Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

13. November 2009
von Urs
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Radfahrt
60KM

HM
01:47 H

Rollentraining Winter 09/10 – 5

Wenn schon keine Fahrt mit dem Renner zur Arbeit dring liegt, so entschloss ich mich heute Abend für eine Art Standortbestimmung. Jeweils etwa dreimal während des Winters fahre ich die längste, und nach meiner Meinung auch die aufwändigste Übung, auf der Rolle. Im Gegensatz zu den meisten anderen Übungen ist bei ihr nicht die Zeit beschränkt, sondern die Kilometer. Alle paar Kilometer ändert das Profil, beziehungsweise das Gefälle.

Die Einrollphase geht auch hier anfänglich bergab (10 km). Anschliessend sind keine steilen Rampen zu bewältigen dafür lange. So geht es unter anderem während 3 Km 2% hinauf, oder während 5 Km 1% usw. Das tönt alles relativ harmlos, doch die gesamte Strecke ist immerhin 60 Kilometer lang.

Mein persönliches Ziel ist es dabei, nicht länger als 2 Stunden fahren zu müssen und mit mindestens einer Trittfrequenz von 90 durchzukommen. Beides ist mir heute wieder gelungen.

Weil ich diese Übung als Standortbestimmung anschaue, werde ich sie vermutlich um das Jahresende herum ein zweites Mal, und gegen Ende des Winters ein drittes Mal fahren. Dabei möchte ich dann mindestens das gleich gute Resultat erreichen wie heute. Sonst trainiere ich vielleicht zu wenig intensiv im Winter?

Als Vergleich, auch hier wieder die frĂĽheren Fahrten auf diesem 60-Kilometer langen ĂśbungsstĂĽck (FSP-003):

  • Beschreibung
  • Winterpokal 2007/08
  • 05.01.08: 1:52 Stunden
  • 01.03.08: 1:51 Stunden
  • Winterpokal 2008/09
  • 30.11.08: 1:48 Stunden
  • 10.01.09: 1:44 Stunden
  • 31.01.09: 1:44 Stunden; Trittfrequenz: 96 U/Min
  • Winterpokal 2009/10
  • 13.11.09: 1:47 Stunden; Trittfrequen: 91 U/Min



12. November 2009
von Urs
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Radfahrt
29.5KM

HM
01:00 H

Rollentraining Winter 09/10 – 4

Eigentlich war alles bereit fĂĽr eine nächste Fahrt mit dem Renner zur Arbeit. Der routinemässige Kontrollgriff an die Pneus, RĂĽcklicht: brennt, Schweinwerfer, hallo Scheinwerfer, rĂĽttel-rĂĽttel… nichts, obwohl der Akku die ganze Nacht am Ladegerät gehangen hat und am Ladegerät die grĂĽne Kontrolllampe leuchtete, wollte der Scheinwerfer ausser einem ganz kurzen Flackern nicht mehr Licht von sich geben.

Die Zeit reicht dann jeweils gerade noch, um aus den Veloklamotten in die Businesskleider zu schlĂĽpfen, Rucksack umpacken und auf den Zug eilen.

Heute Abend habe ich mir die Sache dann etwas genauer angeschaut. Es macht den Eindruck, als ob das Ladegerät das Problem ist. Die Kontrollleuchte leuchtet nur noch bei leichtem Druck auf das Gerät. Obwohl der Akku fĂĽr die Lampe leer ist, wechselt die Anzeige am Ladegerät sehr rasch von rot (leerer Akku) auf grĂĽn (voller Akku). Wie der Test während der Rollenfahrt zeigte, beendet das Ladegerät bei grĂĽner Kontrolllampe auch den Ladevorgang. DafĂĽr wird es ĂĽbermässig warm und gibt so einen “schmörzeligen” Geruch von sich, den man vielleicht kennt, wenn man schon mal mit ĂĽberhitzten elektronischen Geräten zu tun gehabt hat. Da muss wohl ein Ersatz her.

Dafür habe ich mich dann noch eine Stunde auf die Rolle gesetzt. Diesmal war es deutlich anstrengender als die letzten Fahrten. Nach dem üblichen Einrollen geht es schon bald mal bergauf. Im Mittelteil sind drei Rampen mit 4%, 5% und 6%, jede während drei Minuten und einer Flachfahrt von jeweils drei Minuten dazwischen zu bewältigen. Die beiden letzten Rampen fuhr ich teilweise stehend hinauf, sind ja im letzten Fall immerhin 6%- Steigung. Zum Schluss gehts dann auch hier wieder leicht bergab nach Hause.

Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FII-002). Sie dauert 60 Minuten:

  • Winterpokal 2007/08
  • am 09.01.08: 27.7 Kilometer
  • am 10.03.08: 29.0 Kilometer
  • Winterpokal 2008/09
  • am 02.12.08: 29.6 Kilometer
  • am 20.02.09: 31.7 Kilometer; Trittfrequenz 100 U/Min
  • am 04.03.09: 29.3 Kilometer; Trittfrequenz 90 U/Min
  • am 10.03.09: 30.4 Kilometer; Trittfrequenz 93 U/Min
  • Winterpokal 2009/10
  • am 12.11.09: 29.5 Kilometer; Trittfrequenz 89 U/Min

11. November 2009
von Urs
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Radfahrt
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KM

HM
H

ntze-ntze-ntze-tze-tze

Auch diesen Winter wird wieder die Zeit kommen, da werden die Trainingsfahrten auf der Rolle nicht mehr halb so interessant sein. Die Profile der einzelnen Strecken werden mir dann langsam bekannt sein. Spätestens dann werde ich auch wieder wissen, wann ich wie viel zu “leiden” und zu schwitzen habe. Ich habe mal davon geschrieben, mich fĂĽr diesen Fall mit genĂĽgend Indoor Cycling Music einzudecken.

Klar, da habe ich mich mit Googles Hilfe durch das Internet gehangelt, diese und jene Hörprobe aufgeschnappt, doch schlüssig wurde ich nie. Meist zu elektrisierend, meist zu wenig Melodie, irgendwie schwer nachvollziehbar, wo da der Rhythmus steckt. Für Aerobic vielleicht, wo es etwas zackiger, etwas spitziger zu und her geht. Aber für das Radfahren, wo die Abläufe ja sehr rund sind?

Da bin ich dann kĂĽrzlich auf dem Heimweg auf einen Musikständer voll simply-Musik (08.02.2015: Link entfernt) gestossen. Simply Jazz, Simply Salsa, Simply Swing, Simply …, Simply Rock’n’roll. Schon frĂĽher hatte ich recht gute Erfahrungen mit Musik dieser Art gemacht. Da hört man noch den Rhythmus, da schwingt noch alles mit und die Beine werden kurbeln wie wild.

Wenigstens fĂĽr unsere Generation hat es da auch noch ein paar OhrwĂĽrmer drauf, wie zum Beispiel “Tutti Frutti” von Little Richard, “I walk the Line” von Johnny Cash, “Peggy Sue” von Buddy Holly & The Picks, “Great Balls of Fire” von Jerry Lee Lewis, sowie 56 weitere StĂĽcke verteilt auf vier CD’s. Das dĂĽrfte selbst fĂĽr die längste Trainingsfahrt auf der Rolle reichen

So mĂĽsste es gehen, das dĂĽrfte mir gefallen.

10. November 2009
von Urs
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Radfahrt
26.7KM

HM
00:46 H

Rollentraining Winter 09/10 – 3

Passend zum heutigen Rahmdeckeli, nochmals eine eher gemĂĽtliche Trainingsrunde. Nach der ĂĽblichen Einrollphase bergab, leicht hĂĽgelig bis am Ende. Wobei die letzten fĂĽnf Minuten den Berg hinunter nochmals ein richtig flottes Tempo zuliessen.

Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FH-001). Sie dauert 46 Minuten:

  • Streckenbeschreibung
  • In der Wintersaison 2007/2008: zwischen 23.8 und 26.1 KM
  • Winterpokal 2008/09
  • 01.12.2008: 25.7 KM
  • 05.12.2008: 26.9 KM
  • 05.01.2009: 25.8 KM
  • 12.01.2009: 26.6 KM
  • 28.01.2009: 27.6 KM; Trittfrequenz: 92 U/Min
  • 02.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 89 U/Min
  • 09.02.2009: 27.2 KM; Trittfrequenz: 97 U/Min
  • 16.02.2009: 27.3 KM; Trittfrequenz: 99 U/Min
  • 03.03.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 91 U/Min
  • Winterpokal 2009/10
  • 10.11.2009: 26.7 KM; Trittfrequenz: 95 U/Min



9. November 2009
von Urs
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Radfahrt
47.1KM

HM
01:18 H

Rollentraining Winter 09/10 – 2

Die Wetterprognose lässt diese Woche kaum grosse Hoffnungen für Fahrten ins Geschäft aufkommen. So entschloss ich mich, heute schon wieder auf die Rolle zu sitzen. Ich habe mir dazu nochmals eine nicht allzu strenge Übung ausgesucht. Ausser zwei etwas herausfordernden Streckenabschnitten um die Mitte der Übung, ging es oftmals bergab.

Die letzten Fahrten mit dieser Ăśbung (FSP-002). Sie dauert 78 Minuten:

  • Beschreibung
  • Winterpokal 2007/2008
  • am 22.11.2007: 46.5 Kilometer
  • am 09.12.2007: 48.1 Kilometer
  • am 12.01.2008: 47.7 Kilometer
  • am 27.01.2008: 47.2 Kilometer
  • am 28.02.2008: 45.1 Kilometer
  • am 23.04.2008: 46.9 Kilometer
  • Winterpokal 2008/2009
  • am 18.11.2008: 47.0 Kilometer
  • am 12.12.2008: 49.5 Kilometer
  • am 20.01.2009: 50.1 Kilometer
  • am 06.02.2009: 46.8 Kilometer; Trittfrequenz 94 U/Min
  • Winterpokal 2009/2010
  • am 09.11.2009: 47.1 Kilometer; Trittfrequenz 93 U/Min




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