Bin am Einpacken und am Dekorieren des Anhängers.
30. Juli 2009
von Urs
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Bin am Einpacken und am Dekorieren des Anhängers.
29. Juli 2009
von Urs
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Radfahrt |
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500 HM |
Auch die heutige Fahrt zur Arbeit war nochmals ein Genuss, keine Wolke, nicht einmal Nebelschwaden. Die Luft war sogar etwas wärmer als vor zwei Tagen. Hätte am Ende der morgendlichen Fahrt nicht die Arbeit am Bürotisch gewartet, es hätte ein schöner Ausflug in einen wunderbaren Tag geben können. Während der ganzen Fahrt, hat einfach alles gestimmt. Die Umwelt, der Verkehr nicht allzu viel, meine eigene Stimmung. Zwei kurze Sprints gegen andere Rennvelofahrer auf dem selben Weg. Bei der Zwischenzeit im Velorechen des Arbeitgebers, konnte ich mit einer sehr guten Zeit mein GPS abstellen.
Den Heimweg nahm ich zur ĂĽblichen Zeit in Angriff. Die gute Stimmung vom Morgen schien sich fortzusetzen. Kaum Rotlichter auf der Strasse, alles lief wie am SchnĂĽrchen. Nur heiss war es, sehr heiss sogar. Auf den geteerten Feldwegen im Surbtal schien sich der Teer von seinen Steinchen trennen zu wollen. Jedenfalls lag da deutlich mehr Split herum als auch schon.
Zudem wurden in den letzten Tagen überall in der Gegend die Kornfelder geerntet. Die teils riesigen Mähdrescher blasen dann jeweils ganz schön Staub hinten raus.
Als ich zu Hause mein GPS abstellte, konnte ich feststellen, den Arbeitsweg vermutlich mit der schnellsten je gefahrenen Zeit in diesem Sommer zurückgelegt zu haben. Vielleicht hat diese Woche Wanderferien in Österreich meinen Velobeinen tatsächlich sehr gut getan, so dass ich nun in wenigen Tagen in meiner Bestform in das Abenteuer der Hautes-Alpes einsteigen kann. Mich freuts.
28. Juli 2009
von Urs
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Vielleicht ist es ja aufgefallen: Während meiner Wanderferien in Pertisau hatte ich mich kein einziges Mal wirklich um ein Geocache bemĂĽht. Das lag einerseits daran, dass nur wenige in “greifbarer” Nahe platziert waren und andererseits hatte ich mit meinem neuen Spielzeug genug zu tun. Ich habe mir nämlich kurz vor den Ferien ein HTC-Magic gekauft. Eines jener kleinen Alleskönner, eigentlich kleine Computer, die so nebenbei auch noch telefonieren und SMS versenden können.
Ein Teil meiner ursprünglichen Voraussetzungen für einen allfälligen Kauf, musste ich dabei über Bord werfen. So hat das HTC-Magic zur Zeit keine Möglichkeit, Agenda und Kontakte mit Outlook zu synchronisieren. Es sei denn, man exportiere die ganze Angelegenheit auf Gmail-Account. Das wollte ich aber aus verschiedenen Gründen nicht, wenigstens nicht mit den geschäftlichen Daten. Da ich allerdings seit Jahren auf diese Synchronisation verzichten musste, fällt mir diese Beeinträchtigung nicht schwer. Die restlichen Anforderungen, allen voran die 8 Gigabyte Speicher, welche sich als USB-Laufwerk ansprechen lassen, erfüllen meine Ideen und Absichten.
Was ich während der letzten Ferien eingerichtet habe:
Man kann darüber vielleicht geteilter Meinung sein, doch ich finde einer der Vorteile des HTC-Magic, ist die enge Anbindung an die Google-Applikationen wie Gmail, Kontakte, Maps usw. Ebenfalls von Vorteil ist das riesige Angebot von Applikationen und Applikatiönchen für das Betriebssystem Android. In den vielen hundert Angeboten findet man fast für jeden Zweck etwas Passendes. Vielleicht werden noch nicht überall und in jedem Fall alle Erwartungen erfüllt. Doch es handelt sich um Opensource-Software, so dass die Hoffnung besteht, dass sich die besseren Programme durchsetzen werden oder gesunde Konkurrenz von Newcomern erhalten.
