinem Hinterrad zu kleben begann merkte ich schon bald.

Ausgangs Baden, nach der Siggenthalerbrücke drücke ich so richtig aufs Gas. Das Mountainbike liess sich nicht abschütteln, klebte wie angeschraubt am Hinterrad. Zwei, drei weitere Versuche nützten auch nichts. Wir fuhren mittlerweile mit über 40 km/h durch die Gegend. Mir kamen Erinnerungen an eine ähnliche Raserei im letzten Herbst.

Wenn das der gleiche Mountainbiker ist wie damals, dann lass es sein, dachte ich mir. Aber geschenkt wird trotzdem nichts. Jedesmal wenn sein Lichtkegel etwas zurĂĽckfiel, liess auch ich nach. Ich versuchte, immer noch ein bisschen Reserve zu haben, falls er zum ĂĽberholen ansetzen wĂĽrde, ich liesse ihn nicht nach vorne.

Tja, so kam es dann, dass alle meine Bestzeiten heute Abend eben zwischen Baden und Gebenstorf entstanden sind. Denn es musste sich tatsächlichum den gleichen Mountainbiker gehandelt haben, wie letztes Mal. In Gebenstorf verliess er die Hauptstrasse. Ich habe ihm noch nachgewinkt, denn er hat mir heute zu einer ganzen Serie “persönlichen Bestleistungen” verholfen. Es wird schwer sein, so etwas später wieder ĂĽberbieten zu können.

Andererseits, als Mountainbiker über eine so lange Strecke dieses hohe Tempo durchhalten zu können: das hätte ich kaum geschafft.

16. Februar 2011
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

bewoelkte_Nacht

am späten Abend

bewoelkte_Nacht

68KM

342 HM
02:31 H

Sportstracker-Erfahrung, Teil 1

Das Thermometer zeigte heute Morgen immer noch 5 Grad an. Da musste ich einfach den Renner wieder auf die Strasse stellen.

So würde ja vermutlich der Text für eine gewöhnliche Fahrt zur Arbeit beginnen. Doch heute ist ein besonderer Tag. Es ist der erste Tag, an dem ich meine beiden Wege, hin und zurück, mit vielen zusätzlichen Daten zu Geschwindigkeit und Höhenmeter anreichern liess. Die kleine, gestern beschriebene Applikation auf meinem Androiden und der anschliessende Upload zu Sportstracklive, haben ganze Arbeit geleistet.

Aufzeichnung, Upload und Aufbereitung der Werte, alles funktionierte völlig reibungslos. Herausgekommen ist dann folgende Grafik. Das Beispiel für die Fahrt am Morgen.

Dazu ein paar Erläuterungen:

Links die Skala für die Geschwindigkeit, rechts die Skala für die Meter über Meer. Die blaue Fläche, beziehungsweise der obere Rand der blauen Fläche stellt somit die hügelige Fahrt von Brugg nach Zürich dar. Zürich liegt etwa 100 Meter höher als Brugg. Auch wenn es hier sehr steil und schroff aussieht, es handelt sich jeweils nur um ein paar Meter. Klar muss ich in Einzelfällen ein paar Gänge runterschalten, oftmals reicht aber ein kurzes aus dem Sattelgehen.

Die dicke blaue Zickzackkurve stellt die gefahrene Geschwindigkeit dar. Die eiszapfenähnlichen Gebilde nach unten, sind jeweils Temporeduktionen bis fast oder ganz auf Null hinunter. Wobei ich heute mit den Rotlichtern eher unglücklichere Momente erwischt habe. Fast ein garantierter Stop ist jeweils das Rotlicht um die 25. Minute herum beim Schulhausplatz in Baden. Ebenfalls ziemlich sicher ist ein Rotlicht in Dietikon, kurz vor der 50. Minute. Später dann ab der vollen Stunde durch die Stadt Zürich, sind rote oder grüne Ampeln sowieso nur noch Zufall oder Glück.

Ăśbrigens auch der Heimweg war heute eine richtige Stop & Go – Fahrt.

15. Februar 2011
von Urs
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Ein neues Spielzeug

Wer hier schon länger mitliest, mag sich vielleicht erinnern, dass ich immer wieder Versuche mit “Tracking” unternehme. Also mit Möglichkeiten, meine geographische Position auf dem Rad, irgendwie und möglichst genau auf einer GoogleMap darzustellen und im Weblog zu veröffentlichen. Das sollte dann, wenn möglich, möglichst zeitnah, in realtime eben, vor sich gehen.

Der letzte Schrei zu diesem Thema, scheint mir nun die Applikation von Sportstracker (23.01.2019: Seite ist nicht mehr auffindbar, Link deshalb entfernt) fĂĽr meinen Androiden zu sein.

In der Gratisversion zeichnet sie einfach mal anhand der GPS-Satelliten den Weg auf, merkt sich Höhe, Geschwindigkeit, Distanz und Zeit und macht dazu allerlei Berechnungen ĂĽber Durchschnitte, Beschleunigungen, Höhenmeter, Maximalwerte usw. An und fĂĽr sich noch nichts besonderes, was mein heute verwendetes GPS eben auch alles kann. Verwendet man noch den richtigen Brustgurt dazu, werden auch noch die Herzfrequenz oder im Falle von “laufenden Sportarten” auch die Trittfrequenz gemessen. All diese Auswertungen und Grafiken lassen sich dann auch auf dem Display des Androiden betrachten.

