Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

30. August 2010
von Urs
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Radfahrt
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Geocaching mit Google magic

Letztes Jahr hatte ich mir das HTC Google magic, eben auch eines dieser Handys mit Touchbildschirm und dem Betriebssystem Android besorgt. Eines dieser kleinen Alleskönner aus der Westentasche. Von Telefonieren und SMS-Verkehr über Fotographieren, Navigation, Musik abspielen und Surfen im Internet liegt da alles drin. Zudem gibt es in der Zwischenzeit ja auch dafür x-tausend Applikatiönchen die man darauf laden und laufen lassen kann. Eine der wohl etwas anspruchsvolleren Applikationen dürfte wohl die für das Geocachen sein.

Ich hatte mir dazu vor einiger Zeit die Applikation c:geo” auf das Google magic geladen. Zudem habe ich ein Account bei geocaching.com. In den letzten Ferien hatte ich nun Gelegenheit, mal in aller Ruhe ein paar Erfahrungen mit der Applikation zu sammeln.

Die Anmeldung bei geocaching.com macht die c:geo-Applikation selbständig nach der Eingabe des Account-Namens und des Passwortes. Ab sofort stehen einem dann alle Angaben zu den Geocaches vollständig und in unverschlĂĽsselter Form zur VerfĂĽgung. Man kann auswählen, ob man alle Typen von Geocaches in der näheren Umgebung aufgelistet erhalten will, oder nur bestimmte Typen. Ich habe mich einmal auf die einfachen Verstecke (traditional) eingerichtet. Statt der Listendarstellung habe ich mir die “live map” – Darstellung eingestellt. Die Parameter können aber jederzeit geändert werden. Weitere Parameter stehen auch noch zur VerfĂĽgung. Doch da habe ich keine weiteren Erfahrungen gesammelt.

Sitzt man nun gemĂĽtlich auf einer Bank und hat Lust, ein Geocache zu suchen, so kann das unter Umständen eine langwierige Sache werden. Es dauert nämlich eine ganze Weile, bis das Magic endlich die eigene Position bestimmt hat. In erster Priorität versucht es anhand der Telekommunikations-Antennen die Position zu bestimmen. In den Bergen sind die ja nicht so dicht gesäht wie in der Stadt. Da kommt dann schon mal eine Genauigkeit von +/- 3000 Metern heraus. Entsprechend dieser Position, sind dann auch die “nächstgelegenen Geocaches” eben doch ziemlich weit weg. Nach einiger Zeit stellt dann das Magic auf GPS-Satelliten um. Damit werden dann auch die Angaben genauer. Die Auswahl der “nächstgelegenen Geocaches” wird plausibler und genauer.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir dann jeweils die Koordinaten meines gewünschten Zieles im GPSmap 60CSx notiert. Die Navigation zum gesuchten Geocache mit dem GPS-Gerät ist deutlich einfacher und viel genauer als mit dem Magic. Die Anzeige der Luftlinie zum Geocache schwankt auf dem Magic ungleich viel stärker hin und her als beim GPS. In der Nähe von Bäumen oder gar im Wald, ist das Magic unbrauchbar. Wenigstens dann, wenn es sich nur noch um wenige hundert Meter bis zum Ziel handelt. Ich vermute mal, dass das nicht an der Software von c:geo liegt, sondern viel eher daran, wie das Magic mit den Signalen der GPS-Satelliten oder der Telekommunikations-Antennen umgeht.

Während der letzten Phase der Suche nach dem Geocache, wenn es darum geht, entweder in der Beschreibung des Verstecks oder in den Logs anderer Besucher nach Hinweisen zum Versteck zu suchen, tritt dann wieder das Magic und die c:geo-Applikation in Aktion. In mehreren Detaillierungsgraden, kann damit der ganze Inhalt des Geocaches aus dem Internet runtergeladen werden. Wobei sich auch hier empfiehlt, nicht von allem Anfang an, alle möglichen Infos runter zu holen. Gerade in den Bergen, oder im Wald, bei schlechtem Empfang halt, kann es eine ganze Weile dauern, bis die Informationen endlich im Magic angekommen sind.

Ist man glücklicher Finder des Geocaches geworden, hat den Logbucheintrag im Versteck gemacht, so kann nun ebenfalls mit der Applikation c:geo auch gleich der Log-Eintrag im Internet vorgenommen werden. Gleichzeitig kann auf Wunsch, und sofern man angemeldet ist, auch gerade noch ein Eintrag zu Twitter gesendet werden. Somit erübrigt es sich dann, zu Hause oder gar nach den Ferien, die besuchten Geocaches bei geocaching.com nochmals zu suchen und die entsprechenden Log-Einträge vorzunehmen. Mit der c:geo-Applikation könnten auch allfällig vorhandene Travel-Bugs oder Trackable-Items eingetragen werden. Da habe ich aber keine Erfahrungen gemacht, weil ich keine gefunden habe.

Zum leicht vereinfachteren Vorgehen, habe ich mir ab dem zweiten Tag in den Ferien, die Koordinaten und Namen meiner “Wunsch-Geocaches” in der Region Reith – Seefeld – Mösern mittels einer entsprechenden Abfrage bei geocaching.com in einem “loc”-File per E-Mail liefern lassen und dann dieses via Map-Source in das GPS geladen. Damit hatte ich dann einen viel schnelleren Zugriff auf die nächstgelegenen Verstecke, weil ich diese Koordinaten nicht mehr vom Magic auf das GPS manuell ĂĽbertragen musste.

Fazit: Die Applikation c:geo läuft einwandfrei. Ein einziges Mal hatte ich einen Absturz beim Absetzen der Meldung an Twitter. Doch der Eintrag bei geocaching.com wie auch bei twitter.com waren dennoch gemacht. Die Applikation wird derzeit von vielen anderen Benutzern offensichtlich auch rege benutzt (Facebook-Kommentare!). Die Applikation wird laufend weiter entwickelt und unterhalten und sie ist kostenlos. Sofern man sich in Gebieten aufhält, wo auch genügend Telekommunikation vorhanden ist, geht das ganze Suchen nach Geocaches einigermassen rasch und präzise vor sich. So war zum Beispiel die Suche nach möglichen Verstecken in Innsbruck und Umgebung kein Problem.

Dennoch glaube ich, dass eine Aufgabentrennung zwischen dem Magic und dem GPS sinnvoll ist. Das Magic für die Bestimmung, welches das nächste Geocache sein soll und das Erfassen der Log-Einträge im Internet. Das GPS für die eigentliche Navigation zum Versteck, wenigstens solange, bis ich mir mal einen Nachfolger für das Magic beschafft habe, welcher vielleicht eine bessere GPS-Antenne besitzt oder mit den Signalen besser umgehen kann.

Es könnte reizvoll sein, statt dem verpassten Zug oder Bus nachzutrauern, mal c:geo fragen, ob es in der Nähe nicht zufälligerweise ein Geocache hat. In der Stadt ist die Wahrscheinlichkeit ja mittlerweile sehr gross….

28. August 2010
von Urs
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Der gescheiterte Ausflug

Leider bewahrheitete sich auch heute nochmals die Wetterprognose. Von allem Anfang an regnete es, war hier auf 1200 Meter ĂĽber Meer auch ziemlich kĂĽhl, windig, kurz: unfreundlich. Schon bald kristallisierte sich der Wunsch einer Fahrt nach Wattenz, in die Kristallwelten von Swarovski, heraus. Mit dem Auto ab hier vielleicht eine knappe Stunde.

Murphi’s erster Schlag: Den HĂĽgel runter, rechts weg in Richtung Bundesstrasse. Das Auto “zog” krampfhaft nach rechts. MerkwĂĽrdige Geräusche, nicht unähnlich einem Plattfuss am Mountainbike umhĂĽllten den Wagen. Tatsächlich: ein Plattfuss.

Murphi’s zweiter Schlag: Das Reserverad ist montiert. Sieht etwas gar zerbrechlich aus an dem Auto. Ich schraube langsam den Wagenheber herunter. Den Pneu zerdrĂĽckt es mehr und mehr. Seine letzte Luft lässt er mit einem unĂĽberhörbaren Zischen raus.

Im Hotel fragen wir nach einer Pannenhilfe. Aus Innsbruck soll sie kommen. Etwa 3/4-Stunden soll es gehen.

Murphi’s dritter Schlag: Nach deutlich ĂĽber 3/4-Stunden rufen wir nochmals im Hotel an. Die nette Dame der Reception kĂĽmmert sich nochmals darum. “Tja, dem Ă–amtc sei etwas dazwischen gekommen. Ein anderes Pannenfahrzeug. Es dauere nochmals eine halbe bis 3/4 Stunden.” Nach einer gefĂĽhlten Ewigkeit, kommt er dann, der Wagen der gelben Flotte vom Ă–amtc, schaut sich die Sache an. Das entsprechende Werkzeug hat er nicht. Kann uns aber den Pneu mit der eingefangenen Schraube wieder aufpumpen, so dass eine Weiterfahrt, wenigstens bis zur Garage der Pannenhilfe unten in Zirl, auf jeden Fall möglich sei. Er fährt voraus. Die Fahrt geht ins Inntal hinunter, das wäre schon mal die richtige Richtung fĂĽr unseren Ausflug.

Fast wie anzunehmen ist, sind wir an diesem Reisesamstag-Nachmittag nicht die einzigen, die mit einem Problem anstehen. Als wir dann an der Reihe sind, ist das entfernen der Schraube, das einsetzen eines Gummizapfens, das Vulkanisieren und trocknen lassen, das Anpassen des Luftdruckes in einer knappen halben Stunde erledigt.

So fahren wir dann am späteren Nachmittag, halt ohne den Besuch in Wattens, wieder den Hügel hinauf nach Auland. Dort reicht die Zeit gerade noch für einen Spaziergang durch das Dorf, bevor sich der nächste Regenschauer zwischen den Hügeln hindurch ins Inntal hinunter schlängelt.

Jede Geschichte hat natürlich auch etwas Positives: Dank TCS-Mitgliedschaft und ETI-Schutzbrief hat mich der Einsatz von Öamtc nichts gekostet. Einzig dem Garagisten musste ich für das bisschen Gummilösung und den Gummidübel und natürlich die Arbeit, 30 Euronen bezahlen.

Frau Aargauerin meinte nur: “Es wäre ja nur ein Ausflug gewesen, wegen des schlechten Wetters”.

Weitere Fotos aus unseren Ferien in Reith bei Seefeld

27. August 2010
von Urs
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Möserer See

Heute stimmte die Wetterprognose auch, leider. Noch während des Morgenessens verdunkelte sich der Himmel, die grauen Nebelschleier verwandelten sich langsam in eine währschafte Wolkendecke. Die Bergspitzen waren schon lange nicht mehr sichtbar als wir uns auf den Weg in Richtung Seefeld machten. Wir kamen nicht allzu weit, bis wir unsere Regenschütze aus dem Rucksack ziehen mussten.

Den grössten Pfützen ausweichend, hin und wieder bei einem grösseren Baum unterstehend, gelangten wir in ein menschenleeres Seefeld. Einzig im Supermarkt, wo auch wir vorerst unsere Zeit ein bisschen mit Rumstehen vertrieben, schien einiges los zu sein!?

Während des Verzehrs eines Apfelstrudels mit riesig viel und heisser Vanillesauce in einem der Cafés, hellte sich der Himmel plötzlich wieder auf. Auf der Strasse kehrte das Leben zurück. Die Kellner in den Restaurants spannten Sonnenschirme auf, legten Speisekarten bereit, trugen die Polster für die Stühle nach draussen, als ginge es um ein Wettrennen. Tatsächlich zeigten sich auch schon die ersten Feriengäste, offensichtlich hungrig vom langen Warten im Supermarkt oder im Hotelzimmer.

Da wir den meisten Feriengästen einen Schritt voraus waren, wir hatten ja schliesslich bereits gespiesen, konnten wir unsere Wanderung fortsetzen. Durch Seefeld hindurch, um irgendwelche Umleitungen wegen Bauarbeiten, gelangten wir über viel Wiesen- und Waldwege nach Mösern. Oberhalb Mösern befindet sich ein kleiner Badesee. Heute war da natürlich nichts besonderes los. Ausser ein paar hungrigen Enten und ein paar eher älteren Feriengästen befand sich hier oben niemand. Idealer Zeitpunkt also, um sich dem dortigen Geocache zu widmen.

Mit dem Hinweis “4 Meter links Wurzel” konnte ich in diesem WaldstĂĽck nicht wirklich viel anfangen. Leider musste ich die Suche nach einiger Zeit erfolglos abbrechen, denn fĂĽr den RĂĽckweg ins Hotel musste ich mit noch mindestens 1.5 Stunden Marschzeit rechnen.

Das positive ist allerdings einmal mehr, dass wir dank diesem Geocache eine Stelle aufgesucht haben, die wir vermutlich ohne diesen spielerischen Anreiz nie besucht hätten. Der See liegt auf einer Anhöhe oberhalb Mösern, umgeben von einem lichten Wald und umrandet von einem schönen Spazierweg. Bänklein oder auch andere Sitzgelegenheiten dürften genügend vorhanden sein, um selbst an einem schönen Tag noch einen Sitz mit Sicht auf den See zu ergattern. Für alle Fälle, befindet sich auch noch ein grösseres Restaurant am See.

Der Rückweg zum Hotel verlief dann grüssten Teils wieder durch Wald. Heute auf wirklich schönen und gepflegten Wanderwegen und Forststrassen, mal abgesehen von den Wasserlachen wegen der Regenschauer. Zeitweise hellte sich sogar der Himmel bis zu einem Sonnenstrahl auf.

Weitere Fotos aus unseren Ferien in Reith bei Seefeld

26. August 2010
von Urs
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RosshĂĽtte – Reitherjoch Alm

Der Tag begann etwas kĂĽhl, dafĂĽr aber wolkenlos. Die Wetterprognose versprach einen richtigen Sommertag. Den wollten wir auf jeden Fall nochmals ausnutzen.

Nach einem schmackhaften, fĂĽlligen, ausgewogenen, Durchgang am morgendlichen Buffet hatten wir unsere Wandersachen bald einmal eingepackt, und waren bereit fĂĽr den Transfer nach Seefeld hinauf. Wir wanderten und stiegen gemĂĽtlich den steilen Forstweg zur RosshĂĽtte hinauf. Vorbei an der Hocheggalm, aber mit einem kleinen Zwischenhalt am Kaltwassersee. DĂĽrfte wohl ein kĂĽnstlich angelegter See sein, welcher im Winter als Wasserreserve fĂĽr die Beschneiungsanlagen entlang der Skipisten, dienen wird. Man hat sich zwar alle MĂĽhe gegeben, den See in die Landschaft einzupassen, das klare Wasser, und das Kieselsteinbett verraten dennoch seine Herkunft und Absicht.

Auf der Rosshütte angekommen, stehen uns ein paar weitere Möglichkeiten für den Nachmittag zur Verfügung. Als erstes entschliessen wir uns für einen Rundgang auf dem Zirbenweg. Ein Mittagessen, mit grossartiger Aussicht auf Seefeld und ein grandioses Panorama von den Zillertaleralpen, über das obere Inntal, bis hinüber zum Wettersteingebirge und das Karwendelgebirge, stärkt uns für die weitere Wanderung.

Der Nachmittag beginnt dann allerdings alles anders als gemähchlich. Von der Panoramaterrasse der RosshĂĽtte geht es zuerst einmal wieder ein paar hundert Meter hinunter, bevor wir einen kleinen Weg, tief ins Tobel des Haglbachs nehmen mĂĽssen. Wohl haben wir gelesen, dass der Weg ein Pfad sein wird, und dass “Trittsicherheit” gefordert ist. Dass es aber so steil sein wird, so viele Wurzeln kreuz und quer ĂĽber den Weg gewachsen sind, soviel lockeres Gestein herumliegen wird, das haben wir nicht erwartet. Jedenfalls schaffen wir auch diese Passage hinunter, bevor es dann auf der anderen Tobelseite, zwar mit weniger Steinen, im Schatten, ĂĽber Waldboden, aber nochmals mindestens so steil hinaufgeht.

Auf der Forststrasse Nr 10 kommen wir zĂĽgig voran. Viel fĂĽhrt durch den Wald, ab und zu können wir aber dennoch einen Blick nach “draussen” werfen. Das Ziel dieses Umweges nach Hause ist nicht nur die Reitherjoch-Alm, sondern auch das Geocache, das sich ganz in der Nähe befindet.

Der Verstecker des Trucklis hat sich da Ăśbrigens etwas einfallen lassen. Auf dem Hinweis zum Geocache steht: “befindet sich unter dem Steinhaufen am Fusse der Wurzeln, ausserhalb der Alm”. Also ausserhalb der Alm ist schon mal gut. Das gibt Zeit zum Graben, ohne dass man dabei beobachtet wird. Nur; Steinhaufen und Wurzeln gibt es mindestens zwei. Ich entschliesse mich, wie offensichtlich die meisten Geocacher auch, fĂĽr den auffälligeren, den, den man zuerst sieht. So grabe auch ich diesen Steinhaufen nochmals ergebnislos um, wie viele andere vor mir wahrscheinlich auch schon. Im zweiten Versuch, mache ich mir an einem kleinen, unscheinbaren Häufchen Steine, zwischen den Wurzeln eines grossen Baumes zu schaffen. Kaum angefangen, halte ich die BĂĽchse schon in der Hand.

Der restliche Teil des Rückweges ins Hotel führt anfänglich durch ein malerisches Wäldchen. Schon bald allerdings wird es steiler, Wurzeln, Gesteine, abgebrochenes Holz, und zu allem Überfluss auch noch ein kleines Bächlein, das den Waldboden zeitweise in eine schmierige Angelegenheit verwandelt, bereichern den Weg. Trittsicherheit, gutes Schuhwerk und viel Zeit sind jetzt verlangt, denn langsam werde ich von diesen vielen steilen Bergabpassagen doch müde.

Nach einigen Ausrutschern kommt dann doch wieder ein Forstweg in Sicht. Schon bald marschieren wir dort an einem Bienenhotel vorbei. Das Häuschen ist zwar so beschriftet, doch muss man den Zusammenhang sehen. Da ich von oben kam, habe ich hier das Ende eines Lehrpfades ĂĽber Bienen angetroffen. Dieses “Hotel” steht im Kreis weiterer möglicher Behausungen von Bienen und Waldbienen und ist das Ende vieler illustrierender Tafeln.

Weitere Fotos aus unseren Ferien in Reith bei Seefeld


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