Ich, für meine Zwecke habe mir die Oberfläche des HTC-Magic nun mit Shortcuts für folgende Aktivitäten eingerichtet:
Mit etwas Übung bringe ich es mittlerweile fertig, innerhalb von fünf Minuten eine Foto zu knipsen, das e-Mail mit Foto und Link auf den aktuellen Standort zu erstellen und zu versenden. Anfänglich hatte ich auf der Tastatur und dem Touch-Screen etwas Mühe. Doch das ergibt sich mit der Zeit. Zudem sind die Textvorschläge während der Eingabe recht gut. Selbst bei Tippfehlern kommen manchmal noch brauchbare Vorschläge.
Im “Testgelände” rund um Pertisau, sogar in den hintersten Tälern, hatte ich, ausser in einem Falle, merkwĂĽrdigerweise zuoberst auf einem HĂĽgel, immer gute Verbindung zu GPS-Satelliten und Telekomm-Netzen.
Bin jetzt natürlich gespannt, wie sich das alles während den kommenden Tagen in den Hautes-Alpes, in den italienischen und französischen Alpen, umsetzen lässt.
27. Juli 2009
von Urs
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Radfahrt |
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516 HM |
Die heutige Fahrt mit dem Renner zur Arbeit glich eher einer Ferienfahrt. Überraschend kühl vielleicht, aber optisch ein Genuss. Klare Sicht, vereinzelte Nebelschwaden an den Waldrändern und einzelnen Bächlein entlang. Die Wiesen überall noch taufrisch und nass.
Seit meiner letzten Fahrt auf dieser Strecke sind nun schon viele Getreidefelder geerntet, einige sogar schon umgepflügt. Gewaltig zugelegt an Höhe hat der Mais.
Verkehrsmässig war es heute auch eher ein bescheidener Morgen. Viele scheinen noch in den Ferien zu weilen.
Die abendliche Heimfahrt begann mit einer kleinen Ăśberraschung. Von weitem schon, stellte ich fest, dass mein Renner merkwĂĽrdig dastand. Irgend etwas schien da nicht zu stimmen. Ein Plattfuss. Also war zuerst einmal das Wechseln des Schlauches angesagt. Vermutlich hatte ich am Morgen irgendwo einen Schleicher eingefangen.
Auf der leicht verspäteten Heimfahrt wurde ich dann noch von einem kleinen Regenguss überrascht. Das war aber nicht mehr als eine willkommene Abkühlung. Ich hielt es jedenfalls nicht mal für nötig anzuhalten oder einen Regenschutz überzuziehen.
An der heutigen Fahrt nahm mich natürlich vor allem Wunder, ob die letzte Woche Wanderferien überhaupt einen Einfluss auf meine Kondition habe. Zu aller erst stellte ich fest, dass der Velosattel zu tief ist. Warum auch immer. Aber der Kopf wollte nun einfach, dass ich den Sattel um etwa einen Zentimeter höher einstelle. Von da an lief alles wunderbar. Die Zwischenzeit, die Ankunft im Geschäft, lag etwa im üblichen Rahmen. Auch die Schlusszeit, am Abend wieder zu Hause ist mit 2:34 ein gutes Mittelmass, eher sogar eine der besseren Zeiten. Hat die wichtige Trainingspause vielleicht sogar einen positiven Effekt gehabt?
26. Juli 2009
von Urs
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Leider hat auch diese Ferienwoche ein Ende. So verabschiedeten wir uns heute Mittag aus Pertisau am Achensee im Tirol. Doch vorerst mussten wir uns noch ein Fläschchen von diesem Wundermittel erstehen.
So gesehen gehört in jeden Haushalt ein Tiroler Steinöl. 🙂
Mehr Details sind hier zu finden