Ich wollte die noch halbwegs kĂĽhlen morgendlichen Temperaturen ausnĂĽtzen und machte mich schon bald nach dem Morgenessen auf das Rad. Zuerst wie ĂĽblich die Bouncer und deren Splitter aus dem Outdoorspiel Munzee im Quartier zusammengelesen und dann ins Reusstal eingeschwenkt.
Anfänglich führte der Radweg noch durch bewaldetes Gebiet, doch spätestens nach Mellingen war Schluss mit Fahren im Schatten. Beim Strassenkreisel mit dem Storchennest in Niederwil einen kurzen Besuch abgestattet.
Allein zu Hause
Offensichtlich war er oder sie alleine zu Hause, stolzierte auf dem Horst umher, blickte mal nach rechts, mal nach links, mehr lief heute nicht.
Ich setzte meinen Weg fort, das Reusstal hinauf bis etwas ĂĽber Bremgarten hinaus und wechselte dann ĂĽber den HĂĽgel hinĂĽber ins BĂĽnztal. Weiterlesen →
Es dauerte eine Weile bis ich heute alle Punkte aus dem Outdoorspiel Munzee eingesammelt hatte. Einerseits hatten sich ein paar Bouncer in der Nähe niedergelassen, die beim Markieren selber auch wieder in Splitter zerfielen und andererseits konnte ich aus der Lösung der täglichen Aufgabe wieder einmal die 750 Punkte aus dem virtuellen Laserpointer einsammeln, die ja bekanntermassen an vier verschiedenen Punkten abgeholt werden müssen.
Nach einigen Kurven und Umwegen stand ich in der Nähe des Wasserschlosses. Ich entschied mich für eine Runde hinter dem Bruggerberg hindurch, dann zum höchsten Punkt der heutigen Fahrt, die Ampferenhöhe hinauf. Für die letzte Rampe mit 11% Steigung reichte der Schatten der umliegenden Bäume gerade noch bis auf die Strasse.
Angenehm kühl war dann die Abfahrt das schattige Sulztal hinunter an den Rhein. Während des anschliessenden Weges aufwärts, mehr oder weniger dem Rhein entlang, wehte mir nicht ganz unerwartet eine angenehme Bise entgegen. Zwar nicht kalt, aber wenigstens etwas kühlend, aber halt auch austrocknend.
Aare bei Koblenz
Ich ĂĽberquere die Aare zwischen Felsenau und Koblenz, kurz bevor sie in den Rhein fliesst. Einen Moment warte ich hier auf der BrĂĽcke, ob vielleicht zufälligerweise ein Zug ĂĽber die BrĂĽcke in der Bildmitte fahren wĂĽrde, damit man die BrĂĽcke etwas besser sehen könnte. Hatte aber Pech, ist ja nach meiner Erfahrung auch nicht so eine dicht befahrene Strecke der SBB. Weiterlesen →