Einige mögen in den Viechern vielleicht auch Gänse sehen. Beeindruckend scheint mir auf jeden Fall zu sein, wie sich einige Ideen fortpflanzen und immer weiter perfektionieren. Noch vor wenigen Jahren tauchten nur vereinzelte solche Enten auf. In der Regel besteht der Körper aus einem Wurzelstock einer Bambuspflanze mit eingesteckten Füssen und Köpfen aus einem zweiten Stück Holz. Schöne, feine Handarbeit, wie mir scheint.
Auch andere Ideen der Holzverarbeitung scheinen sich an Weihnachtsmärkten langsam immer stärker durchzusetzen: so zum Beispiel die Kerzen aus Birkenholz. Die Kerze aus dem charakteristischen Holz mit der weissen Rinde der Birke und die Flamme oben drauf, schön fein geschliffen und formschön einer flackernden Kerze nachempfunden. Mittlerweile ist dieses Exemplar nicht nur in Birke und auch in allen möglichen Grössen zu erhalten.
Auch Krippenfiguren, manchmal in fast echter Grösse, direkt aus einem Baumstamm geschnitten. Als Gewand dient die Rinde und als Körper, sozusagen die sichtbare Haut der Figur, das feingeschliffene Holz.
Während Jahren waren Sterne aus massivem Holz gross in Mode. Heute jedoch ist man hier einen Schritt weiter und schnitzt / sägt aus einem Baumstamm einen Stern heraus. Beides, der Stern und den Stamm, kann man dann natürlich kaufen.
Immer mehr durchzusetzen beginnt sich offensichtlich, das Zusammenschweissen von Metall. Altmetall oder auch noch unverbrauchtes Metall zu Figuren. Autos, Traktoren, Velos, Männlein, Weiblein, Tiere aller Art bis hin zum ĂĽbergrossen Monster im Wert von mehreren 1000 Franken. Wem’s gefällt, der soll daran seinen Spass haben.
Schon bei anderer Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass das Knoblauchbrot wohl auch eine Modeerscheinung ist. Kein Markt ohne diese Stände. In die selbe Kategorie gehören nach meinem Geschmack auch die zahlreichen Raclette-Buden. Zum Nachtisch dann noch ein paar fettige, süsse Apfelchüechli oder gar einen noch süsseren Glühwein?
Beim heutigen Besuch am Weihnachtsmarkt in Bremgarten war all dies und noch viel mehr zu sehen und zu riechen.
Trotz des relativ warmen Wetters kamen wir dann doch mit ziemlich kalten FĂĽssen nach Hause. Da half nur noch eine weitere Runde auf der Rolle, um wieder alle abgekĂĽhlten Enden meiner FĂĽsse und Finger auf “Betriebswärme” zu bringen.
Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FSP-001). Sie dauert 60 Minuten:
- Streckenbeschreibung
- Winterpokal 2007/08
- am 02.01.2008; 32.2 Kilometer
- am 22.01.2008; 31.2 Kilometer
- am 30.01.2008; 31.5 Kilometer
- am 12.02.2008; 31.1 Kilometer
- am 14.02.2008; 30.3 Kilometer
- am 21.02.2008; 31.0 Kilometer
- am 26.02.2008; 29.2 Kilometer
- am 02.03.2008; 30.1 Kilometer
- am 04.03.2008; 30.7 Kilometer
- am 06.03.2008; 30.5 Kilometer
- am 23.03.2008; 31.7 Kilometer
- am 26.03.2008; 32.0 Kilometer
- Winterpokal 2008/09
- am 23.11.2008; 32.3 Kilometer
- am 19.12.2008; 34.1 Kilometer
- am 08.01.2009; 33.8 Kilometer
- am 13.01.2009; 33.0 Kilometer
- Winterpokal 2009/10
- am 25.11.2009: 33.3 Kilometer; Trittfrequenz 95 U/Min
- am 06.12.2009: 32.1 Kilometer; Trittfrequenz 91 U/Min