Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

30. Juni 2010
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstig

Nachmittag

schoenster_Sonnenschein

150KM

1472 HM
07:46 H

Letzter Teil des Heimweges

Ich habe mir dieses Jahr ja noch ein anderes Ziel für die Velofahrerei gesetzt. Nämlich das Befahren von allen unseren Kantonen in der Schweiz. Da ich schon mal in der östlichen Gegend der Schweiz vorbeifuhr, könnte dies ja eine günstige Gelegenheit sein, den östlichen Teil der Schweiz, wenigstens in meinem Sinne, statistisch abzuhaken. So stand denn heute auf dem GPS als Heimweg: Appenzell-Dorf (AI), Herisau (AR), Frauenfeld (TG) Brugg. Nebst den üblichen Parametern wie kürzester Weg, vermeide ungeteerte Strassen.

Um es vorweg zu nehmen: gut, habe ich nicht gewusst, wie viele Höhenmeter ich mir so einhandeln würde. Das Positive an der Strecke: viele neue Ortschaften, Täler, die ich sicherlich nie befahren hätte, hätte ich mich an einer Karte orientieren müssen. Weiter Positiv: durch die Wahl der kürzesten Strecke, entstand ein interessanter Mix aus dichtbefahrenen Strassen und vielen kleinen Schleichwegen. Strässchen zum Teil so klein, auf denen manchmal nicht einmal mehr eine Markierung aufgezeichnet war. So was mag ich, und genau deshalb habe ich ja ein GPS am Rennrad.

In Altstätten ging es als Erstes gerade wieder den Hügel nach Gais hinauf. Über 500 Höhenmeter, teils kräftige Steigung musste zu Beginn des letzten Tages überwunden werden. Doch anschliessend ging es dann fast ohne Gegensteigungen wieder hinunter. Dieses Schema wechselte den ganzen Tag immer wieder in diesem Sinne. Allerdings nie mehr mit einer so heftigen Steigung. Dennoch, bei praktisch jeder Abzweigung weg von einer grossen Strasse musste ich damit rechnen, dass es wohl bald wieder irgendwo hinauf gehen würde.

Nicht nur wegen diesem ständigen Auf und ab, sondern auch wegen des heissen Wetters, schätzte ich es, immer wieder in kleineren Ortschaften vorbei zukommen. Dort wo es noch Brunnen mit frischem Wasser gibt. Nicht alle sind so deutlich gekennzeichnet wie auf dem Bild. Es gibt sehr viele Brunnen, die sind gar nicht gekennzeichnet und bei einzelnen möchte ich meinen Bidon schon gar nicht auffüllen. Doch die kommen tatsächlich, wenigstens in der Schweiz, sehr selten vor.


Trinkwasser

Nun ist also mein Aufenthalt in den Dolomiten abgeschlossen. Mir hat es gefallen, obwohl oder vielleicht auch trotz des Schneefalles auf dem Passo Gardeno. War doch mal was anderes, als immer nur die Pässefahrerei bei schönem Wetter. Das kann ja jeder

29. Juni 2010
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittag

schoenster_Sonnenschein

143.3KM

1435 HM
07:13 H

Ăśber den Arlberg in die Schweiz

Im Gespräch mit der Zürcher Hoteliers-Frau in Imst, erklärte sie mir denn auch, wie ich den Inntaler Radweg finden könne. Er sei bis Landeck vollständig durchgeteert, kein Problem mit dem Rennrad.

Fast so war es denn auch. Idyllisch angelegt, durch die Dörfer, über die Ebene, mal ein Hügelchen rauf, wieder runter, mal ein bisschen Geholper über Wurzeln unter dem Teer, dem Inn entlang bis Landeck. Die erste Stunde genoss ich heute mit einem schönen, gemächlichen Tempo.

Ab Landeck geht es dann auf der alten Arlbergpassstrasse, fast verkehrsfrei wenigstens mal bis St. Anton. Dort beginnt die Arbeit. Vielleicht zwei oder drei Kilometer lang eine 10%-Rampe bevor es obenhin wieder flacher wird.

Kurz nach 12:00 Uhr war ich oben. Gerade Zeit für das Mittagessen. Da nun die grüsste Arbeit für heute gemacht war, entschied ich mich auch für den Tageshit des Restaurants: Gordon bleu mit Pomesfrites. Die Verdauung würde ja die nächsten Kilometer während der Abfahrt genügend Zeit haben, mit dieser Aufgabe fertig zu werden.

Der Rest ist schnell erzählt: Abfahrt vom Arlbergpass, mehrere längere Tunnels, Ortschaften mit feinem Brunnenwasser, dann die Ebene bis Bludenz, nochmals Ebene bis Feldkirch. Es lief mir wunderbar.

Bis zu jenem Moment, wo mich mein GPS in Feldkirch durch ein Quartier locken wollte, auf den direktesten Weg eben. Ich hingegen wollte nicht, schlug auch die nachfolgenden Umkehrvarianten und Abbiegevarianten meines GPS aus. Worauf es mich prompt durch das Ländle zu einer kleinen Rundtour manövrierte.

So kam es, dass ich nach einer knappen Stunde einfach am anderen Ende von Feldkirch wieder vorbei fuhr. Diesmal folgte ich nun seinen Anweisungen und bin heute Abend doch noch ĂĽber die Schweizer Grenze gefahren.

28. Juni 2010
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittag

einzelne_Wolken

99.6KM

2099 HM
06:41 H

das Dach meiner Ferien: Timmelsjoch

Im Hotel der letzten Nacht, wäre eigentlich Morgenessen erst ab 08:00 Uhr möglich gewesen. Da aber eine grössere Gesellschaft bereits um acht wegfahren wollte, wurde das Morgenessen auf 07:00 verlängert. Davon machte auch ich gerne Gebrauch. Denn einerseits musste ich damit rechnen schon sehr bald an der Sonnenseite des Berges in die Höhe zu kurbeln, zudem würde die Strasse wegen des talwärtsfahrenden Transalps (ein Radrennen quer über die Alpen) eine Stunde lang gesperrt.

So kam es denn, dass ich bereits kurz nach acht Uhr auf der Strasse in Richtung Timmelsjoch kurbelte. Vorerst noch im Schatten. Doch heute fand ich meinen Rhythmus irgendwie nicht. Vielleicht fühlte ich mich wegen der Zwangspause unter Druck, wollte ich doch vorher möglichst weit oben sein. Doch dieses Zwangsgefühl war ausgerechnet heute der denkbar schlechteste Partner. Von der Bettkante her ging es aufwärts. Aufwärts bis auf eine Höhe von 2509 Meter über Meer. Insgesamt über 1800 Meter Höhendifferenz. Das Profil wäre eigentlich bis auf zwei Ausnahmen nicht so besonders schlimm gewesen. Es bot auch immer wieder flachere Stücke dazwischen. Doch wie gesagt, ich fand meine sonst übliche Ruhe nicht.

Irgendwann nach 10:00 Uhr kamen dann die ersten Rennfahrer das Tal herunter. Mit Polizeibegleitung und Tour-Auto, wie man das zum Beispiel von der TdS kennt, allerdings ohne den ganzen Werbetross. Ich hielt es für ratsam, jetzt auf dem nächstgelegenen Ausstellplatz die angekündigte Pause einzuschalten. Verpflegen, trinken, fotografieren, warten. Warten auf den Schlusswagen der angekündigten Stunde.

Ich konnte weiterfahren. Bei nächster Gelegenheit noch Wasser getankt. Die Strasse wechselte immer wieder ab, zwischen Gruppen von Spitzkehren und langen, kaum enden wollenden geraden Stücken. Ab KM 21 bis 23, wusste ich vom Profilstudium her, war die einzige über 10%-Rampe. Der Kopf wollte nicht mehr, die Beine auch nicht, der Anhänger war so schwer wie noch nie. Marschpassage, vermutlich hatte ich meine Kräfte heute vollständig falsch eingeteilt, war vielleicht auch übermütig vom gestrigen guten Tag.

Doch wie sagte einer meiner beiden Guides während den Dolomiten-Fahrten: die letzten 200 Höhenmeter spĂĽrst du nicht mehr. Ich sehnte mich nach diesen Zeitpunkt. Und er kam tatsächlich. Die letzte Spitzkehre, das letzte lange, schlecht beleuchtete Tunnel, es lief plötzlich wie fast von alleine. Die Strasse stieg immer noch, noch ein paar weitere kurze Tunnel, noch ein Kilometer bis an die Ă–sterreichische Grenze, nochmals ein paar Tunnels und Kurven, dann die Passtafel “Timmelsjoch, Passo Rombo”. Geschafft.

Ich genoss kurz die Aussicht. Ab jetzt ging es nur noch bergab, ausser den bekannten Stellen zur Mautstelle hinauf und kurz vor Sölden. Ich liess es laufen, so gut das mit dem Anhänger eben geht. Ein leichter kühlender Wind kam von unten.

Schon nach Obergurgel wurde der Wind langsam zur Qual. Böig, warm, austrocknend stellte er sich in den Weg. Mehrmals musste ich anhalten um Wasser zu trinken. Bei böigem Wind und Anhänger, schaffe ich das nicht während der Fahrt. Der Anhänger ist zu windanfällig.

Nach langen Kilometern gegen den Wind gelangte ich dann ins Inntal. Dort profitierte ich jetzt von einem zĂĽgigen RĂĽckenwind. Gerade als ich es begann zu geniessen, gestossen zu werden, war Schluss, wie abgestellt.

Ich war mal gerade wieder mit meinem GPS beschäftigt. Es passte mir nicht, jetzt auf der Tiroler Bundesstrasse bergaufwärts fahren zu müssen. Da sollte doch irgendwo noch ein Radweg sein. In diesem Moment schabte irgendwas, wie Krallen, oder Nägel direkt vor mir auf der Strasse. Ich weiss nicht wer mehr erschrak, das Reh oder ich. Zwei drei Sprünge, kratzende Hufe auf der Strasse und weg war es, mitten im dichten Strassenverkehr, einfach durch eine Lücke in der Autokolonne gehuscht und dabei fast den Radfahrer übersehen.

Kurz vor Imst bemĂĽhte ich aber doch nochmals mein GPS fĂĽr die Suche eines Hotels: “Suche Unterkunft”, “Folge Strasse”, “Go”. Ich habe dann allerdings doch das Hotel auf der anderen Seite der Strasse genommen. Bauchentscheid, hat wahrscheinlich nichts zu bedeuten. 🙂

Nachtrag nach dem Nachtessen: a propos Bauchentscheid: die Portionen hätten für einen Lastwagenchauffeur längstens gereicht, geschweige denn für einen hungrigen Velofahrer ohne Mittagessen.

27. Juni 2010
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

schoenster_Sonnenschein

Nachmittag

schoenster_Sonnenschein

115.4KM

1621 HM
05:55 H

La Villa (Alta Badia) – San Leonardo

Mit ein bisschen Wehmut im Herzen, scheiden tut halt nach einer schönen Ferienwoche noch etwas mehr weh, klickte ich heute Morgen meinen Anhänger bei schönstem Wetter vor dem Hotel Diana in La Villa wieder in seine Kupplung an meinem Rennrad.

Ich fuhr bei einem leichten und kühlen Gegenwind unser Tal hinunter. Die ersten etwa 25 Kilometer, bis nach San Lorenzo, verliefen praktisch ohne Gegensteigungen in dem schmalen Tal, hie und da ein Tunnel. In San Lorenzo öffnete sich das Tal dann plötzlich und ich bog links weg, weiter dem Bach Rienza folgend bis ins Brennertal.

Radfahrer wurden ab und zu statt durch Tunnels durch die Ortschaft gelockt. Heute war das auch gut so, denn auf der Strasse hatte es ziemlich viel Verkehr. Im Brennertal bog dann der meiste Verkehr auf die Brennerautobahn ab. Die Strasse war dann fast nur noch fĂĽr den Lokalverkehr, die Motorräder und mich “reserviert”.

Im Brennertal angekommen fuhr ich bis nach Vipiteno hinauf. Vorbei an einem kleinen Stausee, breiteren Talschaften, malerischen Dörfern. Die Strasse stieg stetig etwas an. Der Gegenwind kühlte mittlerweile nicht mehr, sondern trocknete eher aus.

In Vipiteno machte ich im Hotel Restaurant Engel einen kurzen Mittagshalt. Da muss ich wohl mal wieder eines der Feinschmecker-Restaurants erwischt haben. Schöner Gärtensitzplatz, plätschernder Springbrunnen, schnelle Bedienung und die bestellten, gefällten Raviolini waren Klasse. Serviert als eine Art Kette von Raviolitaschen, abwechselnd gefällt mit dreierlei verschiedenen Inhalten. Auf die Frage, ob ich eine extra grosse Portion wolle, musste ich mit dem “Ja gerne” nicht lange zögern.

Schade, dass ich schon bald weiter musste. Laut Höhenmeterprofil war der Jaufenpass von dieser Seite her mit 15 Kilometern zwar etwas kĂĽrzer, aber fast immer knapp an der 10%-Grenze. Doch das Training der letzten Tage machte sich heute bezahlt. Ich ging die Sache zwar äusserst vorsichtig und langsam an, doch als ich mich schon weit unten von hinten einem anderen Velofahrer mit Gepäck näherte, da wollte ich nicht “vom Gas” gehen. Habe ihn ĂĽberholt. Später beim Wassertanken, oder oben auf der Passhöhe, war von ihm nichts mehr zu sehen.

Der Jaufenpass, ein V-förmiger Ausschnitt in einer Bergkette, lässt sehr schöne Blicke auf beide Seiten in die Alpenlandschaft zu. Diesen Anblick genoss ich natürlich einen Moment lang.

Die Abfahrt nach San Leonardo fĂĽhrte “gefĂĽhlt” durch viel mehr Waldpartien als der Aufstieg auf der anderen Seite. Schon von weit oben allerdings kann man sehr gut in das Tal, in die Gegend hinuntersehen, wo ich dann morgen zum Timmelsjoch hinauf abzweigen muss.

Diese Nacht verbringe ich nun zwischen den beiden Pässen Jaufenpass und Timmelsjoch. Praktisch am Kreisel wo sich die beiden Strassen trennen.

26. Juni 2010
von Urs
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Radfahrt
Vormittag

etwas_Wolken

Nachmittag

etwas_Wolken

82.7KM

2428 HM
04:43 H

Passo Giau und drei weitere

Heute stand meine letzte Fahrt im Rahmen der “11000 Höhenmeter der Dolomiten” im Programm. 82 Kilometer und 2400 Höhenmeter standen auf dem abgegebenen Profil.

Wir starteten, wie schon in den letzten Tagen, frĂĽh. Unser erster Pass war der Passo Campolongo. Nur wenige Kilometer vom Hotel entfernt und mit einer ziemlich regelmässigen Steigung gelangten wir dort hinauf. Auffällig war, dass heute sehr viele Rennradfahrer unterwegs waren. Die meisten haben sich wohl auf die “Sella Bike-Days” vorbereitet, einem autofreien Sonntag auf der Sellarunde. Zeitgleich lief aber auch noch ein Mountainbike-Rennen auf der Sellarunde. Nicht alles auf der Strasse, aber höhenmetermässig eine ziemlich happige Angelegenheit. Sollen dabei doch etwa 6000 Höhenmeter erarbeitet werden.

Doch unser Weg fĂĽhrte uns heute nach dem Campolongo wiederum nach Arabba hinunter, dann aber hĂĽgelig, meist weiter abfallend und in meist zĂĽgiger Fahrt ĂĽber Colle S. Lucia bis fast nach Selva di Cadore. Da bogen wir in die Passstrasse zum Giau ein.

Praktisch vom ersten Meter weg, stieg das Gefälle immer hart an der 10%-Grenze. Die ersten Meter mögen ein bisschen steiler gewesen sein. Es gibt 29 nummerierte Kehren. Nummer 1 ist zuunterst. Der Pass ist wegen seiner regelmässigen Steilheit, die kaum eine Verschnaufpause zulässt, bei den Radfahrern in der Gegend ziemlich berüchtigt. Landschaftlich öffnen sich allerdings auch bei ihm, immer wieder neue Ein- und Ausblicke.

Oben angekommen, hat man einmal mehr die Dolomiten in nächster Nähe zum anschauen. Erwähnen sollte ich mal endlich die Marmolada. Es ist das höchstgelegene Skigebiet der Dolomiten. Auf dem Foto mag man ganz oben noch die präparierte Piste erkennen.

Teilweise durch sehr enge Kurven und steile Abschnitte ging es dann auf der anderen Seite des Giau wieder hinunter in Richtung Cortina. Doch heute trafen wir in Pocol, auf 1453 MüM auf die Passstrasse, die zu den beiden Doppelpässen Falzarego und Valparola-Pass hinaufführt. Diese Strecke kenne ich schon von unserem Ausflug an den Misurina-See. Doch heute war auf dieser Strecke viel mehr los als letzthin. Auch hier strampelten einige Radfahrer ihr Training in die Beine.

Nach der Abfahrt von diesem Doppelpass waren wir dann schon bald im Hotel. Dort ĂĽberreichte mir mein Guide vom Dolomite Biking die Urkunde “zu den 11’000 Höhenmeter in den Dolomiten”, sowie einen Bidon und ein Kopftuch, alles natĂĽrlich entsprechend mit den 11’000 beschriftet.

Der zweite Teil meiner Ferien, der Aufenthalt und das Befahren der Pässe in den Dolomiten, ist nun heute abgeschlossen. Mir hat es wirklich gut gefallen. Ich habe viel in den Dolomiten gesehen, gehört und mitbekommen. Ich hatte mit den beiden Guides auch immer gute Führer in der Nähe, die wirklich auf den Gast eingingen. Ob es allenfalls nochmals so eine Gelegenheit gibt, praktisch mit privatem Führer durch die Dolomiten zu kurven, weiss ich nicht, ist aber auch nicht die Absicht von Dolomite Biking. Auf jeden Fall nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an meine beiden Guides Richard und Andreas.


Mein Rad ist gerade hier:

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