31. Januar 2010
von Urs
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Nach dem die gestrige Velofahrt durch den Schneefall und über die verschneiten Strassen, wenigstens gemessen an der Durchschnittsgeschwindigkeit, eher zu einer Bummelfahrt geriet und auch sich heute das Nordic Walking auch nicht so recht herausfordernd gestalten liess, entschloss ich mich, wieder einmal die 60 km- Bergfahrt auf der Rolle zu absolvieren. Sie war ja schon längst überfällig. Und sie dient mir jeweils dazu, meinen eigenen Konditionsstand zu prüfen.
Wie seit ein paar Wochen üblich, habe ich auch heute versucht, während dieser Fahrt eine Trittfrequenz von 105 beizubehalten. Während einer und dreiviertel Stunden ist das ziemlich schweisstreibend. Kam noch dazu, dass ich nicht wesentlich langsamer sein wollte als sonst auf dieser Übung. So musste ich also nebst hoher Trittfrequenz auch noch genügend Druck auf die Pedale bringen.
Als ich vom Renner stieg, hatte ich heute auf den ersten Blick nur ein massiges Resultat erreicht. Statt der 105 Trittfrequenz sind es nur 104 geworden und statt der angestrebten 1:45 Stunden sind dann doch 1:50 geworden. Das andere und auch bessere Ergebnis lässt sich nicht so leicht messen: nämlich das, dass mich die Strecke wieder einmal ziemlich gefordert hat, ich mich aber dennoch nach wenigen Minuten und ein paar Lockerungsübungen wieder voll einsatzfähig fühlte. Ich bin deshalb ganz zufrieden mit meiner Kondition.
Als Vergleich, auch hier wieder die frĂĽheren Fahrten auf diesem 60-Kilometer langen ĂśbungsstĂĽck (FSP-003):
- Beschreibung
- Winterpokal 2007/08
- 05.01.08: 1:52 Stunden
- 01.03.08: 1:51 Stunden
- Winterpokal 2008/09
- 30.11.08: 1:48 Stunden
- 10.01.09: 1:44 Stunden
- 31.01.09: 1:44 Stunden; Trittfrequenz: 96 U/Min
- Winterpokal 2009/10
- 13.11.09: 1:47 Stunden; Trittfrequenz: 91 U/Min
- 31.01.10: 1:50 Stunden; Trittfrequenz: 104 U/Min