Auf meinen beiden ersten Testfahrten, am Montag auf dem Arbeitsweg hin und am Abend wieder zurĂĽck, war ich dann allerdings doch sehr ĂĽberrascht, wie genau, die Koordinaten der Strecke aufgezeichnet wurden. Aus frĂĽheren Erfahrungen mit Geocaching auf meinem Handy hatte ich dazu etwas Bedenken. Auch die “Zeit in Bewegung” stimmte sehr genau und die erkurbelten Höhenmeter scheinen mir ganz plausibel zu sein. Während der Fahrt, macht das Handy fĂĽr die gut 30 Kilometer etwas ĂĽber 2’000 Merkpunkte fĂĽr diese Strecke, oder etwa jede zweite Sekunde einen Datensatz.

Weil ich auf Anhieb ziemlich begeistert von dieser Applikation bin, habe ich sie dann auch gleich fĂĽr knapp 10 CHF gekauft und mich bei Sportstracker (23.01.2019: Seite ist nicht mehr auffindbar, Link deshalb entfernt) registriert. Damit stehen mir nun fast jede Menge zusätzliche Möglichkeiten offen. Upload der Aufzeichnungen zu Sportstracklive ist noch das Wenigste.

Wie schon ein paar Mal hier auch beschrieben, versuche ich den Arbeitsweg als Trainingsstrecke zu verwenden, soweit sich das natürlich im übrigen Verkehr und mit all den Ampeln und Kreuzungen vernünftigerweise einrichten lässt. Hier sehe ich die Anwendungsmöglichkeit für meine neue Applikation auf dem Androiden:

Nebst den üblichen GPS-Auswertungen, werden auch noch Berechnungen über die schnellsten Beschleunigungen, die schnellsten Kilometer, die längsten und steilsten Steigungen gemacht. Diese werden in so einer Art Rangliste bei Sportstracklive auch zur Verfügung gestellt. Auf Wunsch werden automatisch neue Bestleistungen sofort bei Twitter und/oder Facebook gepostet. Weiter kann man sich während der Fahrt das Feedback zu den neuen Bestleistungen von einem elektronischen Coach ins Ohr flüstern lassen. Zudem kann das ganze Training auf Wunsch auch in realtime ins Internet gesendet werden.

Ach ja: in der Auswertung auf der Homepage von Sportstracklive sind noch weitere Angaben wie zum Beispiel die Wettersituation, die Temperatur während der Fahrt und die durchschnittliche Windgeschwindigkeit nachzulesen.

Und zu guterletzt, teilt einem das Programm auch noch mit, dass man während des Trainings zig-tausend Kalorien verbrannt hat. In meinem Fall, etwas mehr als 1000 pro Weg.

Ich denke für die Trainingsfahrten auf dem Arbeitsweg durchwegs geeignet. Auch für das sporadische Nordic-Walking und die Wanderungen im Sommer durchaus brauchbar. In der Software werden noch viele weitere geeignte Sportarten zum Tracking aufgezählt. Mehr oder weniger einfach alles, was sich irgendwie draussen und mit Bewegungen abspielt. Sei das nun, Laufen oder Fahren, Segeln, Surfen, Rudern, Autorennen, Klettern, Snowboard. Bei Indoor Sportarten werden dann halt nur noch die Herzfrequenz und beim Laufen die Trittfrequenz gemessen.

Mal sehen, wie ich dieses neue Tracking während der nächsten Fahrten auf dem Arbeitsweg erlebe. Ein bisschen Fun darf es ja schon sein.

(Auf meinem Weblog, links, ganz unten, habe ich mal vorläufig zu Testzwecken das Verzeichnis der gefahrenen und uploadeten Strecken eingeblendet.)

14. Februar 2011
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

Nacht_mit_wenig_Wolken

am späten Abend

Nacht_mit_wenig_Wolken

67.1KM

320 HM
02:32 H

Auf dem Rennrad in die neue Woche.

Einen Moment lang habe ich heute Morgen schon gezögert, den Renner auf die Strasse zu stellen, als in der Nachbarschaft gerade wieder an den Scheiben der Autos das Eis weggekratzt wurde.

Doch bei zwei Grad in der letzten Nacht (gemessen im Velounterstand), leicht bewölktem Himmel, und vielleicht nicht mehr ganz so kalter Strasse nach den letzten paar warmen Tagen und vor allem einer trockenen Strasse, das wird schon gehen, sagte ich mir, und brauste davon.

Tatsächlich hatte es lediglich vor Neuenhof und zwischen Neuenhof und Killwangen etwas Bodenfrost auf der Wiese, nichts gefährliches jedenfalls auf der Strasse.

Immer öfter und immer länger trifft es sich jetzt, dass auch am Abend der Himmel noch einen Moment lang hell bleibt. Noch reicht es nicht ganz, ohne Beleuchtung durch die Stadt hindurch zu fahren.

Am Abend muss die Temperatur, gerade nach dem Sonnenuntergang, noch etwa bei gefĂĽhlten zehn Grad gewesen sein. Jedenfals wurde es mir zum ersten Mal seit langer Zeit, in den langfingrigen Handschuhen ziemlich warm.

Alles in allem eine ereignislose, schnelle Fahrt mit dem Renner zur Arbeit und wieder nach Hause.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden