Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

18. Februar 2010
von Urs
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Geocaching ĂĽber Mittag

Mal was anderes, statt immer nur zwischen BĂĽrostuhl und Kantine hin und her zu wandern. Mal einen Abstecher zu einem der nahe gelegenen Geocaches unter die FĂĽsse nehmen. Die Schachtel war gross genug, die Koordinaten genau genug und die Beschreibung vorzĂĽglich.

Hingehen, rausholen, Logbuch-Eintrag machen, zurücklegen. Das ganze dauerte wohl kaum zehn Minuten, gemessen ab der nächsten Tramhaltestelle.

Anschliessend blieb noch genĂĽgend Zeit fĂĽr ein vernĂĽnftiges Mittagessen.

Vielleicht gibt es ja noch weitere, ähnlich einfache Geocaches in der Gegend. Mal sehen, was das Jahr noch bringt…..

17. Februar 2010
von Urs
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Ein Stausee hat Geburtstag

KĂĽrzlich in der Zeitung den Artikel ĂĽber den Klingnauer Stausee aufgeschnappt.

Seit dem 7. Juli 1935 nützt dort ein Kraftwerk die unterste Geländestufe der Aare zur Herstellung von Elektrizität. Nicht von allem Anfang an, waren alle von dieser Idee begeistert. Lange glaubte man auch, dass damit eine Auenlandschaft zunichte gemacht werde. Doch schon bald nach der Entstehung des Sees, entwickelte sich dort ein Vogelbiotop von europäischer Bedeutung.

Für uns ist es ein wertvolles Naherholungsgebiet. Schon oft habe ich hier über unsere zahlreichen, meist sonntäglichen Nordic-Walking-Runden um den See, berichtet. Des öftern können selbst wir als Nichtkenner von Vögeln erkennen, dass sich hier Zugvögel einen kurzen Aufenthalt gönnen. Fast immer kreuzen wir bei unserem Marsch den Weg von Leuten mit dicken und langen Fernrohren und Fotoapparaten die den See und die nähere Umgebung beobachten.

Es liegt deshalb auf der Hand, dass im Jahre des 75. Geburtstages dieses Sees ein paar Festivitäten organisiert werden, die diesen Charakter des Sees unterstreichen.

Vier Exkursionen sind geplant:

  • 21.02.10: Wintergäste am Stausee
  • 02.05.10: Zugvögel am Stausee
  • 02.06.10: Botanische Leckerbissen am Stausee
  • 22.08.10: Tag des Klingnauer Stausees
  • im Spätsommer: Luftakrobaten am Stausee

Die Exkursionen werden von professionellen Ornithologen durchgefĂĽhrt. Anmelden kann man sich bei eva.kuhn(at)schreibgewandt.ch

Immer wieder interessant die Seite der Klingnauer Ornithologen oder auch die Seite des Klingnauer Stausees.

16. Februar 2010
von Urs
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Radfahrt
27.4KM

HM
00:46 H

Etwas gemĂĽtlicher als auch schon

Ich hatte mir vorgenommen, ab Mitte Monat wieder einmal mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Nachdem nun der Schnee und das Schmelzwasser vielerorts weggeschmolzen sind, hätte das ja wahrscheinlich sogar noch funktionieren können. Aber bei Minus acht Grad konnte ich mich doch nicht überwinden. Da warte ich lieber eine bessere Gelegenheit ab und vertröste mich weiterhin auf der Rolle.

Nach den Bergfahrten gönnte ich mir heute eine etwas ruhigere Trainingsrunde. Ausser in einem Fall, wechselt die Einstellung nur gerade alle fünf Minuten. Die imaginäre Strecke dürfte da vielleicht eine Küstenfahrt gewesen sein.

Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FH-001). Sie dauert 46 Minuten:

  • Streckenbeschreibung
  • In der Wintersaison 2007/2008: zwischen 23.8 und 26.1 KM
  • Winterpokal 2008/09
  • 01.12.2008: 25.7 KM
  • 05.12.2008: 26.9 KM
  • 05.01.2009: 25.8 KM
  • 12.01.2009: 26.6 KM
  • 28.01.2009: 27.6 KM; Trittfrequenz: 92 U/Min
  • 02.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 89 U/Min
  • 09.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 97 U/Min
  • 16.02.2009: 27.3 KM; Trittfrequenz: 99 U/Min
  • 03.03.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min
  • Winterpokal 2009/10
  • 10.11.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 95 U/Min
  • 09.12.2009: 28.2 KM; Trittfrequenz: 102 U/Min
  • 22.12.2009: 25.2 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min
  • 04.01.2010: 27.3 KM; Trittfrequenz: 100 U/Min
  • 22.01.2010: 26.5 KM; Trittfrequenz: 105 U/Min
  • 16.02.2010: 27.4 KM; Trittfrequenz: 101 U/Min



15. Februar 2010
von Urs
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Radfahrt
38.8KM

HM
01:24 H

Rollentraining Winter 09/10 – 48

Nach der guten Fahrt vom Samstag habe ich mich heute nochmals an eine längere und eher strengere Übung gemacht. Nach der üblichen Aufwärmrunde geht es dann schon mal kräftig los. Zuerst 10 Minuten mit einer Steigung von 2%, dann eine kurze Talfahrt von 1 Minute, dann 9 Minuten mit 2.4%, wieder eine Minute Talfahrt, 8 Minuten mit 2.6% bergauf usw. Das steigert sich so bis kurz vor dem Schluss. Der zweitletzte Hügel, 2 Minuten noch mit 3.8%, dann die Minute Talfahrt zur kurzen Erholung, beziehungsweise jetzt nochmals kräftig durchatmen, Luftholen und rein in die letzte Rampe. Eine Minute mit 6%. Mit etwas Schwung aus der vorherigen Talfahrt, am Schluss über die letzte Kuppe noch ein bisschen Zerren am Lenker, und die Übung ist praktisch gelaufen.

Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FII-003). Sie dauert 84 Minuten:

  • Streckenbeschreibung
  • Winterpokal 2007/08
  • am 01.12.2007; 36.4 Kilometer
  • am 24.03.2008; 37.3 Kilometer
  • Winterpokal 2008/09
  • am 13.12.2008; 37.0 Kilometer
  • am 03.01.2009; 38.2 Kilometer
  • Winterpokal 2009/10
  • am 04.12.2009: 40.3 Kilometer; Trittfrequenz: 96
  • am 24.12.2009: 37.1 Kilometer; Trittfrequenz: 90
  • am 15.02.2010: 38.8 Kilometer; Trittfrequenz: 101



14. Februar 2010
von Urs
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Haus Nr 38

Wir sind die Strecke schon manchmal durchge- “nordic-walked”. Zu jeder Jahreszeit. Es bieten sich immer wieder neue EindrĂĽcke entlang der Aare. Der Winter in seinem weissen Kleid, ohne Laub, manchmal mit skurrilen Spiegelbildern in der Aare, genauso wie FrĂĽhling, Sommer und Herbst. Jede Jahreszeit hat ihre Reize, ihre Schönheit.

Dennoch ist uns erst heute aufgefallen, wie viele Häuschen in dieser Auenlandschaft an den Bäumen hängen.

Tja, manchmal sind unsere Köpfe mit Themen beschäftigt, deren Verarbeitung ganz merkwürdige Nebenerscheinungen zeigen.

Doch darĂĽber hier vielleicht in ein paar Monaten mehr.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden